Beiträge von HaPe

    Hi,

    als erstes erstellst Du die Eröffnungsbilanz und bereitest die T-Konten für die einzelnen Positionen vor.

    Buchung ist immer Soll an Haben.

    Alle Aktivkonten (Geschäftsausstattung, Waren, Forderungen, Bank, Kasse) in der EBK unter "H"

    Bsp. Konto Geschäftsausstattung (S) 40000 an EBK (H) 40000 usw.

    Alle Passivkonten (Darlehenschuld, Verbindlichkeiten, Kapital) in der EBK unter "S"

    Bsp. EBK (S) 12000 an Konto Darlehenschuld (H) 12000 usw.

    Kapital wird berechnet.

    Dann buchst Du die Geschäftsfälle, z. B. Warenverkauf auf Ziel 14000, gegen Scheck 7000
    Forderungen (S) an Warenverkauf (H) 14000
    Bank (S) an Warenverkauf (H) 7000

    usw.

    Wenn alle Geschäftsfälle und Abschlussaufgaben fertig werden die T-Konten abgeschlossen.

    Das bedeutet auf beiden Seiten die Summe bilden und auf der Seite wo die Summe niedriger ist, muss eine Ausgleichsbuchung gemacht werden.
    Die Ausgleichsbuchung entspricht der Differenz "höhere Summe - niedrigere Summe" und wird auf der Seite der niedrigeren Summe eingetragen.

    Bsp.: Warenverkauf

    H: Forderungen 14000 + Bank 7000 = 21000
    S: = 0

    Das Konto "Warenverkauf" ist ein Erfolgskonto und wird über die Gewinn- und Verlustrechnung abgeschlossen, also

    S: GuV = 21.000 und im T-Konto GuV unter "H" 21000

    usw.

    Einige T-Konten werden über Gewinn und Verlust abgeschlossen und einige über das Schlussbilanzkonto

    GuV: alle Erträge und Aufwendungen; Geschäftsfälle, die den Erfolg (Gewinn / Verlust) des Unternehmens beeinflussen, haben keinen Anfangsbestand.
    SBK: Die Endbeträge der Bestandskonten werden über das Schluss-Bilanz-Konto (SBK) abgeschlossen, welches dann die "neuen Bilanz" ist.


    Hoffe es hilft etwas.

    Gruß
    hape

    Hi,

    sehe ich auch so
    Befragung: persönlich, schriftlich, telefonisch, online
    Beobachtung: Marktbeobachtung, persönliche Beobachtung
    Experiment: Labor- oder Feldexperiment

    Gruß
    hape

    Meines Erachtens werden keine Datensätze angezeigt, da sich die beiden Operatoren „>“ „<“ aufheben.

    Im Prinzip sollen alle Datensätze > 25 und < 15 angezeigt werden, die im Feld Auslaufartikel (eventuell ja/nein Feld) eine „0“ oder keinen Haken haben.
    Deine (ich nenn es mal) Startbedingung (>25) liegt höher als Deine Stoppbedingung (<15).

    Somit weiß das die Abfrage im Prinzip nicht, wann Sie anfangen soll.

    Würde ich im Lernheft noch mal nachschlagen.

    Gruß
    hape

    Hi,

    ich sehe das so:
    in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung werden Konten, auf denen verschiedene, jedoch gleichartige Konten, insb. Aufwandskonten, zusammengeführt.
    Um Sie von dort geschlossen in anderer Aufteilung in die Erfolgsrechnung oder auf die Kostenstellen übertragen zu können

    Im Prinzip werden so Personenkonten mit den Konten des Kontenplans verbunden und erfolgt über die Daten für die Gruppen der Debitoren oder Kreditoren

    Eröffnungswerte werden in der Regel nicht gegen die Sammelkonten gebucht, sondern Debitor an Saldenvortrag Debitor bzw. Saldenvortrag Kreditor an Kreditor.

