Beiträge von HaPe

    Bin nicht ganz sicher, meinst Du so etwas?

    Logfile-Analysen sind Zugriffstatistiken, die Auskunft über die Nutzung eines Internet-Angebotes geben.
    Logfile-Daten können Kennzahlen für die Nutzung eines Internetangebotes liefern, z. B.:

    Pageviews:
    messen die Anzahl von Aufrufen einzelner Webseiten eines Online-Angebotes.
    Man kann daran erkennen, welche Bereiche besonders interessant sind.

    Klickpfade:
    zeigen den Weg einzelner Nutzer durch das Webangebot.
    Sie geben darüber Aufschluss, wie Nutzer mit der Navigation und Verlinkung umgehen.

    Gruß
    hape

    Hi,

    im Prinzip hatte ich das auch so, einige Dezimale sind abweichend.

    Bei Aufgabe 5 ist das scheinbar nur die halbe Lösung.
    Bei mir wurde noch nach Rechnungsabschluss zum 21.12 gefragt => 3.923,98 €

    Gruß
    hape

    Meine Saldenbilanz sah so aus, vorausgesetzt die €-Beträge sind gleich geblieben:

    [TABLE='width: 181']

    [tr][td]

    051

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    072

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    200

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    202

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    203

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    210

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    220

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    240

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    260

    [/td][td]

    -

    [/td][/tr][tr][td]

    269

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    280

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    288

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    290

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    3000

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    3001

    [/td][td]

    -

    [/td][/tr][tr][td]

    393

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    420

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    440

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    480

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    489

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    490

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    500

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    5201

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    5202

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    540

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    571

    [/td][td]

    H

    [/td][/tr][tr][td]

    600

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    602

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    603

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    620

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    630

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    652

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    677

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    770

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td]

    751

    [/td][td]

    S

    [/td][/tr][tr][td][/td][td]

    3.612.560,00


    [/td][/tr]


    [/TABLE]

    Gruß
    hape

    • Erläuterungen und inhaltliche Umsetzung der Berufsbildpositionen des Ausbildungsrahmenplanes auf die betrieblichen Möglichkeiten


    (Der Ausbildungsplan soll sich auf die gesamte Ausbildungszeit erstrecken.)

    • Angaben zu jedem Lernplatz im ausbildenden Betrieb und zu anderen Lernorten


    (wenn z.B. im Rahmen eines Ausbildungsverbundes oder in einer überbetrieblichen Einrichtung ergänzend zum ausbildenden Betrieb ausgebildet wird)2

    • Angaben darüber, welche der Ausbildungsinhalte zu welchem Zeitpunkt und in welchen Zeiträumen vermittelt werden,
    • Nennung des verantwortlichen Ausbilders/ der verantwortlichen Ausbilderin und der ausbildenden Fachkraft,
    • methodische Hinweise zur Vermittlung, Medien, Materialien usw.


    (z. B. welche Vermittlungsformen, welches methodische Vorgehen und welche Materialien/Medien eingesetzt werden).

    Gib auch mal im Internet Ausbildungsplan an, dann bekommst Du einige Vorlagen an denen Du dich orientieren kannst


    Gruß
    hape

    Hi,
    es gibt im Prinzip 2 Möglichkeiten:
    Über ein Säulendiagramm

    [ATTACH=CONFIG]1066[/ATTACH]

    Damit zwischen den Balken kein Abstand erscheint, musst Du
    - Datenreihen formatieren - Reihenoptionen - Abstandsbreite - auf 0% setzen.

    Allerdings sieht dieses Histogramm nicht besonders schön aus.

