Beiträge von HaPe

    Anbei meine Unterschiede:

    Bei 2 hatte ich noch AO §108 Abs. 2,

    Bei 3 ist mein Ende
    [TABLE='width: 20%']

    [tr][td]

    31.12.2009

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    6.000,00.€...

    [/td][td]

    7.203,00.€......

    [/td][/tr][tr][td][/td][td]

    2010

    [/td][td][/td][td]

    5.999,00 €

    [/td][td]

    2.160,90 €

    [/td][/tr][tr][td]

    31.12.2010

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    1,00 €

    [/td][td]

    5.042,10 €

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr]


    [TD='colspan: 5']Da die degressive AfA den Nullwert nach Ablauf der Nutzungsdauer nicht erreicht, es bleibt im Jahr 2010 ein Rest von 5.042,10 €, kann einmal zur linearen Abschreibung gewechselt werden (§ 7 Abs. 3 EStG). Der Rest kann dadurch, zusätzlich zur degressiven AfA abgeschrieben werden. Von der linearen Afa darf allerdings nicht zu degressiven gewechselt werden.
    [/TD]

    [/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    5.041,10 €

    [/td][/tr][tr][td]

    31.12.2010

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    1,00 €

    [/td][/tr]


    [/TABLE]

    Hoffe man kann die Tabelle lesen.


    Bei 5 a
    Steuerpflichtige Einnahmen 2007 65.000,- €√; hatte ich angegeben
    Hatte noch beim Auto §15 EStg
    Bei 5 b
    Hatte ich: anrechenbare Werbungskosten 1.830,- €
    In 2007 wurde erst ab dem 21. Entfernungskilometer gewährt.

    Bei 12 hatte ich 5.618 €

    Gruß
    hape

    Da nicht bekannt ist was COE GmbH macht, ist es schwierig etwas zu sagen.
    Aber hier ein Beispiel aus der Modebranche:

    Beispiele von Absatzmöglichkeiten und Distributionsformen
    - Versandhandel (Otto, Neckermann)
    - Bekleidungsfachmärkte (Berufskleidung, Sportkleidung)
    - Kauf- und Warenhäuser (Karstadt, Kaufhof)
    - Außendienst (evtl. Funktionskleider)
    - Direct Mail (Otto, Neckermann)
    - elektronischer Verkauf (blacksocks.com)
    - eigene Läden (Bally und H&M)
    - Hersteller-Franchisesystem (teilweise H&M)

    Ich denke so eine Aufzählung könnte auch in Deinem Lernheft vorkommen.

    Bsp.: Marketingziele
    Basierend auf der Situationsanalyse und den unternehmerischen Zielen werden
    quantitative und qualitative Ziele abgeleitet. Die quantitativen sind vor allem
    marktökonomische Ziele wie Absatz, Umsatz, Preis(-niveau) und Marktanteil.
    Die qualitativen sind die marktpsychologischen Ziele wie Bekanntheit, Kundenzufriedenheit,
    Kundenbindung und Markenimage. Diese Ziele sind mittel- bis langfristig, da wir uns auf der
    strategischen Marketingebene bewegen.

    Bsp.: Zwischenziele
    In vielen Fällen ist der direkte Kauf das Ziel. Dann braucht man auch keine Zwischenschritte
    Eine Baufirma beispielsweise könnte im ersten Schritt versuchen sich potentiellen Hausbauern aus
    der Region bekannt zu machen. Hierzu wird im ersten Schritt die Anmeldung zu einem Newsletter
    als Zwischenziel definiert. Im weiteren Verlauf des gesamten Prozesses wird dann versucht,
    die Newsletter-Abonnenten dazu zu bewegen gezielt Informationsmaterial bei der Firma anzufordern.
    Das wäre das zweite Zwischenziel. Im dritten Schritt soll der Besuch eines Musterhauses erfolgen
    (3. Zwischenziel), bevor dann letztendlich ein Vertrag über den Bau eines Hauses abgeschlossen wird
    und das eigentliche Ziel damit erreicht wird.

    Instrumentalziele
    Dies sind konkretisierte Unterziele auf der Ebene der einzelnen betrieblichen Funktionalbereiche.
    Im Marketing unterscheidet man auf dieser Ebene vier Instrumentalbereiche (Produktpolitik,
    Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik).

    Diese spezifizieren den Einsatz eines Marketing-Instrumentes, zum Beispiel TV-Werbung.

    Nehmen wir mal folgenden Ablauf an:

    I) Unternehmesnziele (Bsp.: Stärkung Unternehmensposition)

    II) Als Bereichsziel (u. a.) Marketing (Bsp.: Erhöhung des Marktanteils)

    III) Instrumentalziel vom Marketing (Bsp.: Durchführung von Sonderaktionen)

    Hoffe, ich konnte ein wenig helfen

    Gruß
    hape

    Kausalität ist eine Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse und Zustände.
    Die Kausalität (ein kausales Ereignis) hat eine feste zeitliche Richtung, die immer von der Ursache ausgeht, auf die die Wirkung folgt.