    Gruß
    hape

    Hi,

    ich hoffe es ist die richtige Richtung und hilft etwas

    Werbung für Portal:

    - Suchmaschinenplatzierung bei den passenden Keywords
    - Presseartikel positionieren
    - Radiowerbung / -interview
    - Plakate, Printwerbung
    - Wurfsendung, Handzettel
    - TV Auftritt / TV Werbung

    Google Analytics:

    Tracking Code auf der Webseite einbinden und in Google Analytics die Daten auswerten.
    Lt. Google eine 4 Phasen Taktik:

    ■Collection – Daten sammeln und oder importieren
    - Javascript Code auf Webseite einbauen
    - Apps mit Analytics SDK auswerten
    - Ticket Systeme mit Measurement Protocol nutzen

    ■Configuration – Konfigurieren
    ■Processing – Daten verarbeiten
    Daten werden nicht in der Rohform gespeichert sondern anhand einer Konfiguration verarbeitet.
    Diese, durch die Konfiguration erstellten Resultate, werden in Datentabellen gespeichert.

    ■Reporting – Daten auswerten
    Durch die Auswertung können Standardkennzahlen (Anzahl Besucher, Verweildauer, aufgerufene Seiten) sowie Unternehmensdaten von Onlineshops betrachtet werden.
    Und genau diese Daten machen Analytics wertvoll.

    Bsp.:
    Wie bewegen sich meine Besucher bis diese eine Conversion erreichen.
    Wie verhalten sich meine Besucher im Checkout.
    Welche Performance bringt mein Blog für den Onlineshop.

    Gruß
    hape

    Hi,

    Bilanzkurs = (bilanziertes Eigenkapital + Bilanzgewinn)/Grundkapital*100

    Bilanzkurs ~ 134,6%

    Im Vergleich zum Börsenkurs ergibt sich (170 - 134,6) => 35,4 %.

    Grundkapital 12.000 * 0,354% = ca. 4.200 Mio

    Cashflow Brutto = Jahresüberschuss + Abschreibungen auf Anlagen + Zuführungen zu Pensionsrückstellungen

    Verschuldungsgrad = Fremdkapital/Cashflow Brutto *100% => 77.624 / 16.615 * 100 = ~ 467%

    Abbau der Verschuldung ist korrekt.
    100% entsprechen 1 Jahr.
    Gehst Du davon aus das der Cashflow in den nächsten Jahren gleich bleibt, dauert es ca. 4,5 Jahre.

    Gruß
    hape

    Hi,

    so wie es aussieht hast Du auf der "Soll Seite Umbuchungen" die Abschlussaufgabe 8 vergessen bzw. falsch gebucht.
    Noch zu zahlende Löhne 5.200 € 620 (S) an 489 (H).
    620 Löhne muss 369.200 + 5.200 = 374.400 lauten

    Gruß
    hape

    Für die kalkulatorischen Zinsen gibt es mehrere Möglichkeiten:

    Ohne Berücksichtigung eines Resterlöses am Ende der Nutzungsdauer:

    Durchschnittlich ist während der Nutzungsdauer die Hälfte des anfänglich investierten Kapitals gebunden.
    Die kalkulatorischen Zinsen werden folglich berechnet, indem die halbe Investitionssumme mit dem Kalkulationszinssatz multipiziert wird.

    Bsp 1: 140.000 € / 2 = 70.000 => * 0,1 = 7.000 €

    Unter Berücksichtigung eines anfallenden Resterlöses:

    AIS = Anfangsinvestitionssumme
    LE = Liquidationserlös (Resterlös) am Ende der Nutzungsdauer
    Zins = Kalkulationszinssatz als Dezimalzahl

    ((AIS + LE)/2)*Zins

    So wie das aussieht, ist das aber nicht gegeben, da Liquidationserlös = O€

    Schau auch mal ins Internet, da gibt es jede Menge Beispiele zur Kostenvergleichsrechnung

    Gruß
    hape