    Bei der zweiten Möglichkeit ist etwas mehr Arbeit gefragt:

    Du brauchst eine Tabelle mit zwei Spalten (x und y Achse)

    X-Achse gibt die Breite der Datenreihe an
    Y-Achse gibt die Höhe der Datenreihe an

    Für die erste und letzte Datenreihe benötigst Du je zwei Zeilen
    Für die mittleren Datenreihen benötigst Du je drei Zeilen

    [ATTACH=CONFIG]1067[/ATTACH]


    Gruß
    hape

    Hi,

    Die Nähe zum Kunden ist immer entscheidend und besonders im Einzelhandel unverzichtbar.
    Das Online Marketing ist einer der Grundpfeiler eines erfolgreichen Marketingmix.
    Strategische und erfolgreiche Positionierung eines umfassenden Online Marketings sind für einen Internetauftritt von großer Bedeutung.
    Ohne Datenmaterial zu allgemeinen Nutzerstrukturen und einzelnen Zielgruppen ist eine effiziente Planung nicht möglich.
    Markt- und Zielgruppendaten helfen dabei, Märkte, Umsätze und Standorte richtig und objektiv zu beurteilen und haben deshalb einen hohen Stellenwert.
    Als Kunde wird man heute umworben wie noch nie und erhält dann, als Teil einer "Zielgruppe", regelmäßig neue verlockende Konsumangebote.

    Gruß
    hape

    Hi,

    die individuelle Kundenansprache in Marketing und Vertrieb gewinnt immer mehr an Bedeutung.
    Ohne Datenmaterial zu allgemeinen Nutzerstrukturen und einzelnen Zielgruppen ist eine
    effiziente Planung nicht möglich. Markt- und Zielgruppendaten helfen dabei, Märkte, Umsätze
    und Standorte richtig und objektiv zu beurteilen und haben deshalb einen hohen Stellenwert.

    Gruß
    hape

    Hi,
    hoffe es hilft etwas:

    a)
    Wissensmanagement ist zu einem bedeutenden Thema in der betrieblichen Praxis geworden.
    In einem Wissensmanagement stehen die Erfassung von neuem Wissen und die Nutzung des neuen bzw. vorhandenen Wissens im Vordergrund. Wird dafür jedoch nur die technische Infrastruktur bereit gestellt, die organisationalen und personalen Voraussetzungen werden nicht geklärt, entstehen häufig Intranet- und Wissensdatenbanken-Ruinen.

    Spätestens hier sollte der BR ins Boot genommen werden denn, einige Aspekte:

    • Warum soll ein Mitarbeiter seine wichtigste Ressource (sein Wissen) abgeben?
    • Hier existiert ein Schutzbedürfnis nicht nur für tariflich bezahlte Mitarbeiter/Innen, sondern auch für außertarifliche bezahlte Mitarbeiter/Innen.
    • Wann dient ein Intranet der Kontrolle der Mitarbeiter/Innen und wann wird gemeinsam neues Wissen generiert?
    • Wie soll sich ein Betriebsrat bei der Einführung eines Intranets/ einer Wissensdatenbank verhalten?
    • Wo sind Schutzbedürfnisse der Mitarbeiter/Innen?

    Es fand scheinbar keine Kommunikation statt und auch keine Entwicklung eines Unternehmenskonzeptes, z. B.;

    • Warum soll Wissensmanagement überhaupt eingeführt werden?
    • Was soll mit Wissensmanagement verbessert werden?
    • Welche Prioritäten (Ziele oder Veränderungen) werden gesetzt?

    Bei der Einführung des Wissensmanagement sind all die das Unternehmen ausmachenden Geschäftsprozesse in ihrer Gesamtheit zu erfassen und möglichst detailliert zu beschreiben. Damit kann man dann, u. a. folgende Überlegungen anstellen:

    • Die Implementierung in das Unternehmen ("Wer macht wann was?").
    • Es müssen Rollen und Verantwortlichkeiten festgelegt werden.
    • Alle Mitarbeiter müssen dementsprechend informiert und geschult werden.

    http://www.brainguide.com/upload/publica…_1311535460.pdf

    b)
    Ich denke ein Change Management wäre praktisch, denn durch das implementieren der Software und einer minimalen (kurze) Information kann es zu Problemen kommen.

