Hi,
schau Dir mal die Grafik an, ist das damit gemeint?
Gruß
hape
Hi,
schau Dir mal die Grafik an, ist das damit gemeint?
Gruß
hape
Hi,
welche GuV und SBK hast Du denn?
Gruß
hape
Hi,
a ist ok
b hier fehlt, meines erachtens der Vergleich zum Vorjahr
c hier kann man Ek, FK, langfr. FK und kurzfr. FK noch berechnen
dann kann man erkennen wie die Kapitalstruktur und wie die
Entwicklung in beiden Jahren ist.
Tendenz Deiner Aussage ist aber richtig.
d Auch hier kann man die Liquiditäten berechnen.
Dadurch erhält man einen besseren Überblick und kann bessere
Aussagen treffen => z. B. kurzfr. Verbindlichkeiten schneller bezahlen
Tendenz ist aber richtig, außer bei L3
e Hier kann man Deckungsgrad 1 und 2 berechnen.
Über die Ergebnisse kann man Aussagen zur finanziellen Stabilität und
Unabhängigkeit treffen
Gruß
hape
Hi,
meines Erachtens hattest Du das Konto Warenbestände schon richtig.
Wareneingang (12.700) sollte über das GuV abgeschlossen werden.
Gruß
hape
Hi,
Aufgabe 2:
Die zweifelhaften Forderungen werden über das SBK abgeschlossen.
Der Ausfall wird aber über Einzelwertberichtigung abgeschlossen.
Das Netto der zweifelhaften Forderungen und davon 60% könnte z. B.,
falls die Konten vorhanden sind
=> 2330 an 0521 sein
Aufgabe 7:
Das Konto könnte so aussehen:
[TABLE='class: grid']
[tr][td]S
[/td][td]3910 Warenbestände
[/td][td]
[INDENT]H[/INDENT]
?
[/td][td][/td][td]?
[/td][/tr][tr][td]?
[/td][td][/td][td]?
[/td][/tr][tr][td]57.700,00
[/td][td][/td][td]57.700,00
[/td][/tr]
[/TABLE]
Allgemein die Frage!
Warum postet Ihr Eure Fragen nicht im Forum und versucht diese auch darüber zu lösen?
Gruß
hape
Hi,
anbei eine Hilfestellung und eine Grafik als Übersicht.
Ich hatte das Ganze noch etwas umschrieben, schau auch mal im Internet.
Dort gibt es viele Infos zu dem Thema.
Die Distributionspolitik ist eine der vier Säulen im klassischen Marketing-Mix.
Wenn ein Unternehmen ein Produkt herstellt und es dann am Markt verkaufen möchte,
muss es das Produkt über sein Vertriebssystem und über bestimmte Absatzwege an den Kunden bringen.
Dies ist die Aufgabe der Distributionspolitik. Sie beschäftigt sich mit allen Entscheidungen,
die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes oder einer Leistung vom Produzenten zum
Endverbraucher oder -verwender gefällt werden müssen.
Die Verkaufsförderung unterstützt die Distributionspolitik mit Maßnahmen, um den Absatz bzw.
die Absatzsteigerung zu fördern (z. B. mit Displays, oder Zweitplatzierungen).
Die Verkaufsförderung (auch Sales Promotion) ist ein Instrument der Kommunikationspolitik
und hat als Aufgabe, den Absatz der erzeugten Produkte zu fördern und die Vertriebsstrukturen
zu unterstützen. Zum Beispiel durch Information, Schulung und Motivation des Verkaufspersonals.
So kann man erreichen, dass eine optimale Produktkenntnis vorhanden ist um eine gute Beratung der
Kunden zu gewährleisten. Außerdem kann sie strategisch orientiert, hauptsächlich auf den Verbraucher
eingesetzt werden. So kann durch z. B. Merchandising-Maßnahmen ein direkter Kontakt mit potentiellen
Kunden hergestellt werden. Weitere mögliche Ziele der Verkaufsförderung, im Rahmen der Distribution,
sind die Neukundengewinnung sowie die Sortimentserweiterung bei vorhandenen Kunden
Gruß
hape
Hi,
ich würde es auch als Variante 1 sehen
1530 Wechselforderung an 1010 Forderungen
Die Wechselforderungen nehmen zu und die Forderungen nehmen ab.
