Hi,
Die Gleichungen würde ich auch so aufstellen.
Habe leichte Abweichungen in der Berechnung, aber im Prinzip identisch.
Gruß
hape
Hi,
Die Gleichungen würde ich auch so aufstellen.
Habe leichte Abweichungen in der Berechnung, aber im Prinzip identisch.
Gruß
hape
Schau mal, ob Dir folgendes hilft
Geeignete Einzelinstrumente sind äußerst vielseitig und lassen sich differenzieren.
direkt an Studenten gerichtet
unmittelbar an die Absolventen gerichtet
Kontakt durch die Hochschule vermittelt
Da sich Hochschulmarketingmaßnahemen eher über einen langen Zeitraum erstrecken und dazu während des Studiums ansetzen,
ist zu einer langfristigen Planung zu raten.
Dabei sollte die Personalplanung die Trends in der konjunkturellen oder der demographischen Entwicklung betrachten.
Wichtig sind die Entwicklung der relevanten Studentenzahlen und Entwicklungen der Hochschulpolitik.
Listen Sie die Studiengänge/Fachrichtungen auf, die Sie als Grundlage Ihrer wichtigsten Positionen benötigen
Bei der Auswahl der Hochschule sollte beachtet werden:
Als Zusammenfassung:
Gruß
hape
Hi,
nur als Hilfestellung:
Relativer Marktanteil = Eigener Umsatz / Umsatz des stärksten Konkurrenten *100
=>500 Mio € / 250 Mio € * 100
Marktanteil = Eigenes Absatzvolumen / Marktvolumen * 100
=> 500 Mio € / 900 Mio € * 100
Ausschöpfungsgrad = Marktvolumen / Marktpotenzial
=> 900 MIo € / 2.000 Mio € * 100
Am besten mit Excel:
Für die BCG-Matrix benötigt du den Relativen Marktanteil von X (500/250) und dem größten Konkurrenten (250/500).
Dann noch die Steigerung, hier gleich 15%. Im Prinzip für beide.
Und ein Blasen Diagramm.
Die Darstellung:
X-Achse = "Relativer Marktanteil"
Y-Achse = "Marktwachstum"
Blase = Umsatzanteil
=> Beide haben zusammen 750 Mio € Umsatz; Für X = 500*100/750 = ca. 66,7%; Wettbewerber = 33,3%
Grafik anklicken, zum vergrößern. Schau mal, ob Du das mit Deinem Lernheft vergleichen kannst.
Gruß
hape
Hi,
hast Du auch eine Aufgabenstellung?
Wäre schön wenn Du Deine Tabelle mal hochlädst, um die Fehler zu finden
Gruß
hape
Hi,
der Leistungsgrad führt zu einer Beeinflussung der Haupt- und Nebenzeit einer Vorgabezeit.
Wartezeiten gehen mit 100 % in die Grundzeit ein.
Als Grundzeit wird die Zeit bezeichnet die zur Durchführung der eigentlichen Tätigkeit benötigt wird.
Sie besteht aus der Tätigkeits- und der Wartezeit
Berechnung ist dann :
Tätigkeitszeit (T1) (Haupt/Neben) für 100% berechnen = 13,0 min/Stk
Tätigkeitszeit (T2) (Haupt/Neben) für 130% berechnen = 130% * T1 / 100% => 16,9 min/Stk
+ Wartezeit (TW) 1,00 min Stück
=> Grundzeit T2 + TW = 17,9 min/Stück
Mit diesem Ergebnis musst Du dann weiterrechnen
Gruß
hape
Hi,
es kann unterschiedliche Lösungen geben, da die Aufgabenstellung nicht immer gleich ist.
T = ta + tr => 6.44 min + 22,95 min = 6.466,95 min
Gruß
hape
Hi,
ohne Fragen, keine Antworten.
Da die Lernhefte unterschiedliche aufgebaut sind, benötigt man schon die Fragen, um sehen zu können ob man helfen kann
Gruß
hape
Hi,
die Berechnungen sind im Prinzip richtig.
Allerdings verwendest Du % bei Berechnungen ohne 100% Angabe.
Falls das in Deinem Lernheft auch so angegeben ist, ok.
Eventuell kann es deswegen Probleme mit dem Tutor geben.
Gruß
hape
a)
Der Online-Händler darf die Email-Adressen nur zu Werbezwecken nutzen und der Nutzer muss eingewilligt haben, nachdem er über den Zweck informiert worden ist.
Benötigt der Händler die Daten jedoch nicht mehr, ist er verpflichtet sie zu löschen.
b)
•vor Abgabe der Einwilligungserklärung der Nutzer über sein jederzeitiges Widerrufs recht aufgeklärt wird,
•die Einwilligung des Nutzers eindeutig ist,
•diese nicht unverkennbar ist,
•die Einwilligung protokolliert wird und
•der Inhalt der Einwilligung jederzeit vom Nutzer abgerufen werden kann.
