Beiträge von HaPe

    Schau mal, ob Dir folgendes hilft

    Geeignete Einzelinstrumente sind äußerst vielseitig und lassen sich differenzieren.

    direkt an Studenten gerichtet

    • Inlands- und Auslandspraktika
    • Betreuung von Diplomarbeiten
    • Werkstudententätigkeiten
    • Finanzielle Unterstützung beim Studium
    • Allgemeine Betreuungsangebote
    • Auslegen von Informationsmaterial

    unmittelbar an die Absolventen gerichtet

    • Trainee-Ausbildungen
    • Promotionen


    Kontakt durch die Hochschule vermittelt

    • Aushänge am schwarzen Brett
    • Anzeigen in Hochschulmedien
    • Unternehmenspräsentationen an der Hochschule
    • Teilnahme an Hochschulveranstaltungen
    • Mentorenprogramme
    • Ausschreibung von Wettbewerben
    • Stiftung von Preisen, Stipendien


    Da sich Hochschulmarketingmaßnahemen eher über einen langen Zeitraum erstrecken und dazu während des Studiums ansetzen,
    ist zu einer langfristigen Planung zu raten.

    Dabei sollte die Personalplanung die Trends in der konjunkturellen oder der demographischen Entwicklung betrachten.
    Wichtig sind die Entwicklung der relevanten Studentenzahlen und Entwicklungen der Hochschulpolitik.

    Listen Sie die Studiengänge/Fachrichtungen auf, die Sie als Grundlage Ihrer wichtigsten Positionen benötigen

    Bei der Auswahl der Hochschule sollte beachtet werden:

    • Nähe zur Firma, Ressurcen und Maßnahemn sind besser zu steuern
    • gibt es bestehende Kontakte
    • fachliche Qualifikation


    Als Zusammenfassung:

    • Welche Fachrichtungen benötige ich in meinem Unternehmen?
    • Welche Fachhochschulen bieten diese an?
    • Welche Studenten will ich ansprechen?
    • Wer ist mein Kooperationspartner vor Ort?
    • Wie viel Budget steht mir zur Verfügung?
    • Welche Werbemöglichkeiten kann ich nutzen?


    Gruß
    hape

    Hi,

    nur als Hilfestellung:

    Relativer Marktanteil = Eigener Umsatz / Umsatz des stärksten Konkurrenten *100
    =>500 Mio € / 250 Mio € * 100

    Marktanteil = Eigenes Absatzvolumen / Marktvolumen * 100
    => 500 Mio € / 900 Mio € * 100

    Ausschöpfungsgrad = Marktvolumen / Marktpotenzial
    => 900 MIo € / 2.000 Mio € * 100

    Am besten mit Excel:
    Für die BCG-Matrix benötigt du den Relativen Marktanteil von X (500/250) und dem größten Konkurrenten (250/500).
    Dann noch die Steigerung, hier gleich 15%. Im Prinzip für beide.
    Und ein Blasen Diagramm.
    Die Darstellung:
    X-Achse = "Relativer Marktanteil"
    Y-Achse = "Marktwachstum"

    Blase = Umsatzanteil
    => Beide haben zusammen 750 Mio € Umsatz; Für X = 500*100/750 = ca. 66,7%; Wettbewerber = 33,3%

    BCG_Matrix.jpg

    Grafik anklicken, zum vergrößern. Schau mal, ob Du das mit Deinem Lernheft vergleichen kannst.

    Gruß
    hape

    Hi,

    der Leistungsgrad führt zu einer Beeinflussung der Haupt- und Nebenzeit einer Vorgabezeit.
    Wartezeiten gehen mit 100 % in die Grundzeit ein.
    Als Grundzeit wird die Zeit bezeichnet die zur Durchführung der eigentlichen Tätigkeit benötigt wird.
    Sie besteht aus der Tätigkeits- und der Wartezeit

    Berechnung ist dann :

    Tätigkeitszeit (T1) (Haupt/Neben) für 100% berechnen = 13,0 min/Stk
    Tätigkeitszeit (T2) (Haupt/Neben) für 130% berechnen = 130% * T1 / 100% => 16,9 min/Stk
    + Wartezeit (TW) 1,00 min Stück

    => Grundzeit T2 + TW = 17,9 min/Stück

    Mit diesem Ergebnis musst Du dann weiterrechnen

    Gruß
    hape

    Hi,

    ohne Fragen, keine Antworten.

    Da die Lernhefte unterschiedliche aufgebaut sind, benötigt man schon die Fragen, um sehen zu können ob man helfen kann


    Gruß
    hape

    Hi,

    die Berechnungen sind im Prinzip richtig.
    Allerdings verwendest Du % bei Berechnungen ohne 100% Angabe.

    Falls das in Deinem Lernheft auch so angegeben ist, ok.
    Eventuell kann es deswegen Probleme mit dem Tutor geben.