Gruß
hape
Hi,
sorry, eines müssen wir korrigieren, die Geschäftsdrucksachen kommen nicht unter Geschäftsausstattungen sondern unter AVK => Allgemeine Verwaltungskosten
=> AVK (S) an Bank (H) 250 €
Somit hast Du bei:
[TABLE='class: grid, width: 461']
[tr]
[TD='colspan: 2']S
[/TD]
[TD='colspan: 5']Geschäftsausstattungen
[/TD]
H
[/td][/tr][tr][td]AB
[/td][td][/td][td][/td][td]40.000,-
[/td][td][/td]
[TD='colspan: 2']Abschreibungen
[/TD]
4.000,-
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]SB
[/td][td][/td][td]36.000,-
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]40.000,-
[/td][td][/td]
[TD='colspan: 2'][/TD]
40.000,-
[/td][/tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: grid, width: 442']
[tr]
[TD='colspan: 2']S
[/TD]
[TD='colspan: 5']Wareneingang
[/TD]
H
[/td][/tr][tr][td]Verbindlichkeiten
[/td][td][/td][td][/td][td]7.000,-
[/td][td][/td]
[TD='colspan: 2']GuV
[/TD]
12.700,-
[/td][/tr][tr]
[TD='colspan: 2']Kasse
[/TD]
1.200,-
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr]
[TD='colspan: 2']Verbindlichkeiten
[/TD]
4.500,-
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]12.700,-
[/td][td][/td]
[TD='colspan: 2'][/TD]
12.700,-
[/td][/tr]
[/TABLE]
Warenbestände sind ok
Warenbestandsveränderungen sind ok
[TABLE='class: grid, width: 423']
[tr]
[TD='colspan: 2']S
[/TD]
[TD='colspan: 4']Warenverkauf
[/TD]
H
[/td][/tr][tr]
[TD='colspan: 2']GuV
[/TD]
21.000,-
[/td][td][/td][td]Forderung
[/td][td]14.000,-
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]Bank
[/td][td]7.000,-
[/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td]21.000,-
[/td][td][/td][td][/td][td]21.000,-
[/td][/tr]
[/TABLE]
[TABLE='class: grid, width: 465']
[tr]
[TD='colspan: 2']S
[/TD]
[TD='colspan: 4']Eigenverbrauch von Waren
[/TD]
H
[/td][/tr][tr][td]GuV
[/td][td][/td][td][/td][td]800,-
[/td][td][/td][td]Privatentnahme
[/td][td]800,-
[/td][/tr]
[/TABLE]
Wenn nur eine Buchungszeile vorhanden ist, muss „Soll = Haben“ entsprechen
Gruß
hape
Hi,
anbei einige Anregungen, zum weiteren Ausbau.
Die Telekommunikationswirtschaft hat in modernen Industrienationen die Rolle eines Schlüsselsektors
übernommen. Der Umbruch zur Informationsgesellschaft vollzieht sich in großen
Schritten: Information und Wissen sind zu zentralen Bestandteilen fast aller Wirtschaftssektoren
geworden. Die Entwicklung zur Dienstleistungswirtschaft trägt insofern dazu bei, dass Information
und Kommunikation zu einer beherrschenden Charakteristik der Wirtschaft werden.
Es besteht die Notwendigkeit, logistische Abläufe, Produktionsvorgänge sowie Arbeits- und
Führungsprozesse effizient zu koordinieren. Dies verleiht einer gut ausgebauten Telekommunikationsinfrastruktur
und den darauf basierenden Dienstleistungen eine hohe strategische Bedeutung.
