Schau mal im Forum - Fernstudium - Einsendeaufgaben
https://www.study-board.de/forum/einsende…ue-xx3-k14.html
#7
Dort findest Du Deinen Beitrag.
Gruß
hape
Schau mal im Forum - Fernstudium - Einsendeaufgaben
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#7
Dort findest Du Deinen Beitrag.
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hape
Sorry, bin öfters unterwegs.
Du suchst X
und hast von Super:
und den ds von FIX
(x-40-4%*x)/10=4,33
Daraus ergibt sich 86,77
Gruß
hape
Ich weiß zwar nicht ob ein Hausbau zur Immobilienwirtschaft gerechnet wird, aber was fällt den bei einem Bau alles an:
• Zwischen den Arbeitsgängen werden nicht nur Werkstücke, sondern Betriebsmittel und Arbeitskräfte transportiert.
• Planung der Baustelleneinrichtung (eventuell mehrere Architekten)
• Planung der Transportkette
• Planung der technologischen Reihenfolge der Fertigung
Hier kommen unterschiedliche Firmen, oder Rohstoffe zum Einsatz.
Diese wird man natürlich nicht alle über eine Gesamtproduktivität abrechnen.
Gruß
hape
Bei einer Produktion wirken sehr verschiedene Produktionsfaktoren mit (z.B. menschliche Arbeit, Rohstoffe, Energie, fremde Dienste).
Eine Gesamtproduktivität lässt sich wegen der unterschiedlichen Faktoreinsatzmengen (verschiedene Dimensionen, unterschiedliche Qualität) sehr schlecht ermitteln.
Es werden daher für einzelne Produktionsfaktoren Teilproduktivitäten ermittelt.
Die Teilproduktivitäten sind ein Ansatzpunkt für die Analyse von Entwicklungen, sie müssen in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit gesehen werden.
Beispiele für Teilproduktivitätskennzahlen sind z. B.:
Arbeitsproduktivität
Arbeitsstundenproduktivität
Ausbeute
Gruß
hape
Was sind das denn für Aufgaben?
Gruß
hape
Es gibt grundsätzlich zwei klassische Formulierungen
1. Maximumprinzip: mit einem vorgegebenem Mitteleinsatz (Input) soll ein maximaler Ertrag (Output) erzielt werden
W = Ist-Leistung/Soll-Leistung
W = Wirtschaftlichkeitsmaß
Soll-Leistung = bestmögliche Leistung bei einem gegebenen Input
Ist-Leistung = tatsächlich erzielte Leistung
Soll-Leistung > Ist-Leistung
2. Minimumprinzip: ein bestimmter Ertrag (Output) soll mit minimalem Mitteleinsatz (Input) erzielt werden
W = Soll-Kosten/Ist-Kosten
Soll-Kosten = geringstmögliche Kosten zur Erstellung eines bestimmten Outputs
Ist-Kosten = tatsächlich angefallene Kosten
Soll-Kosten < Ist-Kosten
Je mehr sich W dem Wert 1 annähert, desto höher ist die Wirtschaftlichkeit, d.h. desto kleiner die Verschwendung.
Je mehr W gegen 0 geht, desto geringer ist die Wirtschaftlichkeit, d.h. desto größer die Verschwendung.
Daneben lässt sich das Wirtschaftlichkeitsprinzip auch wertmäßig formulieren:
Budgetprinzp und Sparprinzip
Wertmäßig definiert heißt das im Falle des Sparprinzips, dass ein bestimmter Erlösbetrag mit minimalem finanziellen
Aufwand erreicht werden soll, oder beim Budgetprinzip mit einem gegebenen Budget (in Geld) ein maximaler Erlös zu
erzielen ist.
Gruß
hape
Für die Konzentrationskurve benötigst Du 3 Angaben, geht am besten in Excel:
I: Lohnempfänger kumuliert
II: Lohnsumme kumuliert
III: Und, wenn Du die Gerade nicht zeichnen willst, die theoretische Gleichverteilungsgerade.
I erhältst Du durch Summierung der Lohnempfänger in %
II erhältst Du durch Summierung der Lohnsumme in %
III ist die Summe der kumulierten Werte pro Gruppe/2
Als Diagramm benötigst Du den X,Y - Typ.