Personendaten dürfen nur verarbeitet werden, wenn das Teledienste Datenschutzgesetz oder der Mediendienststaatsvertrag dies erlauben.
Werden die Nutzungsdaten nicht mehr benötigt, müssen diese direkt nach einer Bestellung oder Auftrag gelöscht werden.
Allgemeine Frist ist sechs Monaten, damit dem Anbieter keine Nachteile entstehen. Diese Frist verlängert sich,
wenn der Kunde nicht zahlt oder eine Forderung des Anbieters aus der Nutzung eines Dienstes bestreitet.
Ein Anbieter muss seinen Kunden ebenfalls darüber informieren, wenn er Cookies anlegen oder verwenden will
Gruß
hape
Wie lauten denn die Fragen?
Gruß
hape
Hi,
ich würde das so beschreiben:
Häufigkeitsdichte = Häufigkeit/Klassenbreite = n/b
Bei einem falschen Histogramm sind die Säulenhöhen proportional zur Häufigkeit.
Liegen konstante Klassenbreiten vor, zeigen die Säulenfläche und Säulenhöhe die absolute Häufigkeit korrekt an.
b im Nenner ist immer gleich groß.
Bei einem echten Histogramm ist die Säulendarstellung flächenproportional.
Im Gegensatz zu einem falschen Histogramm variieren hier die Klassenbreiten.
Dazu wird die Häufigkeitsdichte benötigt.
Schau nochmal in Deinem Lernheft nach, kann noch besser umschrieben werden.
Gruß
hape
Hi,
würde es so sehen:
die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität (GA) wird berechnet durch BIP (real) / Arbeitsvolumen (AV)
Aussage: welchen Beitrag ein Erwerbstätiger durchschnittlich zum Bruttoinlandsprodukt leistet
Arbeitsvolumen z. B.:
Anzahl der Erwerbstätigen
Anzahl der geleisteten Stunden
Bsp.:
BIP = 1500; GA = 100; AV = 15
BIP = 1500; GA = 97; AV = 15,5
Wenn bei gleichem BIP das GA sinkt, muss also das AV steigen.
Bedeutet, durch den Einsatz z. B. von mehr Arbeitern, wird ein gleiches Ergebnis erwirtschaftet.
Der GA sinkt logischerweise, durch den Einsatz von Mehrarbeit. AV wird größer.
Gruß
hape
Hi,
kenne zwar das Heft nicht aber,
Aufgabe 3
z. B.
Stellenbewertung: Funktion bzw. Position und nicht den Bewerber an sich zu beurteilen.
Stellenbewertung: folgende Kriterien:
Wissen und Erfahrung (Fachliche Qualifikation, Führungsfähigkeit)
Intellektuelle Fähigkeiten (Denkfähigkeit, Problemlösungs-Kompetenz)
Entscheidungsfreude und Handlungsfähigkeit (Verantwortungsspanne, Einflussrisiko)
Stellenbewertung hinsichtlich der Führungsfähigkeit
- Koordination einer Arbeitsgruppe
- Delegieren von Aufgaben und Verantwortung
- selbstständige Arbeit
- Überzeugung und Motivation der Mitarbeiter
- Soziale Kompetenz
- Aufbau von Projektteams, lösen von Problemstellungen
Aufgabe 14
a) Tatsachenbehauptung, auch subjektive Meinung (glauben an Wünschelrute)
b) reine Vermutung, (wertende) Meinungen
c) (wertende) Meinung vor, die medizinisch nicht erwiesen (Glauben macht stark)
d) Tatsachenbehauptung
e) Tatsachenbehauptung
Vielleicht hilft es etwas
Gruß
hape
Hi,
den Umfang der Antwort kannst du eigentlich nur mit Deinem Lernheft klären, meisten sind die Aufgabestellungen umschrieben.
Ziel der Bilanzanalyse
Interne Bilanzanalyse
Info an: Unternehmensinhaber, -leitung
Vorbereitung betrieblicher Entscheidungen z.B. in der Bereichen Vertrieb, Marketing, Produktion, etc.
Externe Bilanzanalyse
Info an: Außenstehende
Vergabe von Krediten/ Unternehmensbeteiligung
=Kapitalgeber Benötigen Informationen über Aktivitäten und wirtschaftliche Lage eines Unternehmens
=Kapitalanleger Benötigen Informationen über die Verzinsung des eingesetzten Kapitals.
=Banken / Kreditsachbearbeiter
- Überprüfung der Kreditwürdigkeit
- Können zukünftige Zins- und Tilgungszahlungen erbracht werden.