Es werden durch die Kommunikationsmöglichkeiten die Wettbewerbsbedingungen zwischen den Volkswirtschaften
beeinflusst. Außerdem verbessert die Telekommunikation die Möglichkeiten des Wissenstransfers.
Dies wiederum trägt in allen Bereichen der Wirtschaft dazu bei, Innovationspotentiale schneller auszuschöpfen.
Mit der zunehmenden Nutzung des Internet steigt die Bedeutung von elektronischem Handel. Es
werden Wachstumsimpulse sowohl im Handel zwischen Geschäftskunden als auch zwischen
Geschäfts- und Privatkunden erwartet. Funktionierende Logistik ist eine entscheidende Voraussetzung
für den Geschäftserfolg von elektronischem Handel. Unternehmen beschränken ihre
Aktivitäten zunehmend auf Kernprozesse, streben nach Just-in-time-Produktion und vergeben die
übrigen Aktivitäten im Rahmen von Outsourcing. Die Erfordernisse der Internetökonomie werden
diesen Anpassungsprozess zu Komplettangeboten im Logistikbereich verstärken. Das Endkundengeschäft
über das Internet führt zu einer Veränderung der Sendungsstruktur zu kleineren
Sendungseinheiten. Für das Problem der Zustellung auf der letzten Meile müssen kostengünstige
und schnelle Transportwege gefunden werden, damit E-Commerce in diesem Bereich zum
Geschäftserfolg wird.
Gruß
hape
Hi,
ganz so einfach kannst Du es Dir nicht machen.
Aber Dein Beispiel mit der Miete ist schon ganz gut. So deutlich musst Du das eigentlich bei allen Buchungen sehen.
Bsp.:
Miete an Bank
Du bezahlst Deine Miete für Büroräume. In diesem Fall haben wir das Bestandskonto Bank.
Dieses sinkt. Deshalb erfolgt die Buchung im Haben
Die Miete macht uns real ärmer. Ärmer heißt, dass unser Eigenkapital weniger wird.
Miete ist Aufwandskonto und wird im Soll gebucht.
Die Salden der Aufwands- und Ertragskonten werden im Gewinn- und Verlustkonto zusammengeführt
Forderungen an Warenverkauf
Forderungen und Warenverkauf sind Aktivkonten (Zunahme im Soll / Abnahme im Haben).
Die Waren verringern sich durch den Verkauf, also im Haben.
Bei den Forderungen ist eine Rechnung offen also im Soll.
Wenn nun der Kunde die offene Rechnung bezahlt:
Bank an Forderungen (beides Aktivkonten)
Die Forderungen, offene Rechnung wird bezahlt, verringern sich, also im Haben.
Die Bank erhält eine Geldzunahme (das Konto Forderungen wird entlastet), also im Soll.
Es ist ganz wichtig, das Du verstehst welche Konten bzw. Kontotypen Du ansprichst.
Die musst Du unbedingt in Deinem Heft noch mal nacharbeiten.
Falls Du noch keinen Kontenplan hast, solltest Du Dir einen aus dem Internet holen.
Den wirst Du auch weiterhin benötigen.
Mach Dir eventuell eine Tabelle, schreibe die Buchungssätze von mir rein und ordne diese gleich den Konten
(Aktiv, Passiv, ...) zu.
Dann überlege Dir was für ein Vorgang stattfindet, analog zu den 3 Bsp. oben und buche auf die T-Konten.
Merke:
Aktiv- und Passivkonten
Was man in der Aktiva im "Soll - Haben" bucht, dass ist bei der Passiva "Haben - Soll".
Die Bestandskonten haben ihre Mehrungen auf der Seite, auf der sie in der Bilanz
stehen und die Minderungen auf der gegenüber liegenden Seite.
Aufwands- und Ertragskonten
Die Aufwands- und Ertragskonten sind Unterkonten zum Eigenkapital.
