Beiträge von HaPe

    Hi,

    positiver Arbeitsmarkt führt zu weniger steigenden Rentenbeiträgen.
    Je mehr Erwerbstätige die Renten finanzieren, desto gleichmäßiger ist die Verteilung

    Arbeitslosigkeit dämpft das Wachstum des Volkseinkommens. Dadurch werden Steuereinnahmen reduziert,
    die zur Finanzierung der Zuschüsse an die gesetzliche Rentenversicherung benötigt werden.

    Steigende Arbeitsproduktivität bedeutet, dass mit der gleichen personellen Ausstattung ein größeres
    Sozialprodukt erwirtschaftet wird und auch verteilt werden kann.

    Gruß
    hape

    Hi,

    so wie Du das einleitest, geht es hier um eine ABC Analyse.
    Du müsstes nun die Lieferanten nach einem Klassensystem bewerten, steht auch bestimmt in Deinem Lernheft (Beispielaufgabe?).

    Allgemein gibt es hierfür die sogenannte Pareto-Regel oder 80/20-Regel.
    Danach würden 20 Prozent an z. B. Produkten für 80 Prozent des Umsatzes sorgen.

    Die ABC-Analyse unterteilt, in absteigender Form, eine Menge von Objekten in die Klassen A, B und C.
    Folgende Klassengrenzen werden meistens genutzt:

    Klasse Wertanteil (%) Mengenanteil (%)
    A ..... 60 – 80 5 – 15
    B...... 10 – 25 20 – 40
    C 5 – 15 50 - 75

    Im Prinzip könntest Du in folgende Klassen unterteilen:
    A- zu B-Kunden: 60 Prozent des Umsatzes
    B- zu C-Kunden: 85 Prozent des Umsatzes

    Ergibt dann
    A = 60%
    B = 25% Summe A + B = 85%
    C = 15% Summe A+B+C = 100%

    Anhand Deiner Tabelle könnten die Verteilung wie folgt sein:
    ersten Drei = A
    folgenden Vier = B
    restlichen = C

    Schau mal ob Dir das hilft und vergleich das mal mit einer Beispielaufgabe.

    Gruß
    hape

    Hi,

    ich bin etwas verwirrt.

    Ich hatte eine andere Anfrage wegen BWG1F.
    Dieses Heft dient eigentlich nur zur Vorrbereitung für die anderen Fallstudien.

    Wenn ich das richtig sehe, sind die Lösungen schon vorhanden.

    Mein Vorschlag war:
    Die Aufgaben zu lösen und dann mit der Lösung zu vergleichen.
    Ist die Aufgabe falsch, oder nicht ganz korrekt gelöst sollte man am besten die Lernhefte nochmals durcharbeiten.

    Gruß
    hape

    Hi,

    bei Aktiva (2000 = 23.695 / 2001 = 18.387) stimmen die Forderungen nicht. Hier fehlen eventuell:
    (+) sonstige Vermögensgegenstände
    (-) Wertberichtigung auf Forderungen

    Bei Passiva (2000 = 7.707 / 2001 = 14.178) stimmt deshalb wahrscheinlich nicht das Eigenkapital.
    Außerdem musst Du hier noch folgendes berücksichtigen
    (+) gesetzliche Rücklagen
    (+) freie Rücklagen
    (-) Bilanzverlust

    Bei Passiva FK kurzfr. (2001 = 58.123) hast Du scheinbar den Bilanzgewinn nicht berücksichtigt
    Sonst sieht es gut aus

    Such doch mal hier im Forum, das Heft war schon öfters Thema.

    Gruß
    hape

    Hi,
    am schnellsten ist das mit der Formel:

    Anschaffungswert (BW) * AfA-Satz/100 = Abschreibungsbetrag

    umformen nach Abschreibungsbetrag

    Abschreibungsbetrag * 100/AfA-Satz = Anschaffungswert (BW)

    Nach drei Jahren soll der LKW noch 22981 € Wert sein.
    Das bedeutet der LKW ist pro Jahr nur noch 100% - 30% = 70% Wert

    Abschreibungsbetrag * 100/70 = Anschaffungswert (BW)

    Da aber 3 Jahre abgeschrieben werden soll

    22981 * (100/70)^3 = 67000


    Gruß
    hape

    Hi,
    ich bin kein Marketingexperte und ohne dein Lernheft zu kennen ist es schwer eine genau Aussage zu treffen.