=Lieferanten Sind daran interessiert, dass Kunde Rechnungen pünktlich bezahlt
kurzfristigen Forderungen a LuL gehören zum Umlaufvermögen, also auf die Aktivseite
Forderungen sind Ansprüche, die ein Unternehmen gegenüber externen Schuldnern hat
Forderungen aLuL = Das Unternehmen hat seine Leistung - zum Beispiel eine Warenlieferung - gegenüber dem Kunden erbracht
Aber ich denke, DU musst auf Kennzahlen der Bilanzanalyse eingehen, auf die die Forderungen aLuL Einfluss haben.
Einfluss/Aussagen der kurzfristigen Forderungen a LuL
z.B. Umlaufintensität:
Eher Intern: Je kürzer Kapital gebunden ist, desto flexibler kann auf Veränderungen reagiert werden und die Anpassungsfähigkeit ist größer |
Eher Extern: Sinkende Fristigkeit des Vermögens erhöht die Liquidität |
z. B. Liquidität 2. Grades
Forderungen aLuL werden zu den kurzfristigen Forderungen gerechnet
Interessant ist die Aussage, ob die kurzfristigen Verbindlichkeiten bezahlt werden können.
Eher Intern: Wenn nicht, falsche Kalkulation der Produkte, hoher Lagerbestand an Halb- und Fertigfabrikaten |
Eher Extern: Ist dies nicht gegeben, wird ein Teil der kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht durch kurzfristig, zur Verfügung stehendes, Vermögen gedeckt und es kann ein Liquiditätsengpass entstehen. |
usw.
Hoffe es hilft etwas.
Gruß
hape
Hi,
ich habe noch Deine Info erhalten.
Im Prinzip ist Deine Lösung schon richtig, ergibt bei mir während der Erstellung eine Fehlermeldung.
Selbst andere SQL fähige Programme haben mit der Syntax <50000 AND >59999 Probleme.
Die Alternative mit "Between" ist korrekt, so kann man auch den Bereich einschränken.
Zahlen im Bereich 50000 bis 59999 werden nicht zugelassen und führen zu einer Fehlermeldung.
Gruß
hape
Hi,
schön wäre es, wenn die Fragestellung da wäre und ein Lösungsansatz
Gruß
hape
Hi,
ohne MBW10 zu kennen,
bei a)
Druckvorlage muss in eine grafisch Form gebracht werden
Festlegung von Layout und Druckqualität
Auswahl des Bildmaterials
Auswahl der Art des Papiers
Druckgerechte Anlage von Bildern und Grafiken
Manuskriptberechnung
Auswahl des Druckverfahrens
Filmerstellung und Belichtung
Daten auf unterschiedliche Betriebssystem des Produktionsbetriebs (DTP / MAC / ....) vorbereiten
Kompatibilität bei der Datenübertragung vom Kunden zur Druckvorstufe abstimmen, auch ob Daten per E-Mail / FTP übertragen werden können
Nach dem Druck sind zu berücksichtigen:
die Weiterverarbeitung (Buchbinderei)
der Versand
bei b)
würde ich keine Kommazahlen machen, das Manuskript ist ein Druck mit 867 Seiten
Gruß
hape
Hi,
also mit der Einschränkung <50000 AND >59999 habe ich in meinem SQL 2012 keinen Erfolg.
Schon bei der Anlage mit "Check-Einschränkungen" habe ich Probleme mit der Anlage.
Das musst Du mal in Deinem Heft nachvollziehen.
Über "Check-Einschränkungen" kann ich folgende Syntax erstellen:
Ergebnis negativ, da Werte innerhalb des Bereiches 50000 - 59999:
Ergebnis positiv (keine Fehlermeldung), da Werte außerhalb des Bereiches:
Ich hoffe es hilt, ansonsten etwas mehr Info.
Gruß
hape
Hi,
die Umsatzsteuer ist eine gewinnunabhängige Steuer, die ja eigentlich vom Endverbraucher getragen wird.
In einem Unternehmen handelt es sich dabei um einen durchlaufenden Posten, der durch die Vorsteuer vermindert und an das Finanzamt abgeführt wird.
In der Investitionsrechnung ist die Umsatzsteuer eher nicht zu berücksichtigen.
Gruß
hape
Hi
es gibt in diesem Forum auch Beiträge, die das gleiche Problem mit anderen Lernheften hatten.
Das Problem ist, die Fernlerninstitute haben sich der Problematik Internet angepasst und wissen,
dass im Internet der Gedankenaustausch intensiver ist, als in den Foren der Anbieter.
Im Prinzip wirst Du wenig dagegen machen können.
Hast Du denn die Möglichkeit nachzubearbeiten?
Wenn nein, wirst Du mit der Benotung leben müssen, der Fernlehrer wird sich schwerlich umstimmen lassen.
Eventuell über den persönlichen Studienbetreuer gehen und versuchen, das er die Aufgabe nachbewertet.
Gruß
hape