    Fehlendes Problemverständnis der Mitarbeiter: „Veränderungen sind doch gar nicht nötig, es läuft doch alles gut.“
    => Angst um Arbeitsplatz

    Mangelhafte Kommunikation und dadurch unzureichende Information der Mitarbeiter
    => Spätestens wenn das erste Dokument hochgeladen wurde und das funktioniert nicht, wird auf Stur geschaltet.

    Keine aktive Beteiligung der Mitarbeiter
    => Angst vor zusätzlicher Arbeit
    usw.

    Change Management (Definition finde ich passend):
    "Es ist zwar nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird - wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden."

    Ziele des Change Managements:
    Im Mittelpunkt des Change Managements steht der Mensch!

    • Positive Einstellung der Mitarbeiter bezüglich Veränderungen erreichen
    • Prozesse effektiv steuern und implementieren
    • Risiken von Änderungen minimieren
    • Neue Positionierung im Wettbewerb

    Dialog ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor

    • Kommunikation und Partizipation (= Dialog) sind für einen erfolgreichen Wandel in Change Projekten sehr wichtig
    • Beide tragen dazu bei, die erforderliche Änderungsbereitschaft sowie Änderungsfähigkeit und damit die notwendige Akzeptanz für Veränderungen unter den Betroffenen herzustellen.

    http://www.economics.phil.uni-erlangen.de/lehre/bwl-arch…ange/change.pdf

    c)
    Aus eigener Erfahrung, wir haben gerade eine SharePoint-Softwareeinführung hinter uns.

    Durch die Beschreibung gehe ich davon aus, dass die Software funktioniert.
    Dann ist eine intensive Schulung wichtig.

    d:)
    Anbei ein Beispiel:
    Aus Fehlern lernen Wissensmanagement bei General Motors -*Teil*B*-

    Bei d) must Du mal im Internet schauen, oder in Deinem Arbeitsheft (Index oder Literaturangabe) ob da etwas hilfreiches dabei ist.


    Gruß
    hape

    Hi,

    hier mal ein Ansatz:

    Die Produktpolitik zählt zu den Instrumenten des Marketings. Sie gilt als erstes „P“ von vier klassischen Methoden

    • Product = Produktionspolitik
    • Price = Kontrahierungspolitik
    • Place = Distributionspolitik
    • Promotion = Kommunikationspolitik

    Die Produktpolitik gilt als Kernbereich des Marketings. Es ist das erste Element im Marketing, auf das die anderen „P“ aufbauen. Bevor ein Produkt überhaupt angeboten bzw. verkauft werden kann, muss man sich Gedanken über das Produkt machen. Dies gilt nicht nur für neue Produkte, auch wenn man ein Produkt verändert bzw. sein Angebot erweitern will. Im Prinzip erfolgt, vor dem Start eine systematische Marktforschung (z. B. was will der Kunde; was ist mit der Konkurrenz) Unter Produktpolitik werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer optimalen Ausgestaltung des Produktes nötig sind und eine optimale Marktpräsenz unterstützen.


    Gruß
    hape

    Hi,

    wollen wir es mal versuchen:

    zu 1a:
    Hier würde ich die Bruchzahlen in Dezimale umwandeln, bei 1/6 ergibt dies 0,167, usw.
    Die Summe der drei Bruchzahlen von 1 abgezogen ergibt eine Differenz, die den 450.000 € von Gesellschafter Brand entspricht.
    Die Summe der drei Bruchzahlen und die Anteile können dann per Dreisatz ermittelt werden.

    zu 1b:
    Nach § 121 HGB erhält zunächst jeder OHG-Gesellschafter vom Gewinn der OHG vorab einen Betrag von 4 % auf seinen Kapitalanteil gutgeschrieben.
    Der Restbetrag wird nach Köpfen verteilt.

    Das bedeutet für Gesellschafter Brand:
    4% von 450.000 => 18.000

    Das gleiche musst Du auch für die Anteile der drei anderen Gesellschafter machen.

