Hi,
daran denken, mit Deinem Lernheft vergleichen und wenn OK, nicht 1 zu 1 übernehmen.
Es gab schon mehr die dann Probleme mit Ihrem Fernlehrer hatten.
Gruß
hape
Hi,
daran denken, mit Deinem Lernheft vergleichen und wenn OK, nicht 1 zu 1 übernehmen.
Es gab schon mehr die dann Probleme mit Ihrem Fernlehrer hatten.
Gruß
hape
Hi StePhaNie,
schau mal, ob Dir folgender Link schon weiter hilft (letzter Eintrag):
Esa buf01 sgd - Einsendeaufgaben - Study-Board.de - Das Studenten Portal
Gruß
hape
Hi Conny,
anbei eine möglich Lösung.
Da ich das Heft nicht kenne, musst Du diese damit vergleichen.
Ich hoffe du findest etwas vergleichbares.
Ich hoffe du kannst die Datei öffnen. Bitte Vorsicht, es sind einige Formeln hinterlegt.
Gruß
hape
Hi,
als erstes erstellst Du die Eröffnungsbilanz und bereitest die T-Konten für die einzelnen Positionen vor.
Buchung ist immer Soll an Haben.
Alle Aktivkonten (Geschäftsausstattung, Waren, Forderungen, Bank, Kasse) in der EBK unter "H"
Bsp. Konto Geschäftsausstattung (S) 40000 an EBK (H) 40000 usw.
Alle Passivkonten (Darlehenschuld, Verbindlichkeiten, Kapital) in der EBK unter "S"
Bsp. EBK (S) 12000 an Konto Darlehenschuld (H) 12000 usw.
Kapital wird berechnet.
Dann buchst Du die Geschäftsfälle, z. B. Warenverkauf auf Ziel 14000, gegen Scheck 7000
Forderungen (S) an Warenverkauf (H) 14000
Bank (S) an Warenverkauf (H) 7000
usw.
Wenn alle Geschäftsfälle und Abschlussaufgaben fertig werden die T-Konten abgeschlossen.
Das bedeutet auf beiden Seiten die Summe bilden und auf der Seite wo die Summe niedriger ist, muss eine Ausgleichsbuchung gemacht werden.
Die Ausgleichsbuchung entspricht der Differenz "höhere Summe - niedrigere Summe" und wird auf der Seite der niedrigeren Summe eingetragen.
Bsp.: Warenverkauf
H: Forderungen 14000 + Bank 7000 = 21000
S: = 0
Das Konto "Warenverkauf" ist ein Erfolgskonto und wird über die Gewinn- und Verlustrechnung abgeschlossen, also
S: GuV = 21.000 und im T-Konto GuV unter "H" 21000
usw.
Einige T-Konten werden über Gewinn und Verlust abgeschlossen und einige über das Schlussbilanzkonto
GuV: alle Erträge und Aufwendungen; Geschäftsfälle, die den Erfolg (Gewinn / Verlust) des Unternehmens beeinflussen, haben keinen Anfangsbestand.
SBK: Die Endbeträge der Bestandskonten werden über das Schluss-Bilanz-Konto (SBK) abgeschlossen, welches dann die "neuen Bilanz" ist.
Hoffe es hilft etwas.
Gruß
hape
Hi,
sehe ich auch so
Befragung: persönlich, schriftlich, telefonisch, online
Beobachtung: Marktbeobachtung, persönliche Beobachtung
Experiment: Labor- oder Feldexperiment
Gruß
hape
Meines Erachtens werden keine Datensätze angezeigt, da sich die beiden Operatoren „>“ „<“ aufheben.
Im Prinzip sollen alle Datensätze > 25 und < 15 angezeigt werden, die im Feld Auslaufartikel (eventuell ja/nein Feld) eine „0“ oder keinen Haken haben.
Deine (ich nenn es mal) Startbedingung (>25) liegt höher als Deine Stoppbedingung (<15).
Somit weiß das die Abfrage im Prinzip nicht, wann Sie anfangen soll.
Würde ich im Lernheft noch mal nachschlagen.
Gruß
hape
Hi,
hätte ich auch so gemacht.
Gruß
hape
Hi,
wenn Du eine Aufgabe hast, vielleicht kann auch ein Außenstehender helfen
Gruß
hape
Hi,
ich sehe das so:
in der Finanz- und Betriebsbuchhaltung werden Konten, auf denen verschiedene, jedoch gleichartige Konten, insb. Aufwandskonten, zusammengeführt.