    Gruß
    hape

    a)

    Der Online-Händler darf die Email-Adressen nur zu Werbezwecken nutzen und der Nutzer muss eingewilligt haben, nachdem er über den Zweck informiert worden ist.
    Benötigt der Händler die Daten jedoch nicht mehr, ist er verpflichtet sie zu löschen.

    b)

    •vor Abgabe der Einwilligungserklärung der Nutzer über sein jederzeitiges Widerrufs recht aufgeklärt wird,

    •die Einwilligung des Nutzers eindeutig ist,

    •diese nicht unverkennbar ist,

    •die Einwilligung protokolliert wird und

    •der Inhalt der Einwilligung jederzeit vom Nutzer abgerufen werden kann.

    Personendaten dürfen nur verarbeitet werden, wenn das Teledienste Datenschutzgesetz oder der Mediendienststaatsvertrag dies erlauben.
    Werden die Nutzungsdaten nicht mehr benötigt, müssen diese direkt nach einer Bestellung oder Auftrag gelöscht werden.
    Allgemeine Frist ist sechs Monaten, damit dem Anbieter keine Nachteile entstehen. Diese Frist verlängert sich,
    wenn der Kunde nicht zahlt oder eine Forderung des Anbieters aus der Nutzung eines Dienstes bestreitet.
    Ein Anbieter muss seinen Kunden ebenfalls darüber informieren, wenn er Cookies anlegen oder verwenden will


    Gruß
    hape

    Hi,
    ich würde das so beschreiben:

    Häufigkeitsdichte = Häufigkeit/Klassenbreite = n/b

    Bei einem falschen Histogramm sind die Säulenhöhen proportional zur Häufigkeit.
    Liegen konstante Klassenbreiten vor, zeigen die Säulenfläche und Säulenhöhe die absolute Häufigkeit korrekt an.
    b im Nenner ist immer gleich groß.

    Bei einem echten Histogramm ist die Säulendarstellung flächenproportional.
    Im Gegensatz zu einem falschen Histogramm variieren hier die Klassenbreiten.
    Dazu wird die Häufigkeitsdichte benötigt.

    Schau nochmal in Deinem Lernheft nach, kann noch besser umschrieben werden.

    Gruß
    hape

    Hi,

    würde es so sehen:

    die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität (GA) wird berechnet durch BIP (real) / Arbeitsvolumen (AV)

    Aussage: welchen Beitrag ein Erwerbstätiger durchschnittlich zum Bruttoinlandsprodukt leistet

    Arbeitsvolumen z. B.:
    Anzahl der Erwerbstätigen
    Anzahl der geleisteten Stunden

    Bsp.:
    BIP = 1500; GA = 100; AV = 15
    BIP = 1500; GA = 97; AV = 15,5

    Wenn bei gleichem BIP das GA sinkt, muss also das AV steigen.
    Bedeutet, durch den Einsatz z. B. von mehr Arbeitern, wird ein gleiches Ergebnis erwirtschaftet.
    Der GA sinkt logischerweise, durch den Einsatz von Mehrarbeit. AV wird größer.

    Gruß
    hape

    Hi,

    kenne zwar das Heft nicht aber,

    Aufgabe 3

    z. B.

    Stellenbewertung: Funktion bzw. Position und nicht den Bewerber an sich zu beurteilen.
    Stellenbewertung: folgende Kriterien:
     Wissen und Erfahrung (Fachliche Qualifikation, Führungsfähigkeit)
     Intellektuelle Fähigkeiten (Denkfähigkeit, Problemlösungs-Kompetenz)
     Entscheidungsfreude und Handlungsfähigkeit (Verantwortungsspanne, Einflussrisiko)

    Stellenbewertung hinsichtlich der Führungsfähigkeit
    - Koordination einer Arbeitsgruppe
    - Delegieren von Aufgaben und Verantwortung
    - selbstständige Arbeit
    - Überzeugung und Motivation der Mitarbeiter
    - Soziale Kompetenz
    - Aufbau von Projektteams, lösen von Problemstellungen


    Aufgabe 14

    a) Tatsachenbehauptung, auch subjektive Meinung (glauben an Wünschelrute)
    b) reine Vermutung, (wertende) Meinungen
    c) (wertende) Meinung vor, die medizinisch nicht erwiesen (Glauben macht stark)
    d) Tatsachenbehauptung
    e) Tatsachenbehauptung

    Vielleicht hilft es etwas

    Gruß
    hape

    Hi,

    den Umfang der Antwort kannst du eigentlich nur mit Deinem Lernheft klären, meisten sind die Aufgabestellungen umschrieben.

    Ziel der Bilanzanalyse
    Interne Bilanzanalyse
    Info an: Unternehmensinhaber, -leitung
    Vorbereitung betrieblicher Entscheidungen z.B. in der Bereichen Vertrieb, Marketing, Produktion, etc.