    Diese 4 Ergebnisse werden addiert und von den 273.000 abgezogen.
    Der verbleibenden Rest wird durch 4 geteilt und jeweils zu den 4%-Anteilen addiert.

    zu 2a:

    Info: die -2,20 entsprechen der Summe der 3 Differenzen (-0,3; -0,7; -1,2)
    Die Anteile entsprechen den umgekehrten Differenzen. Im Prinzip wird vom billigsten das meiste genommen und von den anderen der gleiche Anteil
    [TABLE='class: grid, width: 900']

    [tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    Mischung

    [/td][td]

    Probe

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    =Anteile*Anteil in [g]

    [/td][td]

    =Mischung*Preis [kg]/1000

    [/td][/tr][tr][td]

    Sorte

    [/td][td]

    Preis/kg

    [/td][td]

    Mischung

    [/td][td]

    Differenz

    [/td][td][/td][td]

    Anteile

    [/td][td]

    Anteil in [g]

    [/td][td]

    [g]/Sorte

    [/td][td]

    Preis pro [kg]

    [/td][/tr][tr][td]

    1

    [/td][td]

    5,2

    [/td][td][/td][td]

    0,40

    [/td][td]

    0,40

    [/td][td]

    2,2

    [/td][td]

    294,1176

    [/td][td]

    647,059

    [/td][td]

    3,365

    [/td][/tr][tr][td]

    2

    [/td][td]

    5,9

    [/td][td][/td][td]

    -0,30

    [/td][td]

    -2,20

    [/td][td]

    0,4

    [/td][td]

    294,1176

    [/td][td]

    117,647

    [/td][td]

    0,694

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td]

    5,60

    [/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td]

    3

    [/td][td]

    6,3

    [/td][td][/td][td]

    -0,70

    [/td][td]

    -2,20

    [/td][td]

    0,4

    [/td][td]

    294,1176

    [/td][td]

    117,647

    [/td][td]

    0,741

    [/td][/tr][tr][td]

    4

    [/td][td]

    6,8

    [/td][td][/td][td]

    -1,20

    [/td][td]

    -2,20

    [/td][td]

    0,4

    [/td][td]

    294,1176

    [/td][td]

    117,647

    [/td][td]

    0,800

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td]

    3,4

    [/td][td][/td][td]

    1000,000

    [/td][td]

    5,600

    [/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr]


    [TD='colspan: 3']Berechnung kg pro Anteile:
    [/TD]
    [TD='colspan: 2']3,4 Anteile = 1000 g
    [/TD]

    [td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr][tr][td][/td][td][/td][td][/td]


    [TD='colspan: 2']1,0 Anteil = 294,118 g
    [/TD]

    [td][/td][td][/td][td][/td][td][/td][/tr]


    [/TABLE]

    Ich hoffe es ist verständlich.

    zu 2b:

    siehe folgende Grafik: [ATTACH=CONFIG]1065[/ATTACH]


    Gruß
    hape

    Hi,

    (-4-)
    Liegende Registratur:
    V: gute Raumausnutzung, gut geeignet für laufende Bearbeitung
    N: Schriftgutbehälter liegen übereinander, Einordnen und Entnehmen umständlich; mangelnde Übersicht, längere Suchzeiten

    Laterale, stehende Registratur:
    V:
    - Übersichtlich durch die gut beschriftbaren Ordnerrücken
    - Schneller Zugriff auf das Schriftgut
    - Sicher, weil geheftet
    N:
    - Beim entnehmen einzelner Schriftstücke müssen meist auch andere bereits abgelegte Schriftstücke bewegt werden
    - Unflexibel, weil bei unregelmäßigen Aktenanfall Platz freigelassen werden muss

    vertikale Hängeregistratur:
    V:
    • Gute Übersicht
    • Schriftgut kann bequem eingefügt und dann entnommen werden
    • Schnelle Lose-Blatt-Ablage
    N:
    - Hohe Einrichtungskosten
    - Platzaufwendig Hohe