Um Sie von dort geschlossen in anderer Aufteilung in die Erfolgsrechnung oder auf die Kostenstellen übertragen zu können
Im Prinzip werden so Personenkonten mit den Konten des Kontenplans verbunden und erfolgt über die Daten für die Gruppen der Debitoren oder Kreditoren
Eröffnungswerte werden in der Regel nicht gegen die Sammelkonten gebucht, sondern Debitor an Saldenvortrag Debitor bzw. Saldenvortrag Kreditor an Kreditor.
Gruß
hape
Hi,
ich hoffe es ist die richtige Richtung und hilft etwas
Werbung für Portal:
- Suchmaschinenplatzierung bei den passenden Keywords
- Presseartikel positionieren
- Radiowerbung / -interview
- Plakate, Printwerbung
- Wurfsendung, Handzettel
- TV Auftritt / TV Werbung
Google Analytics:
Tracking Code auf der Webseite einbinden und in Google Analytics die Daten auswerten.
Lt. Google eine 4 Phasen Taktik:
■Collection – Daten sammeln und oder importieren
- Javascript Code auf Webseite einbauen
- Apps mit Analytics SDK auswerten
- Ticket Systeme mit Measurement Protocol nutzen
■Configuration – Konfigurieren
■Processing – Daten verarbeiten
Daten werden nicht in der Rohform gespeichert sondern anhand einer Konfiguration verarbeitet.
Diese, durch die Konfiguration erstellten Resultate, werden in Datentabellen gespeichert.
■Reporting – Daten auswerten
Durch die Auswertung können Standardkennzahlen (Anzahl Besucher, Verweildauer, aufgerufene Seiten) sowie Unternehmensdaten von Onlineshops betrachtet werden.
Und genau diese Daten machen Analytics wertvoll.
Bsp.:
Wie bewegen sich meine Besucher bis diese eine Conversion erreichen.
Wie verhalten sich meine Besucher im Checkout.
Welche Performance bringt mein Blog für den Onlineshop.
Gruß
hape
Na dann stell doch mal Deine Fragen und wie Du es lösen würdest.
Gruß
hape
Schau in Deinen Post "Fachforen - Betriebswirtschaftslehre"
Gruß
hape
Hi,
Bilanzkurs = (bilanziertes Eigenkapital + Bilanzgewinn)/Grundkapital*100
Bilanzkurs ~ 134,6%
Im Vergleich zum Börsenkurs ergibt sich (170 - 134,6) => 35,4 %.
Grundkapital 12.000 * 0,354% = ca. 4.200 Mio
Cashflow Brutto = Jahresüberschuss + Abschreibungen auf Anlagen + Zuführungen zu Pensionsrückstellungen
Verschuldungsgrad = Fremdkapital/Cashflow Brutto *100% => 77.624 / 16.615 * 100 = ~ 467%
Abbau der Verschuldung ist korrekt.
100% entsprechen 1 Jahr.
Gehst Du davon aus das der Cashflow in den nächsten Jahren gleich bleibt, dauert es ca. 4,5 Jahre.
Gruß
hape
Falls Du etwas genauer wirst, kann Dir vielleicht auch einer helfen, der MAR35 nicht kennt
Gruß
hape
Hi,
so wie es aussieht hast Du auf der "Soll Seite Umbuchungen" die Abschlussaufgabe 8 vergessen bzw. falsch gebucht.
Noch zu zahlende Löhne 5.200 € 620 (S) an 489 (H).
620 Löhne muss 369.200 + 5.200 = 374.400 lauten
Gruß
hape
Hi,
wäre schön, wenn Du Deine Bilanz mal als jpg hochladen würdest (Erweiterte Antwort; Dateianhänge).
Gruß
hape
Hi,
stell doch Deine Frage unter Einsendeaufgaben, vielleicht kann man dann helfen
Gruß
hape
Für die kalkulatorischen Zinsen gibt es mehrere Möglichkeiten:
Ohne Berücksichtigung eines Resterlöses am Ende der Nutzungsdauer:
Durchschnittlich ist während der Nutzungsdauer die Hälfte des anfänglich investierten Kapitals gebunden.
Die kalkulatorischen Zinsen werden folglich berechnet, indem die halbe Investitionssumme mit dem Kalkulationszinssatz multipiziert wird.
Bsp 1: 140.000 € / 2 = 70.000 => * 0,1 = 7.000 €
Unter Berücksichtigung eines anfallenden Resterlöses:
AIS = Anfangsinvestitionssumme
LE = Liquidationserlös (Resterlös) am Ende der Nutzungsdauer
Zins = Kalkulationszinssatz als Dezimalzahl
((AIS + LE)/2)*Zins
So wie das aussieht, ist das aber nicht gegeben, da Liquidationserlös = O€
Schau auch mal ins Internet, da gibt es jede Menge Beispiele zur Kostenvergleichsrechnung
Gruß
hape