    Externe Bilanzanalyse
    Info an: Außenstehende
    Vergabe von Krediten/ Unternehmensbeteiligung
    =Kapitalgeber Benötigen Informationen über Aktivitäten und wirtschaftliche Lage eines Unternehmens
    =Kapitalanleger Benötigen Informationen über die Verzinsung des eingesetzten Kapitals.
    =Banken / Kreditsachbearbeiter
    - Überprüfung der Kreditwürdigkeit
    - Können zukünftige Zins- und Tilgungszahlungen erbracht werden.
    =Lieferanten Sind daran interessiert, dass Kunde Rechnungen pünktlich bezahlt

    kurzfristigen Forderungen a LuL gehören zum Umlaufvermögen, also auf die Aktivseite

    Forderungen sind Ansprüche, die ein Unternehmen gegenüber externen Schuldnern hat
    Forderungen aLuL = Das Unternehmen hat seine Leistung - zum Beispiel eine Warenlieferung - gegenüber dem Kunden erbracht

    Aber ich denke, DU musst auf Kennzahlen der Bilanzanalyse eingehen, auf die die Forderungen aLuL Einfluss haben.

    Einfluss/Aussagen der kurzfristigen Forderungen a LuL

    z.B. Umlaufintensität:

    Eher Intern:
    Je kürzer Kapital gebunden ist, desto flexibler kann auf Veränderungen reagiert werden und die Anpassungsfähigkeit ist größer
    Eher Extern:
    Sinkende
    Fristigkeit des Vermögens erhöht die Liquidität


    z. B. Liquidität 2. Grades
    Forderungen aLuL werden zu den kurzfristigen Forderungen gerechnet
    Interessant ist die Aussage, ob die kurzfristigen Verbindlichkeiten bezahlt werden können.

    Eher Intern:
    Wenn nicht, falsche Kalkulation der Produkte, hoher Lagerbestand an Halb- und Fertigfabrikaten
    Eher Extern:


    Ist dies nicht gegeben, wird ein Teil der kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht durch kurzfristig, zur Verfügung
    stehendes, Vermögen gedeckt und es kann ein Liquiditätsengpass entstehen.


    usw.

    Hoffe es hilft etwas.

    Gruß
    hape

    Hi,

    ich habe noch Deine Info erhalten.

    Im Prinzip ist Deine Lösung schon richtig, ergibt bei mir während der Erstellung eine Fehlermeldung.
    Selbst andere SQL fähige Programme haben mit der Syntax <50000 AND >59999 Probleme.

    Die Alternative mit "Between" ist korrekt, so kann man auch den Bereich einschränken.
    Zahlen im Bereich 50000 bis 59999 werden nicht zugelassen und führen zu einer Fehlermeldung.

    PLZ.jpg

    Gruß
    hape

    Hi,

    ohne MBW10 zu kennen,

    bei a)

    Druckvorlage muss in eine grafisch Form gebracht werden
    Festlegung von Layout und Druckqualität
    Auswahl des Bildmaterials
    Auswahl der Art des Papiers
    Druckgerechte Anlage von Bildern und Grafiken
    Manuskriptberechnung
    Auswahl des Druckverfahrens
    Filmerstellung und Belichtung
    Daten auf unterschiedliche Betriebssystem des Produktionsbetriebs (DTP / MAC / ....) vorbereiten
    Kompatibilität bei der Datenübertragung vom Kunden zur Druckvorstufe abstimmen, auch ob Daten per E-Mail / FTP übertragen werden können

    Nach dem Druck sind zu berücksichtigen:
    die Weiterverarbeitung (Buchbinderei)
    der Versand

    bei b)

    würde ich keine Kommazahlen machen, das Manuskript ist ein Druck mit 867 Seiten

    Gruß
    hape

    Hi,

    also mit der Einschränkung <50000 AND >59999 habe ich in meinem SQL 2012 keinen Erfolg.

    Schon bei der Anlage mit "Check-Einschränkungen" habe ich Probleme mit der Anlage.

    PLZ1.jpg

    Das musst Du mal in Deinem Heft nachvollziehen.

    Über "Check-Einschränkungen" kann ich folgende Syntax erstellen:

    PLZ2.jpg

    Ergebnis negativ, da Werte innerhalb des Bereiches 50000 - 59999:

    PLZ3.jpg

    Ergebnis positiv (keine Fehlermeldung), da Werte außerhalb des Bereiches:

    PLZ4.jpg

    Ich hoffe es hilt, ansonsten etwas mehr Info.

    Gruß
    hape

    Hi,
    die Umsatzsteuer ist eine gewinnunabhängige Steuer, die ja eigentlich vom Endverbraucher getragen wird.
    In einem Unternehmen handelt es sich dabei um einen durchlaufenden Posten, der durch die Vorsteuer vermindert und an das Finanzamt abgeführt wird.
    In der Investitionsrechnung ist die Umsatzsteuer eher nicht zu berücksichtigen.

    Gruß
    hape

    Hi

    es gibt in diesem Forum auch Beiträge, die das gleiche Problem mit anderen Lernheften hatten.

    Das Problem ist, die Fernlerninstitute haben sich der Problematik Internet angepasst und wissen,
    dass im Internet der Gedankenaustausch intensiver ist, als in den Foren der Anbieter.

    Im Prinzip wirst Du wenig dagegen machen können.

    Hast Du denn die Möglichkeit nachzubearbeiten?
    Wenn nein, wirst Du mit der Benotung leben müssen, der Fernlehrer wird sich schwerlich umstimmen lassen.

    Eventuell über den persönlichen Studienbetreuer gehen und versuchen, das er die Aufgabe nachbewertet.

    Gruß
    hape