Aufwendungen werden im "Soll" gebucht und ergeben eine Eigenkapitalminderung und
Erträge werden im "Haben" gebucht, was wiederum eine Eigenkapitalmehrung darstellt.
Dann machen wir weiter mit den Kontoverrechnungen und Abschlüssen (GuV, SBK)
Gruß
hape
Hi,
ist doch schon ganz gut.
1. Miete an Bank (Banküberweisung für Geschäftsmiete)
2. Forderungen an Warenverkauf (Warenverkauf auf Ziel) ist richtig
Bank an Warenverkauf (gegen Scheck)
Dein folgender Buchungssatz passt nicht Warenverkauf <=> Wareneinkauf
Wareneinkauf(Zunahme) ist ein Aktivkonto ,gehört also in das T-Konto Wareneinkauf auf die Soll Seite und die Bank(Abnahme) ist ein Aktivkonto also gehört es auf dem T-Konto Bank auf die Haben Seite
3. Verbindlichkeiten an Kasse (Zahlung an Lieferer bar)
und an Bank (mit Scheck)
4. Wareneingang an Verbindlichkeiten (Wareneinkauf auf Ziel)
5. Privatentnahme an Kasse (Privatentnahme bar
an Eigenverbrauch von Waren (Privatentnahme in Waren)
6. Geschäftsausstattung an Bank (Banküberweisung für Geschäftsdrucksachen)
7. Steuern an Bank (Banküberweisung für Steuern)
8. Forderungen an Kasse (Barzahlung eines Kunden)
Kasse ist ein Aktiv-Konto (Umlaufvermögen). Die Zunahme wird auf der linken Seite abgebildet (S)
Leider sind Forderungen auch ein Aktivkonto. Aber!
Die Forderungen nehmen in diesem Fall bei den Forderungen ab.
Minderungen (Abgänge) werden bei Aktiv-Konten auf der Haben Seite gebucht, Deshalb:
=> Kasse an Forderungen
9. Wareneinkauf an Kasse (Wareneinkauf bar)
an Verbindlichkeiten (auf Ziel)
10. Gehälter an Kasse (Gehaltszahlung bar)
11. Bank an Zinserträge (Zinsgutschrift für Bankguthaben)
12. Darlehensrückzahlung an Bank (Banküberweisung für Darlehensrückzahlung)
13. AVK (Telefonrechnung) an Kasse (Telefonrechnung bar bezahlt)
14. Bank an Forderungen (Banküberweisung von Kunden)
15. Werbungskosten an Kasse (Werbungskosten bar bezahlt)
16. Verbindlichkeiten an Bank (Banküberweisung an Lieferer)
Versuch bitte immer die vorgegebenen Konten anzusprechen und die Buchungssätze deutlich zu formulieren.
Wer die Aufgabe kennt, wird damit keine Probleme haben.
Andere aber müssen eventuell nachfragen, was Zeitaufwendig ist.
Deine Aufteilung auf die T-Konten ist noch nicht richtig.
Es gibt Buchungen die unter Aktiv-Konten und unter Passiv-Konten stattfinden (siehe Geschäftsfall 8 )
Hier musst Du aufpassen (ganz wichtig!), welches Konto zunimmt und welches Konto abnimmt.
Anbei eine Grafik mit den Buchungssätzen der Geschäftsfälle
Wenn Du mit den Geschäftsfällen soweit klar gekommen bist, machen wir weiter.
Gruß
hape
Hi buchhalternase,
da es mir bei einigen Beiträgen auch so gegangen ist, schreibe ich größere Beiträge im Notepad (Editor oder Word) vor, kopiere den Text ins Forum und bearbeite ihn nach.
Buchhalternase in Excel:
Wenn Du Dir die Grafik im Beitrag #96 anschaust wirst Du feststellen, das ich mit angepassten Spalten gearbeitet habe.
Wenn dann alle Buchungssätze fertig sind, wird die Buchhalternase umgesetzt.