Auf der vertikalen wird die kumulierte Lohnsumme und auf der horizontalen sind die kumulierten Lohnempfänger.
Die (X,Y)Achsen-Angaben für die theoretische Gleichverteilungsgerade sind bei x und Y gleich.
[ATTACH=CONFIG]1008[/ATTACH]
Gruß
hape
Anschaffungspreis je Liter Heizöl am Bilanzstichtag a) 0,40 € b) 0,50 €
Damit ist auch der Tageswert am Bilanzstichtag vorgegeben.
Vorräte sind Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, die entweder zum Verbrauch oder zur Weiterveräußerung angeschafft oder hergestellt worden sind. Diese werden mit dem niedrigeren Preis bewertet, der sich am Bilanzstichtag ergibt. => Strenges Niederstwertprinzip § 253 Abs. 4 HGB
[TABLE='width: 567']
[tr][td]Verfahren
[/td]
[TD='colspan: 2']Tageswert am
Bilanzstichtag
[€/Liter]
[/TD]
[TD='colspan: 3']zulässiger
Bilanzansatz
[€/Liter]
[/TD]
a)
[/td][td]b)
[/td][td]a)
[/td][td]b)
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Ø - Methode
[/td][td]0,40
[/td][td]0,50
[/td][td]0,38
[/td][td]0,38
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Lifo Methode
[/td][td]0,40
[/td][td]0,50
[/td][td]0,40
[/td][td]0,40
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Fifo Methode
[/td][td]0,40
[/td][td]0,50
[/td][td]0,40
[/td][td]0,45
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Hifo Methode
[/td][td]0,40
[/td][td]0,50
[/td][td]02666
[/td][td]0,2666
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Lofo Methode
[/td][td]0,40
[/td][td]0,50
[/td][td]0,40
[/td][td]0,45
[/td][td][/td][/tr]
[/TABLE]
Gruß
hape
Werden in der Kapitalwertmethode die Abschreibung und die Zinsen nicht rausgerechnet?
Bei der Kapitalwertmethode werden alle zukünftigen Ein- und Auszahlungen auf den Beginn des Projektes abgezinst.
Davon wird die Investitionssumme (=Anschaffungskosten) abgezogen.
Daher ist z.B. die kalk. Abschreibung (mangels Zahlungswirksamkeit) nicht zu berücksichtigen!
Gruß
hape
Ganz krass, ja und nein.
Denn je nach Anforderung kann jede Art von Kalkulation eingesetzt werden.
Man muss nur schauen welches Produkt ich habe und wie ich meine Kalkulation berechnen muss.
Im Prinzip so einfach und genau wie nötig.
Äquivalenzziffernkalkulation
Das Kostenverhältnis zwischen den einzelnen Sorten wird durch Äquivalenzziffern quantifiziert.
Zur Bildung von Äquivalenzziffern setzt man das Haupt- oder Basiserzeugnis gleich 1,00 und wichtet die anderen Sorten entsprechend ihrer grundlegenden Verbrauchs- und somit Kostendifferenzierung mit spezifischen Faktoren (Äquivalenzziffern)
Die Erzeugnisse müssen gleichartig sein (z.B. Biersorten, Zigarettensorten).
Sie müssen aus ihrer technologisch gleichartigen Struktur eine grundsätzlich gleichartige Kostenstruktur und -höhe aufweisen.
Man könnte auch bei der Bierherstellung mit einer Vollkostenkalkulation arbeiten.
Warum aber, wenn man den Aufwand nicht braucht.
Divisionskalkulation
z. B. einstufige Divisionskalkulation (es gibt noch weitere Divisionskalkulationen)
eignet sich nur für homogene Massenproduktion in sogenannten Einproduktunternehmen. Es wird für eine kostenrechnerische Betriebsdimension nur ein Kostenträger abgegrenzt die Differenzierung in Einzel- und Gemeinkosten ist nicht erforderlich. Die Stückkosten ergeben sich aus der Division der Gesamtkosten durch die in der Abrechnungsperiode produzierte und abgesetzte Menge.
Auch hier könnte man mit einer Vollkostenkalkulation arbeiten.
Wer es ganz genau will, wird dies wahrscheinlich auch tun.
