Beiträge von HaPe

    Hi,

    die Wertberichtigung von 60% musst Du auf das Netto der zweifelhaften Forderungen anwenden.
    7.140/1,19 => 6.000 * 0,6 = 3.600

    Je nachdem was Du für einen Kontorahmen hast z. B.

    2330 Einstellungen oder Zuführung in Einzelwertberichtigungen an 0521 Einzelwertberichtigung

    Die Einstellungen/Zuführungen werden über die GuV abgeschlossen
    Die Einzelwertberichtigung kann über das SBK abgeschlossen werden.

    Gruß
    hape

    Hi,

    1. Neun Mitglieder einer Industriellen-Familie haben die „Hess. Backwaren AG" mit einem Grundkapital von 18 Mio. Euro gegründet..........

    Aufsichtsrat einer AG besteht aus mindestens 3 Mitgliedern, kann aber lt. § 95 AktG bis zu 21 betragen => Grundkapital > 10 Mio €
    Mitarbeiter siehe § 4 Abs. 1 DrittelbG; Möglich sind 21 AR-Mitglieder; 7 durch AV 14 verbleiben
    § 101 Abs. 1 AktG werden die Mitglieder des Aufsichtsrats von der Hauptversammlung
    Einfluss durch Entsenderecht
    § 101 Abs. 1 AktG Aktionäre können Mitglieder in den Aufsichtsrat entsenden
    § 68 AktG Namensaktien
    § 35 BGB Berechtigter erhält Sonderrecht durch Entsenderecht
    § 101 Abs 2 AktG Anzahl der entsendeten Mitglieder
    § 100 AktG Anzahl der Familienmitglieder
    Des Weiteren = stimmrechtslose Vorzugsaktie; in Verbindung mit §§ 136 ff AktG

    2. Zwischen der X-AG (2.754 Mitarbeiter), Sitz in Frankfurt, und der B-Ltd, Sitz in London .........

    § 291 AktG Beherrschungsvertrag, Unternehmensvertrag
    § 291 Abs. 1 AktG hat sich die X-AG der B-Ltd. unterstellt
    § 308 Abs. 1 ist die B-Ltd. berechtigt der X-AG
    § 308 Abs. 2 AktG Verweigerungsrecht in Verbindung mit festgelegter €-Grenze
    § 111 Abs. 4 AktG Anruf Aufsichtsrat
    § 308 Abs. 3 AktG Frist versäumt = Möglichkeiten die Mitbestimmung umgangen

    3. Eine Chemie-AG hatte aus Gründen der Geschäftserweiterung und der besseren wirtschaftlichen .............

    Nein, da "Faktischer Konzern"
    § 17 AktG
    §§ 311 bis 318 AktG

    4. Kann ein Mehrheitsaktionär den Vorstand, d. h. „seine AG", veranlassen ................

    Der Beschluss ist durchaus möglich, die Aktionäre tragen das Kapitalrisiko
    Bei der AG ist die Trennung zwischen Aktionären und Vorstand extrem getrennt.
    Der Vorstand leitet die AG in eigener Verantwortung.
    Sofern nichts anderes bestimmt, ist er Ge-schäftsführer und Vertretungsorgan der AG
    Anfechtung nach § 426 AktG möglich

    Hoffe die Infos helfen etwas.
    Musst du noch etwas ausführlicher darstellen.

    Gruß
    hape

    Hi,
    ich will das mal versuchen.
    Nutzwertanalyse:
    Zahlreiche Investitionsvorhaben wie z.B. die Entscheidung für einen neuen Standort für ein Unternehmen können nicht
    ausschließlich durch Zahlen erfasst werden.

    In diesem Fall kommt die Nutzwertanalyse zum Einsatz. Sie integriert auch qualitative Faktoren.
    Es werden Kriterien festgelegt, diese werden gewichtet und damit die zur Verfügung stehenden Alternativen bewertet.

    [TABLE='width: 249']

    [tr]


    [TD='colspan: 2']Bsp.: Möglicher Bewertungsmaßstab

    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    Punkteanzahl

    [/td][td]

    Bedeutung

    [/td][/tr][tr][td]

    5

    [/td][td]

    sehr gut

    [/td][/tr][tr][td]

    4

    [/td][td]

    gut

    [/td][/tr][tr][td]

    3

    [/td][td]

    befriedigend

    [/td][/tr][tr][td]

    2

    [/td][td]

    ausreichend

    [/td][/tr][tr][td]

    1

    [/td][td]

    mangelhaft

    [/td][/tr]


    [/TABLE]


    In der Aufgabe 3 wurde nach Maschine 1 und 2 unterschieden
    [TABLE='width: 409']

    [tr][td]

    Bsp. Kosten

    [/td][td]

    Punkte

    [/td][td]

    Ma1

    [/td][td]

    Ma2

    [/td][/tr][tr][td]

    Anschaffungskosten

    [/td][td]

    1

    [/td][td]

    x

    [/td][td][/td][/tr][tr][td]

    Stromkosten

    [/td][td]

    2

    [/td][td]

    x

    [/td][td][/td][/tr][tr][td]