    (-8-)
    Karteikarten mit Farbmarkierern oben geschlossen:
    Eine übersichtliche Leitkartenunterteilung garantiert in Kombination mit deutlich erkennbaren Farbmarkierungen sicheres und leichtes Arbeiten
    - Karteikarten sind am Karteikopf geschlossen
    - weitere Farbmarkierungen im numerischen Teil der Kopfleiste
    - bequeme Kennzeichnung mit Farbmarkierern

    Karteikarten mit Signalen oben offen:
    Aufgrund der verblüffend einfachen Signalisation sehen Sie mit einem Blick die für Sie wichtigen Informationen.
    - mühsame, exakte alphabetische Feinsortierung der Karteikarten entfällt
    - schnelle Rückstellung der Karten in den Leitkartenbereich ohne alphabetische Einordnung
    - farbige Signale für zusätzliche Informationen sind ohne Kartenentnahme deutlich zu erkennen

    (11)
    z. B.:
    Briefmarke = Postwertzeichen kaufen,
    Stempel = Brief mit aufgedruckter Briefmarke, Frankieren über Frankiermaschinen- und DV-Freimachung
    digitaler Druck = Online bezahlen und Briefmarken sofort ausdrucken (Druckerpapier, Etiketten, Briefumschlag)

    Hoffe es hilft etwas

    Gruß
    hape

    Hi,
    Liquiditätsstaffel ist OK?

    c)Kapitalausstattung
    Hier gibt es 4 Möglichkeiten den Stand zu ermitteln:
    EK: EK/GK*100
    FK: FK/GK*100
    lgfr. FK: lfr/GK*100
    kzfr. FK: kfr/GK*100

    d)Liquidität:
    1)Flüssige Mittel/kurzfr. Fremdkapital*100
    2)(Flüssige Mittel+Forderungen)*100/kurzfr. Fremdkapital
    3)Umlaufvermögen*100/kurzfr. Fremdkapital

    e)Anlagedeckung
    Deckungsgrad I: Eigenkapital/Anlagevermögen*100
    Deckungsgrad II: (Eigenkapital+lngfr. Fremdkap.)/Anlagevermögen*100


    Gruß
    hape

    Wenn ich das so richtig sehe:
    a)
    Bildung der aktiven Rechnungsabgrenzung im Zahlungszeitpunkt, Buchungssatz:
    Versicherung und ARAP an z. B. Bank

    b)
    Antizipative Rechnungsabgrenzung
    Antizipative Rechnungsabgrenzungen werden für Erträge und Aufwendungen gebildet, die wirtschaftlich in das abzuschließende Geschäftsjahr gehören ,
    aber erst im Folgejahr als Einnahmen oder Ausgaben anfallen. Diese werden als sonstige Forderungen bzw. sonstige Verbindlichkeiten erfasst.
    Buchung am Jahresende: BG an sonstige Verbindlichkeit

    c)
    Jahresabschlusskosten:
    Für die Erstellung und/oder Prüfung des Jahresabschlusses durch den Steuerberater/Wirtschaftsprüfer ist eine Rückstellung zu bilden.

    Hoffe es hilft etwas

    Gruß
    hape

    Hallo,

    kann mir jemand bei folgender Aufgabe zur internationalen Rechnungslegung weiterhelfen?

    Begründen Sie das Vorhandensein von Regelungslücken in den IFRS (2 Aspekte)...

    Vielen Dank

    Hanni85

    Die hohe Zahl der Einzelfallregeln und der begrenzte Anwendungsbereich der Normen
    haben bei der Auslegung erhebliche methodische Probleme zur Folge.

    Bei der Formulierung der Standards steht das IASB vor dem Dilemma, das Regelungsniveau möglichst allgemein zu halten,
    um eine weltweite Anwendung zu ermöglichen, dabei jedoch viele Sonderfälle regeln zu müssen.

    Hoffe es hilft, ansonsten schau auch mal im Internet. Gibt jede Menge Artikel dazu.

    Gruß
    hape