Beiträge von HaPe

    Hi,

    bitte beachten, ich kenne die Anforderungen in Deinem Lernheft nicht.

    Aber als Hilfestellung:

    Managementprozess - Strategie:


    Solarmodule werden in unterschiedlicher Qualität angeboten

    Die zentrale Komponente eines Solarmoduls ist der Halbleiter, in dem das Sonnenlicht absorbiert und in elektrischen Strom umgewandelt wird.

    Der Rest ist, mehr oder weniger, Verpackung und Schutz.

    Die meisten Solarmodule nutzen Siliziumkristalle zur Stromerzeugung.

    Diese Kristalle werden künstlich hergestellt, die Größe der Kristalle beeinflusst die Kosten der Herstellung erheblich.

    Die Größe der Kristalle beeinflusst auch den Wirkungsgrad.

    Größere, monokristallinen Solarzellen weisen einen höheren Wirkungsgrad auf, sind aber in der Herstellung deutlich teurer.

    Je kleiner die Kristalle sind, desto höher sind die Verluste die an den Übergängen entstehen und deswegen ist auch der Wirkungsgrad niedriger.

    Allerdings fallen durch den Einsatz von kleineren Kristallen und das dadurch geringere Gewicht der Module niedrigere Kosten an.

    Bedeutet im ersten Schritt z. B.

    - welchen Typ Solarmodul

    - besserer Wirkungsgrad oder geringere Kosten


    - Budget

    - Kostenplanung

    - usw...

    Kernprozess:


    Gehen wir davon aus, die Firma hat sich für den kostengünstigeren Typ kleine Kristalle = Dünnschichzellen entschieden.
    Für diesen Typ werden nun unterschiedliche Materialie benötigt, z. B.


    - gasförmigem amorphem Silizium

    - Metallfolie

    - diverse Halbleiterwerkstoffe

    Planung Produktion: Welche Maschinen werden eventuell noch benötigt?

    Planung Einkaufsbeschaffung: Wo bekomme ich die Rohstoffe her und zu welchen Konditionen?

    Planung Marketing/Vertrieb: Wie wird informiert (Zeitung, Internet, ...) und wie wird angeboten (eigener Vertrieb, Subunternehmer, ...)?

    Unterstützende Prozesse

    Wird für diese Solarmodule neues Personal benötigt, oder wird ein alter Herstellprozess ersetzt?

    Ist für das Personal eine Schulung nötig?

    Neuer Prozess, bedeutet immer Anpassung EDV, (Stücklisten, Materialstamm,...)

    Gruß

    hape

    Hi,

    unter Vorbehalt, aber:

    Da nicht steuerbar im Sinne des UStG (Leistung wird im Ausland erbracht).

    Ist die Frage ob dieser Umsatz im Sinne des weiteren Gesetzestextes (Umsatz)steuerpflichtig wäre oder nicht, damit dann nicht erst zu stellen.

    Gruß

    hape

    Hi,

    eventuell so?

    Gewinn 20% vom Verkaufspreis = VKP 100%

    Deine Selbstkosten von 141.500 € würden dann 80% entsprechen

    80 = 141500

    100 = 100*141500/80 = 176875

    176875*20% = 35375

    Gruß

    hape

    Hi,

    Qualitätspolitik ist zwar schon sehr speziell, aber vielleicht helfen die folgenden Anregungen.

    1) z. B.

    Qualitätspolitik lt. ISO 9001

    Qualitätspolitik nach DIN EN ISO 9001:2015; Kapitel 5. Führung; 5.2 Politik.

    Eine Organisation muss für eine Zertifizierung nach ISO 9001 über eine Qualitätspolitik verfügen und sollte folgende Eigenschaften aufweisen:


    •Qualitätspolitik sollte auf den Zweck und den Kontext der Organisation abgestimmt sein.

    •Enthält Verpflichtung, für einen kontinuierlicher Verbesserungsprozess, ständige Verbesserung des Qualtitätsmanagementsystems.

    •Qualitätspolitik muss einem Rahmen für die Qualitätsziele festlegen.

    •Sie muss den Mitarbeitern vermittelt und von diesen verstanden werden.

    •Die Qualitätspolitik muss regelmäßig auf ihre Angemessenheit bewertet werden.

    •Sie muss als dokumentierte Information verfügbar sein und aufrechterhalten werden.

    3)

    Lt. ISO 9000 wird ein Fehler schlicht als die Nichterfüllung einer festgelegten Anforderung definiert.


    9)

    Bin dabei kein Profi, mache das nur ab und zu, ist aber vielleicht eine Hilfe

    Als Vorgabe habe ich mal versucht das über eine X-s Ansicht, für kleine Stichproben (3-5), darzustellen.


    Aufbau muss natürlich noch verbessert werden.

    Handlungsbedarf:


    1. wenn Punkte (entweder xi oder si) außerhalb der Eingriffsgrenzen liegen


    2. mehr als 7 aufeinander folgende Messwerte liegen ansteigend oder abfallend innerhalb der Eingriffsgrenzen („Trend“)


    3. mehr als 7 aufeinander folgende Messwerte (entweder oder si) liegen auf derselben Seite der Mittellinie („Run“)


    4. regelmäßige Muster innerhalb der Eingriffsgrenzen (Tagesschwankungen, Schichtwechsel, …) sind erkennbar.