IM EBK (siehe Grafik):
Zelle A6 Format Linie unten
Zelle B5; B6 verbinden und Linie Diagonal
usw... einfach ein bisschen üben
Die Hilfsmittel findest Du unter (z. B. Office2010) Start - (Zellen) Format - Zellen Formatieren
Nun zur Buchungstheorie:
Um ein Wirtschaftsjahr zu eröffnen, müssen alle Bestandskonten in einer Eröffnungsbilanz eröffnet werden. Diese entspricht der Schlussbilanz des Vorjahres.
Das Gegenkonto ist eine umgekehrte Bilanz, diese wird als Eröffnungsbilanzkonto (EBK) bezeichnet.
Das EBK ist ein Hilfskonto zur Eröffnung der Aktiv- und Passivkonten
Während in der Eröffnungsbilanz die Konten in Aktiva (linke Seite) und Passiva (rechte Seite) unterteilt sind,
[TABLE='class: grid']
[TD='colspan: 4']Eröffnungsbilanz (EB)
[/TD]
[TD='colspan: 2']Aktiva
[/TD]
[TD='colspan: 2']Passiva
[/TD]
Waren
[/td][td]10000,00
[/td][td]Kapital
[/td][td]20000,00
[/td][/tr][tr][td]Bank
[/td][td]5000,00
[/td][td]Verbind. a. LL
[/td][td]10000,00
[/td][/tr][tr][td]usw. …
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/TABLE]
werden in der EBK die Konten nach Soll und Haben, umgekehrt zu EB angeordnet
[TABLE='class: grid']
[TD='colspan: 4']Eröffnungsbilanzkonto (EBK)
[/TD]
[TD='colspan: 2']Soll
[/TD]
[TD='colspan: 2']Haben
[/TD]
Kapital
[/td][td]20000,00
[/td][td]Waren
[/td][td]10000,00
[/td][/tr][tr][td]Verbind. a. LL
[/td][td]10000,00
[/td][td]Bank
[/td][td]5000,00
[/td][/tr][tr][td]usw. …
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/TABLE]
Nun muss man die Konten entweder der Aktiva oder Passiva zuordnen.
Dafür gibt es Tabellen mit Kontobezeichnungen, in diesem Fall musst Du aber Dein Heft bemühen.
Also:
Geschäftsausstattung; Waren; Forderungen; Bank; Kasse => Aktiva in der EB, also H im EBK
Darlehensschuld; Verbindlichkeiten Kapital => Passiva in der EB, also S im EBK
Kapital wird, wenn nicht vorgegeben, berechnet. Ist die Differenz zum Haben
Nun kommen die Buchungssätze. Die allgemeine Formulierung lautet „Soll an Haben“.
Man kann es auch als „linke Seite an rechte Seite“ darstellen.
Bsp. für die EBK
Waren an EBK: Im T-Konto Waren (Warenbestand) steht der Betrag im Soll, in der EBK im Haben
EBK an Kapital: Im T-Konto Kapital steht der Betrag im Haben und im EBK im Soll
Nun zu den Buchungssätzen:
Hier lautet der Grundsatz genauso: Soll an Haben. Aber!
Man unterscheidet nach (schau in Dein Heft)
Aktive:
Anfangsbestand und Zugang ist im Soll, Abgänge und Schlussbestand ist im Haben
Passive:
Anfangsbestand und Zugang ist im Haben, Abgänge und Schlussbestand ist im Soll
Für die Buchungssätze sollte man sich eine Tabelle anlegen, vereinfacht einiges (hier die ersten Buchungen):
[TABLE='class: grid']
Pos
[/td][td]Aufgabe
[/td][td]Buchungssatz
[/td][td]Soll
[/td][td]Haben
[/td][/tr][tr][td]1
[/td][td]Banküberweisung für Geschäftsmiete; 900 €
[/td][td]Miete an Bank
[/td][td]900
[/td][td]900
[/td][/tr][tr][td]2
[/td][td]Warenverkauf auf Ziel 14000 € und gegen Scheck 7000 €
[/td][td]Forderungen an Warenverkauf
Bank an Warenverkauf
14000
7000
14000
7000
3
[/td][td]Zahlung an Lieferer bar 1000 € und mit Scheck 2000 €
[/td][td]Verbindlichkeiten an
Kasse
Bank
3000
[/td][td]1000
2000
4
[/td][td]usw. ….