    Ich sehe die Entwicklung so:

    • Immer weniger Konsumgüter werden gekauft
    • Firmen haben kein Geld für Investitionen in ihre Anlagen
    • Da es nicht genügend Aufträge gibt steigt die Zahl der Arbeitslosen
    • Die Preise der Konsumgüter steigen
    • Obwohl die Preise steigen, ist durch die Arbeitslosen weniger Geld zum Kaufen vorhanden. Das wirkt sich negativ auf den Haushalt aus.

    Haushaltsdefizit ist ja:
    negative Differenz eines Budgets zwischen den erwarteten Einnahmen und den erwarteten Ausgaben.

    Hoffe es hilft.

    Gruß
    hape

    Ich würde ja sagen Gehäuse und Netzteil. Wobei Netzteil (Kühlung der Hauptplatine durch den Netzteillüfter) zwingend erforderlich ist.

    Wichtige PC-Komponenten

    • Hauptprozessor (CPU)
    • Hauptplatine (Motherboard)
    • Arbeitsspeicher (RAM)
    • Festplatte
    • DVD-Laufwerk/-Brenner
    • Gehäuse
    • Netzteil

    Optionale PC-Komponenten

    • Grafikkarte
    • Blu-ray-Laufwerk
    • Kartenleser
    • Soundkarte
    • zusätzliche Lüfter

    Peripherie-Geräte

    • Bildschirm / Monitor
    • Maus
    • Tastatur
    • Drucker
    • Scanner

    Schau mal ob Du so etwas in Deinen Unterlagen findest.

    Gruß
    hape

    A:
    breites:
    Ein breites Produktionsprogramm bedeutet „viele“ Produktarten.
    z. B. Bohrmaschinen, Akkugeräte, Sägen, Fräsen, Schleifer

    tiefes:
    All diese Varianten haben unterschiedliche „Fertigungsstufen“. Diese bestimmen die Anzahl der Fertigungsschritte, die während der Herstellung nötig sind.
    Je größer die Anzahl an Verarbeitungsstufen, desto tiefer ist das Produktionsprogramm
    Korpus (Spritzgussabteilung)
    Antriebsmotor (Elektroabteilung)
    Getriebe (Dreherei)
    Endmontage

    dichtes: Wie viele Abwandlungen gibt es von einer Produktvariante.

    z. B. Bohrmaschine: Bohrmaschine, Ständerbohrmaschine, Schlagbohrmaschine

    B:
    = 36 €/STd. Bei der Herleitung bitte auf die Einheiten achten.

    C:
    Bei einer Fertigung ohne Engpasssituation (die bei der vorliegenden Aufgabe gegeben ist) ist immer der DB/Stück maßgeblich
    Meine Lösungen, wobei ich die Info bekam,
    Lösung => die Berechnung des DB “

    Meine Lösung wurde akzeptiert, war aber nicht 100% richtig.

    [TABLE='width: 526']

    [tr][td]

    Produkt

    [/td][td]

    Min/Stck.

    [/td][td]

    Eigenfertigung

    [/td][td]

    Fremdbezug

    [/td][td]

    Fertigungszeit

    [/td][/tr][tr][td]

    Einheit

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    min

    [/td][/tr][tr][td][/td][td]

    II

    [/td][td]

    III

    [/td][td][/td][td]

    GesFmin = II * III

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    A

    [/td][td]

    16

    [/td][td]

    20.000

    [/td][td][/td][td]

    320.000

    [/td][/tr][tr][td]

    B

    [/td][td]

    6

    [/td][td]

    12.000

    [/td][td][/td][td]

    72.000

    [/td][/tr][tr][td]

    CEigen

    [/td][td]

    24

    [/td][td]

    8.666

    [/td][td][/td][td]

    207.984

    [/td][/tr][tr][td]

    CFremd

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    7.334

    [/td][td][/td][/tr][tr][td]

    D

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    18.000

    [/td][td][/td][/tr][tr][td]

    E

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    14.000

    [/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td]

    40.666

    [/td][td]

    39.334

    [/td][td][/td][/tr][tr]


    [TD='colspan: 3'][/TD]

    [td][/td][td]

    599.984

    [/td][/tr]


    [/TABLE]


    Von Produkt C müssten 7.334 Stück fremdbezogen werden, wenn die Absatzmenge von 16.000 Stück abgedeckt werden soll.
    Wenn nicht, ist folgende Auflistung das optimale Programm:


    [TABLE='width: 526']

    [tr][td]

    Produkt

    [/td][td]

    Min/Stck.