Gruß
hape
Die Divisionskalkulation ermittelt die Selbstkosten je Leistungseinheit, indem sie die Summe der
während einer Abrechnungsperiode angefallenen Kosten durch die Zahl der hergestellten Leistungseinheiten
dividiert wird. Sie wird nur bei Massenfertigung angewandt.
Die Äquivalenzziffernkalkulation ist eine spezielle Form der Divisionskalkulation für Betriebe
ohne Einzelkosten, wie Hotels, oder Unternehmen mit Sortenfertigung. Sie ermittelt die Selbstkosten
durch Gewichtung der für eine Hauptsorte bekannten Kosten und benötigt wie die
Divisionskalkulation keinen vorgeschalteten Betriebsabrechnungsbogen.
Die Zuschlagskalkulation schlägt Gemeinkosten mit Hilfe von zuvor im Betriebsabrechnungsbogen
ermittelten Zuschlagssätzen auf Einzelkosten auf. Sie ist das wesentliche Verfahren der
Vollkostenrechnung und das bekannteste Kalkulationsverfahren. Sie eignet sich für nahezu alle
Produktions- und Dienstleistungsbetriebe sowie für Einzel-, Serien- oder Baustellenfertigung
Die Zuschlagskalkulation ist das einzige Verfahren, in dem die Vollkostenrechnung einwandfrei(!) möglich ist.
Sie ist aber auch hier abzulehnen, weil das Problem der Zurechenbarkeit der Gemeinkosten auf die Kostenträger
auch bei diesem Kalkulationsverfahren nicht gelöst werden kann. Die Gemeinkosten können, nur anhand der
Zuschlagssätze auf die einzelnen Träger verteilt werden und diese basieren häufig auf Schätzungen oder
fehlerhaften Verteilungsschlüsseln.
So kommt also auch bei der Zuschlagskalkulation nur eine ungenaue Kostenverrechnung zustande,
da sich die Gemeinkosten nie genau auf die Kostenstellen verteilen lassen,
was „verwässerte“ Gemeinkostenzuschlagssätze zur Folge hat.
Und mit diesen wiederum rechnet ja die Kostenträgerstückrechung bzw. die Zuschlagskalkulation.
Hoffe es hilft.
Gruß
hape
Ich versuchs mal:
Absatzweg unter Einschaltung des Facheinzelhandels
Darunter versteht man den Absatz mit der Einbindung des Handels. Obwohl sich die Hersteller bemühen, den Direktabsatz zu fördern, spielt der Handel, insbesondere im Konsumgütermarkt beim Absatz an den Endverbraucher eine dominierende Rolle. Dabei werden vom Handel Funktionen übernommen, wie z.B. räumliche Funktion (der Handel schließt die räumlichen Unterschiede zwischen Hersteller und Verbraucher), Quantitätsfunktion (die Mengenunterschiede, die sich zwischen Herstellung und Verbrauch ergeben, werden ausgeglichen) oder Werbefunktion (diese Funktion wird vom Handel durch die Information und den Kontakt zu seinen Abnehmern ausgeübt; dadurch wirbt er nicht nur für seine Institution, sondern auch für die in seinem Sortiment enthaltenen Artikel). Durch die Wahrnehmung dieser Funktionen ergibt sich für den Hersteller ein Kostenvorteil.
Vorteile: Indirekter Vertrieb
Marketingerfolgsfaktoren im Facheinzelhandel:
Gruß
hape
2c1)
I) variable Stückkosten berechnen:
kV(€/Stück) = MEK + FEKStück + SEKStück + var FGKStück
kV(€/Stück) = 44,00
II) Stückdeckungsbeitrag
d => p - kV(€/Stück)
d => 56,00
2c2)
[TABLE='width: 581']
[tr][td][/td][td]d
[/td][td]t
[/td][td]dmin
[/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][€/Stk.]
[/td][td][min/Stk.]
[/td][td][€/min]
[/td][td][/td][/tr][tr][td]Produkt
[/td][td]I
[/td][td]II
[/td][td]III = I ÷ II
[/td][td]Rang
[/td][/tr][tr][td]FIX
[/td][td]26,00
[/td][td]6
[/td][td]4,33
[/td][td]3,0
[/td][/tr][tr][td]FOXI
[/td][td]25,40
[/td][td]4
[/td][td]6,35
[/td][td]1,0
[/td][/tr][tr][td]SUPER
[/td][td]56,00
[/td][td]10
[/td][td]5,60
[/td][td]2,0
[/td][/tr]
[/TABLE]
Um ein neues Produkt aufzunehmen, sollte dessen Deckungsbeitrag zunächst positiv sein.
Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Erlös und variabler Kosten.
Er dient zur Deckung der fixen Kosten.
Je größer der Deckungsbeitrag ist und je geringer die fixen Kosten sind, umso gößer ist der Gewinn.
Er sollte des Weiteren höher sein, als der Deckungsbeitrag des zu ersetzenden Produktes.
Die Umrechnung des Deckungsbeitrages auf Minuten zeigt, das der Rechnertyp "Super" nicht
am schlechtesten abschneidet.
Voraussetzungen, um das Produkt "Super" hereinzunehmen, sind gegeben.
Korrekturen werden bei dem rangniedrigstem Produkt, in diesem Fall "FIX", vorgenommen.
Bei der Vorgabe von 36.000 Maschinenminuten setzt sich die Produktpalette wie folgt zusammen:
Berechnung = Stk/Mon*min/Stk
Foxi+Super => 6000*4 + 600*10 = freie Kapazität von 6000
FIX => 2000*6 = 12000 – 6000 (freie Kapazität) => -6000
Um die vorgegebenen Maschinenminuten einzuhalten, muss das Produkt "FIX" um 1.000 Stück gekürzt werden
2c3)
Es werden 6.000 min von FIX zu 4,33 €/min durch 5,6 €/min von Super ersetzt.
Für 6000 => 7.600 /min
2d)
hier Engpass, deshalb relativer db Super = relativer db Fix => 86,77 €
Gruß
hape
Da das Heft nicht so viele kennen, wäre die Aufgabenstellung hilfreich
Gruß
hape
Hi,
wird ein Kreditvertrag ausgehandelt, so gehen beide zunächst einmal davon aus,
dass das Geschäft auch eingehalten wird. Das gilt natürlich ins besondere für den Kreditnehmer,
der je nach Vertrag bzw. Kreditart und Tilgungsplan monatlich, viertel- oder halbjährlich einer Zahlung,
die sich entsprechend aus Tilgungs- und Zinsanteil zusammensetzt, Folge leisten muss.
Wird dieser Tilgungsplan und allgemein der Kreditvertrag nicht eingehalten,
so fallen so genannte Verzugszinsen an, die der Schuldner zusätzlich zu den monatlichen Zinsen und
den Kreditnebenkosten bezahlen muss.
Ob und in welcher Höhe die Bank letztendlich Verzugszinsen berechnet, liegt zum größten Teil in deren Ermessen.
Schau Dir auch mal §497 BGB an
Gruß
hape
Fragestellung?
Gruß
hape
Wie lautet den die Frage
Gruß
hape
Schau Dir mal den Beitrag #93 vom 20.06.2011 an
Gruß
hape
1)
Eine wesentliche Forderung in der Datenfernverarbeitung ist das Zusammenschalten unterschiedlicher Stationen (verschiedener Hersteller).
Dazu ist eine Schematisierung und Gliederung des Kommunikationsprozesses in wohldefinierte, hierarchische Ebenen (Schichten, Layers) notwendig.
Es erfolgt eine Zuordnung der einzelnen Kommunikationsfunktionen zu bestimmten logischen Schichten.
Wird in einer Schicht eine Anpassung (Änderung, Erweiterung) vorgenommen, bleiben die anderen Ebenen davon unberührt
Datenkommunikation ist z. B. eine Platzreservierung, Datenaustausch zwischen einer Zentrale und Filiale
2)
Hardware-Einrichtungen, die Daten senden und/oder empfangen, bzw. mit denen der Zugang zu Datenübertragungswegen hergestellt wird.
[ATTACH=CONFIG]1007[/ATTACH]
3)
Das OSI-Modell wurde im Jahr 1984 als Referenzmodell für Netzwerkprotokolle entwickelt.
Es ist eine abstrakte Darstellung der Kommunikation zwischen Systemen. Jede der sieben Schichten stellt über
klar definierte Schnittstellen Dienste für die übergeordnete Schicht zur Verfügung. Die Definitionen der OSI-Schichten
werden in Form von Protokollen (z.B. TCP) realisiert.