[/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]
[/TABLE]
Man kann Buchungssätze an eine Position zusammenfassen (Verbindlichkeiten Pos.3), oder einzeln erfassen (Warenverkauf Pos 2). Für die Übersichtlichkeit ist einzeln besser.
Wenn alle Buchungssätze angelegt sind, sieht man sofort wo im T-Konto etwas eingetragen werden soll.
Nun gibt es noch Konten die gegeneinander ausgeglichen werden müssen. Z. B. die Warenkonten
Das Konto Warenbestände wird gegen die Warenbestandsveränderungen ausgeglichen.
Des Weiteren gibt es Aufwandskonten und Ertragskonten (siehe Dein Heft). Diese werden über die GuV abgeschlossen. Buchungssätze:
GuV an Aufwandskonten => z. B. Miete; AVK; Gehälter; Steuern …
Ertragskonten an GuV => z. B. Zinserträge; Warenverkauf; Warenbest. Veränderung …
Die GuV wird dann über das Kapitalkonto abgeschlossen.
Nun müssen die offenen Konten noch in der Schlussbilanz (SBK) abgeschlossen werden.
Wir haben bei der EBK gesagt, dass es ein Spiegel der EB ist.
Da die EB, vom Inhalt her gleich der SBK ist, kann man nun schon sagen welche Konten wo stehen müssen.
Die EBK hast du ja schon.
Am besten Du machst nun erst mal alle Buchungssätze.
Wenn Du diese fertig hast, meldest Du Dich (mit Deinen Buchungssätzen) wieder.
Schau Dir auch mal Lektion 7 (Seite 55 bis 60) an. Dort ist, jedenfalls bei mir, ein kompletter Geschäftsfall abgebildet.
Ich hoffe das passt Dir
Gruß
hape
Hi Jens,
du hast recht. Deshalb habe ich auch nachgefragt, ob es einen Warenendbestand gibt.
Unvollständige T-Konten hier anzugeben hilft nicht, um sagen zu können das diese korrekt sind.
Deshalb, auch weil es Hefte mit unterschiedlichen Aufgaben gibt:
die Aufgabenstellung/Geschäftsfall angeben und dann Die Buchung dazu.
Wenn dann alle Geschäftsfälle gelöst sind, hat man einen besseren Überblick und man sieht auch,
welche Konten wie miteinander verrechnet werden müssen.
Gruß
hape
Hi,
was bitte schön ist GMA09 und 14?
Stell doch die Fragen, dann können auch andere Dir helfen bzw.Tipps geben
Gruß
hape
Hi Kristin,
anbei einige erweiterbare Anmerkungen zu meinen Aufgaben 4 - 8, wir haben allerdings nicht das gleiche Heft.
4)
Die Marke ist ein nach §3 Markengesetz ein schutzfähiges Zeichen. Zum Unterscheiden von Waren eines Unternehmens
von anderen Unternehmen können diverse Begriffe (z. B.: Personennamen, Abbildungen, Zahlen), aber auch die Form
einer Ware sowie Art der Verpackung dienen.
.
.
.
Die deutlichste Unterscheidung zwischen der Herstell- und Handelsmarke ist das Recht die Marke zu verwenden,
also der gesetzliche Eigentümer. Herstellermarken, die oft mit einem starken Markennamen (z. B. Dr. Oetker)
ausgestattet sind werden von vielen, oft konkurrierenden Unternehmen, verkauft. Handelswaren dagegen werden
ausschließlich in eigenen bzw. angeschlossenen Geschäften verkauft
5a)
„Erfolgreiche Marken sind für ihre Kunden einzigartig und nicht austauschbar.“
Zu erreichen, dass ein positives Image, in der Psyche von Konsumenten verankert wird, kann ein langwieriger Prozess sein.