    Mal ausgehend von der meiner theoretischen Ansicht hätte ich gesagt:


    - Trend

    - sollte nachgestellt werden

    - anhand der deutlichen Standardabweichung ab 5. Es ist zu erwarten, dass ab 6 die Werte außerhalb der Grenzen liegen können.

    Gruß

    hape

    Hi,

    ich habe mal eine Gegenüberstellung der Aktiv und Passivkonten gemacht und die Angaben deiner Aufgabenstellung passen nicht so ganz.

    Bei dir soll als Summe (auf beiden Seiten) 3.726.260,00 herauskommen.
    Ich habe bei Soll: 3.720.440,00 und im Haben: 3.726.440,00

    Also hier fehlen 6.000 oder sind zu viel. Außerdem würde ich sagen die 1.000.000 sind in der falschen Zeile.

    Rechne doch bitte mal nach und wenn beide Seiten nicht gleich sind, wende dich an Deinen Tutor.
    Oder schau mal auf der Studienwebseite nach, eventuell gibt es eine Korrektur zu der Aufgabe.

    Gruß
    hape

    Hi,

    das mit dem geänderten Heft kann sein, allerdings hatten wir auch schon Hefte mit Fehlern.

    Könntest DU Deine bisherige Lösung und Aufgabenstellung mal als PDF oder ZIP-Datei (Word, Excel) hochladen.

    Vielleicht kann man sehen wo ein möglicher Fehler ist.


    Gruß
    hape

    Hi,

    prüf doch bitte noch mal den AB von 1.000.000 nach.

    Abschreibung ist doch ein Aufwandskonto und somit auch ein Erfolgskonto.
    Erfolgskonten haben in der Regel keinen Anfangsbestand.

    Schau Dir mal folgenden Beitrag an, vielleicht hilft der etwas.

    Buf03

    Gruß
    hape

    Hi,

    also ohne Daten ist das schwierig, aber hier hilft vielleicht die Konkurrenzanalyse:


    ◾wer sind die Wettbewerber im strategischen Markt?
    ◾Position und Performance des Unternehmens im Vergleich zu wichtigsten Wettbewerbern?
    ◾Wettbewerbsanalyse: Welche Strategien verfolgen meine Hauptkonkurrenten?
    ◾Welche Informationen gibt es über die Hauptkonkurrenten?
    ◾Welches sind die wichtigsten Differenzierungsmerkmale gegenüber der Konkurrenz?
    ◾Wie kann ich USP erreichen und diese zur Verbesserung der Wettbewerbsposition einsetzen?


    ◾Datenauswertung z. b. per
    - Portfolio Diagramm
    - Pefrormance-Vergleich Diagramm (Umsatz, Wachstum, Operatives Ergebnis)
    - Marktanteilsvergleich

    Gruß
    hape

    Hi,

    • Qualitätsverbesserung:
    Ziel ist es, Möglichkeiten zu finden, um die Qualität im Betrieb zu verbessern
    • Produktproblem:
    Mitarbeiter einzelner Abteilungen (Entwicklung, Produktion, QS) sollen mit ihrer Erfahrung Ursachenforschung betreiben und sinnvolle Lösungen für das Problem herausfiltern
    • Digitales Dokumentenmanagementsystem (DMS)
    Es sollen Lösungsmöglichkeiten zum Implementieren eines DMS gefunden werden, wie man die bisherige manuelle Dokumentenablage ersetzen kann.

    z. B.: Abstraktionskletterstange DMS:A: Was spricht für ein DMS
    B: Welche Probleme bringt ein DMS
    C: Was muss bei der Anschaffung/Einführung beachtet bzw. bedacht werden.

    Moderierte Gruppen sollen Themen bearbeiten wo es im Prinzip noch keine Lösung gibt, eventuell aber schon eine Richtung vorliegtTypische Moderationsthemen
    Projektmanagement Start-Workshop; Besprechung
    • Problemlösung Ursachenforschung; Evaluation von Varianten
    • Konfliktlösung Darstellung einer komplexen Situation
    • Teamsitzung
    • Beratungsprozesse

    Gruß
    hape

    Hi,

    es gibt zwei Maschinen:

    Maschine 1 = 400 Stück; Gewinn 1 = 40 €/ Stück
    Maschine 2 = 700 Stück; Gewinn 2 = 30 € / Stück
    max Material 800 Stück, welches auf beide Maschinen produziert werden soll

    Das kann man nun vergleichen,

    Mögliche Zielfunktion: Zf= Stück1*Gewinn1+Stück2*Gewinn2
    Mögliche Nebenbedingungen: Stück1+Stück2 = 800 // Stück1 = 400 // Stück2 = 700

    Zunächst max Maschine 1 + Rest Maschine 2
    G1 = 400 x 40 + 400 x 30 = 16.000 € + 12.000 € = 28.000 €

    Dann max. Maschine 2 + Rest Maschine 1
    G2 = 100 x 40 + 700 x 30 = 4.000 € + 21.000 € = 25.000 €

    max Gewinn bei Kombi M1 400 + m2 400

    Grafisch, eventuell Stück 1 auf Y-Achse und Stück 2 auf X-Achse
    Schau mal ob Dir das hilft.

    Gruß
    hape