    [/td][td]

    Eigenfertigung

    [/td][td]

    Fremdbezug

    [/td][td]

    Fertigungszeit

    [/td][/tr][tr][td]

    Einheit

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    min

    [/td][/tr][tr][td][/td][td]

    II

    [/td][td]

    III

    [/td][td][/td][td]

    GesFmin = II * III

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    A

    [/td][td]

    16

    [/td][td]

    20.000

    [/td][td][/td][td]

    320.000

    [/td][/tr][tr][td]

    B

    [/td][td]

    6

    [/td][td]

    12.000

    [/td][td][/td][td]

    72.000

    [/td][/tr][tr][td]

    CEigen

    [/td][td]

    24

    [/td][td]

    8.666

    [/td][td][/td][td]

    207.984

    [/td][/tr][tr][td]

    D

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    18.000

    [/td][td][/td][/tr][tr][td]

    E

    [/td][td][/td][td][/td][td]

    14.000

    [/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td]

    40.666

    [/td][td]

    32.000

    [/td][td][/td][/tr][tr]


    [TD='colspan: 3'][/TD]

    [td][/td][td]

    599.984

    [/td][/tr]


    [/TABLE]


    Da für Produkt „C“ 24 Minuten zur Fertigung benötigt werden und die Stückzahl der Eigenfertigung abgerundet wurde, bleiben 16 Fertigungsminuten übrig.


    D:
    a) Planung absatzorientiert, ohne Engpass:
    Bei einer nicht ausgelasteten Produktion wird eine mögliche Produktionsfolge nach dem erwirtschafteten Deckungsbeitrag aufgestellt
    Der Stückdeckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Stückpreis (p) sowie der variablen Kosten (kV):
    db = p - kV
    Bei mehreren Produkten ist der Stückdeckungsbeitrag noch keine feste Aussage
    Stückdeckungsbeitrag (db) und der produzierten Menge (x)
    DB = db * x

    Lösung => Rang: ABC => 312

    b) Planung engpassorientiert
    Mögliche Engpasseinheit ist z. B. Produktionsmenge, Produktionsstunden.
    dbrel = db / Engpasseinheit
    Ergebnis: Für B steht eine Ges. Fert.-zeit von 33.000 min. Das bedeutet, bei verbleibenden 27.050 min, kann von B nicht alles gefertigt werden.
    Von B werden nur 27.050 min Rest ÷ 2 min/Stk => 13.525 Stück gefertigt.

    c) Einflussgrößen die Planungsentscheidungen mit, oder ohne Engpass beeinflussen, oder überlagern können
    Produktionsprogramme sind ständigen Anpassungen ausgesetzt; Probleme sind z. B.

    • Material: Lieferfristen
    • Absatz: Saisonale Einflüsse
    • Produktion: Einfluss durch Betriebsstörung
    • Zusatzaufträge: Ein neues Produkt wird zusätzlich in das Programm aufgenommen
    • Produktentscheidungen: Optimierung eines Produktes
    • Sortimentsentscheidung: Produktgruppe wird erweitert

    Dieses Heft ist leider nicht so einfach

    Gruß
    hape

    "Kapitalerhöhung - Bezugskurs"

    Wird im Rahmen der Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung beschlossen, besteht für die Gesellschaft nun das Recht, weitere Aktien auszugeben.

    Um die bisherigen Aktionäre nach der Kapitalerhöhung nicht schlechter zu stellen und ihnen ihren Anteil am
    Grundkapital zu sichern, steht ihnen ein Recht zu, die jungen Aktien zu erwerben. Dieser Erwerb wird durch
    ein bestimmtes Bezugsverhältnis bestimmt. Erhöht die Kapitalgesellschaft ihr Grundkapital zum Beispiel von
    50 Mio. auf 60 Mio. Euro, dann erhält jeder Altaktionär pro 5 Stück alte Aktien eine neue Aktie.
    Das Bezugsverhältnis beträgt also 5:1.

    Rein rechnerisch ermittelt man den Wert des Bezugsrechts nach folgender Formel:
    (Kurs der alten Aktie - Bezugskurs der jungen Aktie) : (Bezugsverhältnis + 1).