Je stärker bei der Positionierung funktionale bzw. emotionale Werte herausgestellt werden, mit denen sich ein Konsument
identifizieren kann umso schneller wird sich die Marke in dessen Bewusstsein einprägen. Wenn dann das versprochene auch noch
eintrifft, wird das Vertrauen in die Marke bestärken. Rosbacher versucht sich durch den positiven Calcium/Magnesium-Gehalt
von den möglichen Mitbewerbern abzugrenzen. Durch die Partnerschaft zu einem besonderen Sportler soll die Kommunikation
„Getränk <=> Kunde“ verstärkt werden.
......
5b)
Positionieren bedeutet im Prinzip etwas (Marke bzw. Anbieter) als etwas Besonderes darzustellen.
Durch Positionierung soll im Prinzip eine Zielgruppe so angesprochen werden, dass sich die Zielgruppe positiv angesprochen fühlt.
Um dies zu erreichen kann das Unique Selling Proposition (USP) angewendet werden. Als USP wird ein markanter, einzigartiger
Wettbewerbsvorteil, mit dem man sich von den Mitbewerbern abhebt, verstanden. Dies können z. B. beste Qualität, beste Technik,
oder wie im Fall Rosbacher das „2:1 – Verhältnis“ sein. Damit dieser Vorteil von der Zielgruppe akzeptiert wird,
sollte es eine gradlinige Positionierung sein mit einer klaren Werbeaussage => 2:1 IDEAL.
......
Schau Dir hier mal USP an
6)
Die Verpackung, in Verbindung mit der Markenbezeichnung, ist das erste, was ein Kunde sieht und verinnerlicht.
Diese Kombination hat deshalb einen entscheidenden Einfluss auf das Kaufverhalten. Produkt und Verpackung müssen
immer als Einheit gezeigt werden. Viele Kunden kaufen im Prinzip das was sie kennen, ohne dabei das Etikett zu prüfen.
Die Macht der Gewohnheit bestimmt dieses Vorgehen. Dies muss allerdings bedeuten, das sich die Kombination Verpackung <=> Marke
nicht ändert. Dem ist aber nicht so.
Der Kunde unterliegt beim Kauf externen Reizen. Fällt ihm plötzlich auf das sich die äußerliche Aufmachung negativ von
Alternativprodukten abhebt z. B.: Schrift- bzw. Grafikdesign gefällt nicht mehr, kann das bedeuten der Kunde wechselt.
Eine Marke, die sich „immer gleich“ darstellt, kann plötzlich veraltet sein.
......
7)
Infomercial:
Dies ist ein zusammengesetzter Begriff (Information und Commercial) der einen längeren Werbespot beschreibt
........
Documercials:
Ist auch eine Art von Werbesendung (Dokumentation und Commercial).
Hier steht allerdings zunächst weniger die Präsentation eines Produktes im Vordergrund.
Es sollen allerdings durch Dokumentationen aktiv Hintergrundinformationen vermittelt werden
........
8..)
a)
Werbung; Verkaufsförderung; Öffentlichkeitsarbeit
b)
Product Placement; Eventmarketing; Sponsoring; Corporate Identity-Design
Ich habe bei einigen noch mehr geschrieben (=> ....)
Bei der richtigen Fragestellung findet man auch einiges im Internet.
Gruß
hape
EBK ok
Eigenverbrauch von Waren: ok; Soll über GuV
Geschäftsaustattung: ok
Wareneingang: soweit ok
Warenbestände: Gibt es Angaben über den Warenendbestand?
Kasse:
Steuern werden in der Regel nicht über die Kasse abgerechnet.