    Reinigungskosten

    [/td][td]

    3

    [/td][td]

    x

    [/td][td]

    x

    [/td][/tr][tr][td]

    Reinigungszeit

    [/td][td]

    4

    [/td][td][/td][td]

    x

    [/td][/tr]


    [/TABLE]


    [TABLE='width: 569']

    [tr][td]

    Typ

    [/td][td]

    Gewichtung

    [/td][td]

    Ma1

    [/td][td]

    Ma2

    [/td][td]

    P_MA1

    [/td][td]

    P_MA2

    [/td][/tr][tr][td]

    Kosten

    [/td][td]

    5

    [/td][td]

    1+2+3 = 6

    [/td][td]

    3+4 = 7

    [/td][td]

    6*5 = 30

    [/td][td]

    7*5 = 35

    [/td][/tr]


    [/TABLE]


    Das musst Du mit allen Vorgaben machen, in diesem Fall sind dies z. B. Kosten, Eisvielfalt, Eisoptik, ....

    Für Maschine 1 ergeben sich dann anhand der Zahlen in Klammern die Summe:
    30+4+4+6+9 = 53


    Ich hoffe es hilft etwas.

    Gruß
    hape

    Hi,

    Grundlage für eine mögliche Anfechtung ist § 125 AktG

    Der AV hat folgende Möglichkeiten:

    § 110AktG Abs. 1; Einberufung des Aufsichtsrates um den Vorfall zu besprechen
    § 111 Abs. 1 und 2; Prüfung der Unterlagen (Vorstandsüberwachung)
    § 243 AktG; Zustimmung verweigern und Anfechtung der HV unter Beachtung § 244 AktG
    § 241 AktG; HV für nichtig erklären


    Gruß
    hape

    Hi,

    ich hätte es über die möglichen Erlöse pro Anlage berechnet. Es kommen im Prinzip aber die gleichen Ergebnisse raus.
    Du solltest nochmals Dein Lernheft durchforsten, ob es eine ähnliche Aufgabe gibt und danach die Aufgabe bearbeiten.


    Anlage A kann nur 60.000 Stk
    Erlöse/Jahr=> 8 €/Stk * 60.000 Stk/Jahr 480.000 €

    Die beiden anderen können 80.000 Stk
    Erlöse/Jahr=> 7 €/Stk * 80.000 Stk/Jahr 560.000 €

    [TABLE='width: 549']

    [tr][td][/td][td][/td][td]

    A

    [/td][td]

    B

    [/td][td]

    C

    [/td][/tr][tr][td]

    Erlös

    [/td][td][/td]


    [TD='align: right']480.000
    [/TD]
    [TD='align: right']560.000
    [/TD]
    [TD='align: right']560.000
    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    (-)var. Kosten

    [/td][td]

    €/Stk*Stk/Jahr

    [/td]


    [TD='align: right']240.000
    [/TD]
    [TD='align: right']240.000
    [/TD]
    [TD='align: right']160.000
    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    (-) fix Kosten

    [/td][td][/td]


    [TD='align: right']40.000
    [/TD]
    [TD='align: right']85.000
    [/TD]
    [TD='align: right']70.000
    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    (-) Kalk. Zins

    [/td][td]

    Anschaffung/2 *10%

    [/td]


    [TD='align: right']25.000
    [/TD]
    [TD='align: right']30.000
    [/TD]
    [TD='align: right']60.000
    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    (-) Kalk. AFA

    [/td][td]

    Aschaffung / 5 Jahre

    [/td]


    [TD='align: right']100.000
    [/TD]
    [TD='align: right']120.000
    [/TD]
    [TD='align: right']240.000
    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    (= )Gewinn pro Jahr

    [/td][td][/td]


    [TD='align: right']75.000
    [/TD]
    [TD='align: right']85.000
    [/TD]
    [TD='align: right']30.000
    [/TD]

    [/tr][tr][td]

    (= )Gesamtgewinn

    [/td][td]

    Gewinn pro Jahr * 5 Jahre

    [/td]


    [TD='align: right']375.000
    [/TD]
    [TD='align: right']425.000
    [/TD]
    [TD='align: right']150.000
    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    Die Maschine B hat während der fünfjährigen Nutzungsdauer den höchsten Gewinn.

    Gruß
    hape

    Hi kitchencat,

    schau Dir mal hier unter #61 (27.09.2009) den Beitrag an.

    Vielleicht hilft Dir die Tabelle und Nebenrechnung weiter. Du must nur aufpassen, da die Werte nicht mit Deinen übereinstimmen.