    Beispiel: Kapitalerhöhung 10:2 zu 100; Bezugskurs 100 Euro; Kurs der alten Aktie 300 Euro

    (300 - 100) : (5 + 1) = 33,33 Euro

    Bin mir aber nicht sicher, ob das Deine eigentliche Frage war

    Gruß
    hape

    Wohnungsunternehmen sehen sich mehrheitlich wachsenden Herausforderungen gegenüber:
    Nachfragekonforme Anpassung und Herrichtung der Bestände
    Stark steigende Wettbewerbsintensität
    Personalbeschaffung und kontinuierliche -entwicklung auf hohem Niveau

    Die Herausforderungen der Wohnungswirtschaft müssen vor dem Hintergrund der Interessen verschiedener Anspruchsgruppen bewältigt werden.
    Dabei gewinnen sowohl Mieterinteressen weiter an Dominanz als auch Kapitalgeber einen angemessenen Marktwert fordern.
    Zudem sind die Interessen weiterer Besitzer zu berücksichtigen.
    Wohnungsunternehmen müssen insofern nicht nur Wohnraum zur Verfügung stellen und damit den Ansprüchen der Mieter gerecht werden.
    Sie müssen auch das Portfolio verwalten, Marketing betreiben, eine Stadtrendite erwirtschaften und den Bestand energetisch modernisieren.
    Das sind nur einige von vielen Aufgaben, die es zu erfüllen gilt.
    Von den internen Prozessen und den damit verbundenen Aufgaben der Unternehmen ganz zu schweigen.

    Outsourcing bietet z. B.:

    flexible Personallösungen bei Kapazitätsengpässen, allgemeinem Krankheitsausfall oder unerwarteter Mitarbeiterfluktuation.
    Kernkompetenzen liegen hierbei speziell in Bereichen der Heiz- und Betriebskostenabrechnung, Hausgeldabrechnung sowie in zahlreichen, weiteren Einsatzgebieten wie z. B. der Mitgliederverwaltung, Finanzbuchhaltung, Bestands- und Wohnungseigentumsverwaltung, Mahnwesen etc.
    Allgemein kann man sagen, das Outsourcing folgendes nutzen bietet:
    Kostenersparnis
    Kapazitäts- und Zeiteinsparungen
    Keine zusätzlichen Personalbeschaffungskosten
    Erhöhung der Kundenzufriedenheit beim Wohnungsunternehmen
    hoher Qualitätsstandard
    Kompetenzzuwachs durch Wissenstransfer
    keine Probleme mit hohem Ausstand an Jahresabrechnungen
    Flexible Termingestaltung
    Vermeidung von Reklamationen

    Gruß
    hape

    Cash Flow stellt eine Kennzahl dar, die es ermöglicht das finanzielle Potenzial eines Unternehmens (Innenfinanzierungskraft) zu beurteilen.
    Diese misst, wie hoch die betrieblichen Einnahmen über den betrieblichen Ausgaben liegen bzw. wie hoch die vom Unternehmen selbst erwirtschafteten Zahlungsmittel sind

    Der Cash-Flow zeigt, wieviel Geld für künftige Investitionen, Gewinnausschüttung, Tilgung von Schulden oder zur Steigerung der Liquidität zur Verfügung steht.
    Er drückt aus, welcher Überschuss (Betriebseinnahmen abzüglich Betriebsausgaben) in einer Periode aus eigener Kraft erwirtschaftet worden ist. Er gibt also Auskunft über die Liquidität eines Betriebes.

    Anhand des Cash-Flow kann ersehen werden, welche Mittel für Investitionen, Schuldentilgung und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen.
    Der Cash-Flow ist für Kreditgeber ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit.
    Der Cash Flow drückt die Fähigkeit eines Unternehmens aus, eigenerwirtschaftete Mittel zu reinvestieren, Schulden zu tilgen und Dividenden zu zahlen, ohne auf Mittel von Dritten angewiesen zu sein.

    sinkender Cash flow: Dem Unternehmen geht es finanziell schlechter, denn seine Selbstfinanzierungskraft ist damit gesunken.
    steigender Cash flow: bessere Ertragskraft.

    Hoffe es hilft

    Gruß
    hape

    Würde es so aufbauen:

    A)
    Hier würde ich die Grafik der Kurve darstellen und eventuell die Kurve erklären.
    Z. B.:
    Nach Aufnahme eines Lernstoffes, fällt die Kurve steil ab und wird immer flacher.
    Der Verlust des Gelernten ist in der ersten Phase also am stärksten.
    Was man dann noch behalten hat, nimmt in der Folgezeit nur noch geringfügig ab.
    Dauerhaft werden nur 15 % des Erlernten gespeichert
    B)
    Informationen müssen, um im Langzeitgedächtnis aufgenommen zu werden, verarbeitet und mit bereits bekanntem verknüpft werden.
    Reines Auswendiglernen bringt keinen dauerhaften Lernerfolg.
    Im Langzeitgedächtnis werden Informationen gespeichert, die oft wiederholt und angewendet werden.
    Diese sind sozusagen verankert und immer wieder arufbar.

    Ich hoffe es hilft Dir.

    Gruß
    hape