Eine Bitte:
Da es immer unterschiedliche Hefte gibt wäre es schön, wenn Du die Aufgabenstellung/Geschäftsfall mit angibst und
dann Deine Buchung dazu.
Sonst ist es doch sehr mühsam nachzuvollziehen, was Du gemacht hast. Z.B.:
Gf => Wareneinkauf auf Ziel
Buchung: Wareneingang an Verbindlichkeiten
Wenn dann alle Geschäftsfälle umgesetzt sind und auf die T-Konten verteilt
sind, werden diese auch übersichtlicher.
Gruß
hape
Hi Andrea,
ganz so gravierend ist es mir bei meinen Heften nicht aufgefallen.
Diese (Betriebswirt SGD) sind vor/bis 2008.
Ich habe immer die Paragraphen und Vorschriften aus dem Heft verwendet,
auch wenn ich vieles im Internet verglichen habe.
Dabei fällt dann auf, viele Paragraphen und Vorschriften gibt es heute
gar nicht mehr. Die wurden inzwischen durch andere ersetzt, oder mit anderen
zusammengefasst.
Deshalb ist es wichtig bei Steuern, Recht, Finanz usw., also überall wo
Paragraphen und Vorschriften verwendet werden, die im Heft zu verwenden.
Gruß
hape
Hi,
vielleicht hilft folgendes als Denkanstoss:
Eine Kooperationsform, die zur Zeit immer häufiger zu beobachten ist und als typische Organisationsform
der Internet-Ökonomie betrachtet wird.
Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Unternehmen, die unabhängig voneinander wertschöpfende
Teilleistungen erbringen, die sich gegenseitig zu einer Gesamtlösung oder -leistung für den Kunden
ergänzen.
Unternehmen konzentrieren sich in Netzwerken auf ihre Kernkompetenzen und gehen enge Kooperationen
mit anderen auf ihre Kernkompetenzen spezialisierte Unternehmen ein, um die von Kunden geforderte
Gesamtleistungen zu erbringen.
Der Kunde erhält eine Gesamtleistung, die aus mehreren Einzelleistungen der
beteiligten Unternehmen besteht. Diese Unternehmen müssen dabei nicht nur die Qualität und
Beschaffenheit ihrer Einzelleistungen aufeinander abstimmen. Sie müssen auch die Preise
stärker aufeinander abstimmen.
Bsp:
Ein Unternehmen hat sich auf Software-Beratung und -Implementierung
in Großküchen spezialisiert und muss - um diese Leistung anbieten zu können - eng mit
einem Softwarehaus als Verbundpartner zusammenarbeiten.
Wenn nun das Unternehmen den Preis senkt, um zusätzliche Großküchen als Kunden zu akquirieren,
ist das nur dann erfolgsversprechend, wenn das Softwarehaus nicht parallel den Preis für die
Software erhöht.
Auch wird eine Preissenkung vom Softwarehaus für die angebotene Software die Nachfrage nach dieser
nicht erhöhen, wenn das Unternehmen den Preis für Beratung und Implementierung stark erhöht.
Somit fordern Spezialisierung, Kooperation und Vernetzung ein integriertes Preismanagement
aller Beteiligten. Nur wenn die Preissetzung unter Berücksichtigung aller Kooperationspartner erfolgt,
lässt sich ein realistischer Preis sicherstellen.
Gruß
hape
Die Hefte ändern sich und werden auch regelmäßig aktualisiert.
Du solltest die Gesetzestexte in Deinem Heft und zu Deinen Jahresangaben verwenden.
Denn es könnte sich inzwischen etwas verändert haben.
Dann stimmen aber die Lösungen zu Deinen Aufgaben nicht mehr.
Gruß
hape
Hi,
Brutto in kg: 4.000 kg
5% Tara (-) 200 kg
Netto = 3.800 kg
3.800 kg =1.064.000 € (280*3800) Einkaufspreis
Gruß
hape