    Infos zur Tabelle E2:
    Kostenstelle:
    Grundfläche*Wertklasse = Raumeinheit
    Faktor [1 Einheit] = Summe_Tabelle E3[Gebäude]/Summe_Raumeinheit
    Raumeinheit * Faktor = €

    Strom Bsp. Heizung:
    Anteil % * Umlage_Stromkosten = € Heizung

    Bsp. Reparatur:
    Step1 = Summe(Grundfläche) bestimmen
    Step2 = 1m2 (= Faktor) => Summe_Tabelle E3[Umlage Heizung]/Summe_Grundfläche
    Step3 = Grundfläche * Faktor = €

    Reparatur Bsp. Betrieb allgemein:
    Step1 = Summe(Stunden) bestimmen
    Step2 = 1Std (= Faktor) => Summe_Tabelle E3[Umlage Reparaturwerkstatt]/Summe_Stunden
    Step3 = Stunden * Faktor = €

    Betrieb allgemein Bsp. Fertigung A:
    Step1 = Summe(Fert. Löhne) bestimmen
    Step2 = 1Std (= Faktor) => Summe_Tabelle E3[Umlage Betrieb allgemein]/Summe_Betrieb allgemein
    Step3 = Stunden * Faktor = €

    Schau mal ob Du damit weiterkommst.

    Gruß
    hape

    Such mal im Internet nach dejure 249 HGB
    dejure.org ist ein juristischer Informationsdienst.

    Gem. § 249 Abs. 2 HGB können in der Handelsbilanz Rückstellungen für genau umschriebene Aufwendungen gebildet werden,
    die am Abschlußstichtag wahrscheinlich oder sicher sind, dem abgelaufenen oder einem früheren Wirtschaftsjahr zuzurechnen
    sind und hinsichtlich ihrer Höhe oder des Zeitpunkts ihres Eintritts unsicher sind.
    Für solche Aufwandsrückstellungen besteht steuerrechtlich allerdings ein Passivierungsverbot.

    Von einem Passivierungsverbot wird dann gesprochen, wenn das bilanzierende Unternehmen bzw.
    die bilanzierende Verwaltung eine bestimmte Passivposition nicht in die Bilanz aufnehmen darf.

    Gruß
    hape

    Teamorientierte Projektorganisation:
    Autonome Teams bearbeiten befristete, komplexe Projekte.
    Die Mitglieder der Teams kommen aus im Prinzip aus verschiedenen Fachbereichen und verfügen in der Regel über ein eigenes Budget.
    Haben den Vorteil einer flexiblen Arbeitsstruktur.

    Ich könnte mir vorstellen, das die Matrix-, oder reine Projektorganisation hier besser wären.
    Die reine Projektorganisation (Task Force) hat eine schnelle Reaktionsfähigkeit und werden in der
    Regel für zeitlich begrenzte Projektaufgaben gebildet.
    Ein Projektleiter übernimmt die Projektleitung, die Mitarbeiter sind ihm für die Dauer fachlich unterstellt.

    Bei der Matrix erhält auch ein Projektleiter die Zuständigkeit für Planung und Kontrolle
    Bei der Matrix Projektorganisation bleiben die Projektmitarbeiter weiter in ihren üblichen Bereichen.
    Es entsteht ein Mehrliniensystem, welches für die Dauer des Projektes befristet ist.
    Allerdings kann es bezüglich der Doppelunterstellung zu Kommunikations- und Entscheidungskonflikten kommen

    Gruß
    hape

    Du könntest eine Investitionsentscheidung anhand des Gesamtkostenvergleichs gegenüberstellen.
    Dabei werden die variablen Kosten mit der Gesamtmenge pro Jahr multipliziert, so dass sie ebenfalls
    als Jahreswert erscheinen. Anhand der Differenz kann man erkennen, welches Verfahren günstiger ist.

    Was ist mit Energie (Umwelt) und Flexibilität (hat das neue Fertigungsverfahren Vorteile)?

    Gruß
    hape

    zu 10 denke ich eher nein, da:
    Bei privat Verkauf an Händler fällt keine Umsatzsteuer an bzw. muss keine Umsatzsteuer ausgewiesen werden.
    Der Umsatzsteuer unterliegen Umsätze aus Lieferungen und sonstige Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt erbringt.
    z. B. Bsp. $ 1, 2 UStG

    zu 11 denke ich ja:
    Sofern der Verkäufer kein "Wiederverkäufer" ist (Radio ist neu), muß dem Käufer MwSt berechnet werden,
    auch wenn der Verkaufsgegenstand vorher ohne MwSt-Ausweis gekauft wurde
    §25a UStG (Differenzbesteuerung)

    Ich hoffe es hilft. Vergleich das aber mit Angaben in Deinem Lernheft.

    Gruß
    hape

    Schau dir hier mal den § 141 AO an.

    Nach § 141 Abgabenordnung entsteht die Buchführungspflicht bei überschreiten folgender Grenzen:
    Umsätze 500.000 Euro im Kalenderjahr oder
    Gewinn aus Gewerbebetrieb von mehr als 50.000 Euro im Wirtschaftsjahr


    Gruß
    hape

    Hi,

    ich gehe davon aus, dass hier die Passive Rechnungsabgrenzung gemeint ist:

    => Wir erhalten einen Betrag (vom Unternehmer), der das neue Jahr betrifft, schon im alten Jahr!

    Im Voraus vereinnahmter Ertrag = Einnahme = Ertrag; bedeutetPassive Rechnungsabgrenzung (PRAP)
    => Ertragskonto an Passive Rechnungsabgrenzung (PRAP)

    Bei der Auswahl: Mieterträge an PRAP

    Gruß
    hape