Das OSI-Modell ist kein verbindlicher Standard, sondern ein Referenzmodell zur Darstellung logischer Zusammenhänge
1 Bitübertragungschicht
2 Sicherungsschicht
3 Vermittlungsschicht
4 Transportschicht
5 Kommunikationssteuerungsschicht
6 Datendarstellungsschicht
7 Anwendungsschicht
4)
20.000 * 512 [byte] * 8 [bit/byte] / 4.800 [bit/s] * 0,7 (Korrekturfaktor für Overhead (Oh = 30%) * 60 [s/min]
=> ca. 406 min
5)
Der Benutzer kann einen beliebigen Client verwenden, um auf die Dienstleistungen des Servers zuzugreifen.
Ein Client-Server-System kann problemlos erweitert werden und lässt sich leicht an steigende Belastungen anpassen:
es ist skalierbar. Daten, z.B. einer Datenbank, können auf einem zentralen Rechner verwaltet werden.
Aufgaben, die viel Rechenleistung erfordern, können durch einen leistungsstarken Server übernommen werden,
um die langsameren Client-Rechner zu entlasten.
6)
7)
Client-/Server-Modell das eine möglichst geringe Netzwerklast verursacht
Die Gesamtleistung eines Client-Server-Systems hängt wesentlich von der Effizienz der
Kommunikation der beteiligten Komponenten untereinander ab. Unzureichender Datenfluss
zwischen den Komponenten sorgt dafür, dass in größeren Projekten immer wieder
die Performanz des Systems vom Kunden und den Benutzern als zu gering eingeschätzt
wird. Verschlimmert wird die Situation dadurch, dass mit dem Aufkommen ausreichend
schneller und verfügbarer Internet-Verbindungen Teams in einem Client-Server-System
oft nicht mehr lokal im Intranet, sondern weltweit zusammenarbeiten.
Thin-Clients (auch Dumb-Clients genannt) übernehmen dabei nur die Darstellung der Daten.
Alle anderen Aufgaben wie die Applikationslogik, Datenmanagement und Datenhaltung werden von einer oder mehr Schichten Architektur übernommen
Rich-Clients (auch Thick-Clients genannt) als Konkurrenzmodell beinhalten
neben der Präsentations- auch noch die Applikationslogik. In dieser Architektur-
Art werden häufig Daten zwischen den Clients und der unterliegenden Serverschicht
ausgetauscht.
Hoffe ich habe die Themen richtig erkannt und konnte etwas helfen
Gruß
hape
Das sind sehr spezielle Themen und ohne Kentnisse des Heftes so einfach nicht zu lösen. Aber hier mal ein Anfang:
Softwarekonzerne aus Deutschland spielen in der Welt – von Ausnahmen abgesehen – keine große Rolle
Zuletzt gab es einige Erfolgsmeldungen aus der deutschen IT-Branche: Das junge Internet-Unternehmen
„6Wunderkinder“ erhielt vier Millionen Dollar als Kapitalspritze von einer Investmentfirma, das Startup
„Lieferheld“ sicherte sich in der dritten Finanzierungsrunde acht Millionen Euro.
Aber solche Nachrichten sind die Ausnahme. Im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen führen die Programmtüftler
in Deutschland eher ein Schattensein: Mit SAP und der Software AG stammen nur zwei der 50 größten Software-Unternehmen
aus Deutschland und auch der Anteil am Weltmarkt ist mit fünf Prozent nicht sehr groß.
Der deutschsprachige Raum hat eine mittlere Größe. „Man kann gut in dem Markt überleben“.
„Viele Firmen schrecken deshalb vor dem Risiko zurück, über die Grenzen zu gehen.“
Die ausreichende Größe des deutschen Marktes bremse den Drang zu Internationalisierung. Es gebe eine gewisse Bequemlichkeit.
Viele Firmen entwickeln nur für den deutschen Markt. Später wird es dann schwierig, die Produkte für andere Länder anzupassen.
Fast 40 Prozent der nicht-internationalisierten Unternehmen beantworten die Frage „Fehlen der Geschäftsführung die notwendigen Kontakte ins Ausland?“ mit Ja.
Ich bin mir aber nicht sicher ob das wirklich richtig ist.
Such doch im Internet mal nach
"IT-Branche in Deutschland" oder "Status IT-Branche in Deutschland"
Gruß
hape