    Was mir hier einfällt, der Erosionsketteneffekt.
    - häufige Preisaktionen im Handel
    - fehlende Einzigartigkeit sowie fehlende Innovationskraft
    - mangelnde Konsistenz und Kontinuität

    Preisaktionen einer Marke zählen zu Verkaufsförderungsmassnahmen.
    Eine Preissenkung dient dazu, den Absatz einer Marke zu fördern.
    Der Preis-Absatzeffekt führt zu einer Stimulierung der Nachfrage, wodurch über Impulskäufe der Absatz erhöht wird.
    Hersteller erhoffen sich so Umsatzzuwächse bei einer Marke sowie neue Kunden für die preisreduzierte Marke zu gewinnen,
    ebenso für den betroffenen Markt.

    Mittel bis Langfristig zeigt sich jedoch eine negative Auswirkung auf die Markentreue, wenn es zu oft Preisaktionen gibt.
    So tragen zahlreiche Preissenkungen zu einer Schwächung der Marktposition bei und führen zu einer negativen Wahrnehmung einer Marke.
    Dies führt auch zu einer Preissensibilität bei den Konsumenten, der Sonderpreis wird nach und nach zum Normalpreis.

    Lt. Ehrenberg/Scriven zu Aufgabe c:
    Können die
    - zunehmende Preissensibilität,
    - verbunden mit der Verringerung der Wachstumskraft durch reduzierte Gewinnes
    - rückläufige Markenanteile
    - Rückgang des Absatzes beim Normalpreis
    zu einer Markenerosion führen.
    Also eher negativ sein.

    Häufige Preisaktionen können kurzfristig zu einer positive Markenbekanntheit sowie Marktanteil führen.
    Allerdings ist die Gefahr gegeben, dass während der Preissenkung
    - Käufer von No-Name-Produkten zugreifen und danach wieder zurückgehen
    - Käufer anderer billig Marken zugreifen und danach wieder zurückgehen
    - Hamsterkäufer erfolgen (es wird eine größere Menge gekauft)

    Schau mal, ob Du in Deinem Lernheft etwas dazu findest.

    Gruß
    hape

    Hi,

    die Lagerhaltungskosten setzen sich zusammen aus dem Wert des durchschnittlichen Lagerbestand (ØLB) multipliziert mit dem Lagerkostensatz (LKS).

    Formel => LHK = ØLB * LKS

    Es ist ja nicht der Durchschnitt angegeben, sondern der Jahresbedarf, siehe Beitrag 5.

    Das durchschnittlich Kapital (= Wert) lässt sich wie folgt berechnen:

    Für ØLB gilt: Liefermenge ÷ 2 * Einstandspreis

    Da sich der aktuelle Lagerbestand auf die jeweils halbe Liefermenge bezieht, muss die Anzahl der Lieferungen berücksichtigt werden:

    Für A: Liefermenge/4

    Liefermenge A = (24000/4)/2
    Einstandspreis A = 12000000/24000

    ØLB A = ((24000/4)/2) * (12000000/24000) => 1.500.000

    LHK A = 1.500.000 * 20%
    LHK A = 300.000

    Gruß
    hape

    Hi,

    du must hier die unterschiedlichen Warenarten mitberechnen, siehe Beitrag 5 weiter oben.

    Bsp. A Alt: 4*35€* [Warenart]180 = 25.200

    Dies must Du auch für B und C machen.

    Das gleiche auch bei NEU.
    Hier must Du aber die unterschiedlichen Bestellzeiträume beachten, siehe Beitrag 5 weiter oben.

    Danach jeweils die Summe von ALT und NEU bilden. Die Differenz beider ist Einsparung oder Mehrkosten.


    Gruß
    hape

    Hi,

    helfen können vielleicht viele.

    Nur ohne Aufgaben, geht es nicht.
    Buf01 wurde hier im Forum schon öfters behandelt, geh mal über die Suche.

    Ansonsten häng mal Deine Lösung als Datei, dann kann man den Fehler schnell finden.

    Gruß
    hape

    Hi,

    Marktkonform (setzen den Preismechanismus nicht außer Kraft):
    wenn der Staat Angebot und Nachfrage beeinflußt, die Preisbildung aber dem Markt überläßt
    z.B.
    Transferleistungen/Subventionen
    Sozialversicherung
    Wettbewerbsregelung
    Verbraucherschutz

    Marktkonträr (setzen den Preismechanismus außer Kraft):
    z. B.:
    entweder Angebotsmengen, bzw Nachfragemengen vorschreibt
    oder Preise als Höchst-; Mindest-; Fest- vorschreibt

    Gruß
    hape