Bin schon ziemlich weit mit meinem studium bei der SGD.
wenn jemand mal konkret sagt in welchem Heft ihr hängt und bei welcher Aufgabe kann ich vielleicht helfen
Beiträge von Steffi_22
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Hallo,
also Markus' antwort klingt zwar auch nicht schlecht, aber was der Prof im Heft Statistik 1 von dir hören will sind folgende Wörter, falls du es noch nicht abgeschickt hast
1 Eigenschaften
2 qualitatives Merkmal
3 quantitativ
4 quantitativ-diskret und quantitativ-stetigLG
Steffi -
Also wenn du zufällig über dem Heft Statistik 2, der dritten Aufgabe sitzt, die so ähnlich klingt, kann dir geholfen werden
Du musst das harmonische Mittel ausrechnen:
Die Formel steht ja im Heft
Weiß leider nicht wie ich hier am besten ne Formel schreiben soll, aber ich versuchs mal ganz einfach
5 steht über dem Bruchstrich und darunter steht
(1/94 + 1/102 + 1/88 + 1/112 + 1/97)wobei 94, 102, 88, 112 und 97 die einzelnen Geschwindigkeiten sind, und die 5 die Anzahl der gegebenen Geschwindigkeiten darstellt.
Wenn ich die Formel verständlich dargestellt habe, müsstest du beim Rechnen auf 97,955 km/h kommen, was die richtige Lösung wäre
Hoffe ich konnte helfen.
LG
Steffi -
Hallo,
auch hier kann ich euch wieder die richtigen Antworten bieten.
2. a) ist richtig. DB I steigt um 8.000 €
2. b) ist richtig. Ergebnis verbessert sich um 5.000 €
2. c) ist richtig. Neue Menge sind 1.445 Stück
2. d) ist falsch. Hatte dasselbe wie ihr und habe jetzt die KorrekturDer Prof hat mir da folgendes drangeschrieben, auch wenn ich da noch nicht so ganz schlau draus werde. Aber vielleicht fällt ja bei euch der Groschen und ihr könnt mir auf die Sprünge helfen
alter DB = 155.000 € betragen
neuer DB = 190.000 €
Steigerung von DB I = 22, 58 %Da proportionales Verhältnis zwischen DB I und Umsatz muss auch der Umsatz um 22,580667 % steigen, d.h. von 600.00 € auf 735.484 €
Warum da jetzt aber mit dem DB I so komisch gerechnet wird, kann ich nicht erklären, aber das ist angeblich die richtige Lösung
2. e) ist falsch.Es erhöhen sich alle fixen Kosten der Kostenstelle 512.
Also betragen die neuen erzeugnisfixkosten der KST = 51.000 €, die neuen erzeugnisgruppenfixen Kosten der KST = 61.200 € und die divisionsfixkosten der KST = 30.600 €.
Das ergibt also insgesamt eine Kostensteigerung um 2.800 €.
So würde sich auch das Ergebnis der Division A um insgesamt 2.800 € verschlechtern.Hoffe ich konnte euch helfen.
Wer eine Erklärung für mich hat, warum bei 2.d) so komisch gerechnet werden sollte, kann es mir gern mitteilen
LG
Steffi -
Hallo,
also leider kann ich dein angehängtes Blatt nicht wirklich lesen, aber wenn es hier um das Heft KOKA 07 geht, kann ich dir gern helfen.
Habe die Aufgaben auch gerade wieder bekommen (die Lösungen sind also richtigalso,
1.c. ist richtig. Es müssen 800 Räder mehr verkauft werden.1.d. ist auch richtíg. Umsatz steigt um 50.000 €
aber 1.e. hatte ich anders. Lösung folgt (wie gesagt ist richtig)
neuer Verkaufspreis Lea = 50,00 €
variable stückkosten = 82.500 € : 3000 Stück = 27,50 €
Deckungsbeitrag I je Stück = 50 - 27,5 = 22,5 €Damit BD II ausgeglichen wird, muss man errechnen auf wie viele Stücke sich die 80.000 € erzeugnisfixen Kosten verteilen müssen
80.000 € : 22,5 (DB I) = 3.555,56 Stück = 3.556 Stück
--> neuer umsatz = 50 x 3556 = 177.800 €
--> var. Kosten = 27,5 x 3556 = 97.790 €
--> DB I = 80.010 €
--> erzeugnisf. Kosten = 80.000 €
--> DB II = 10,00 €So wäre der DB II ausgeglichen. Sind zwar 10 € und nicht 0 €, aber es können ja nur ganze Stücke produziert werden (bei 3555 Stück wäre er nicht ausgeglichen).
Lösung ist also, dass 3.556 Stück verkauft werden müssen
Hoffe ich konnte dir helfen
LG
Steffi -
Ja, das hilft mir jetzt wirklich weiter. Damit kann ich das verdammte Heft endlich abhaken
Vielen Dank
LG
Steffi -
Hallo,
kann mir da nicht jemand helfen??? ich hänge immer noch.
Lg
Steffi -
Hallo,
ja, das sind ja die Argumente warum es richtig ist, aber mir fehlt ja ein Argument wann/warum das nicht so sein sollte.
Außerdem, ist die Antwort auf die Frage wirklich "weder falsch noch richtig"? Ich finde bis jetzt, dass es nur richtig ist. Da steht ja auch nicht, dass nur die nettodevisenzuflüsse die wettbewerbsfähigkeit wiederspiegeln, oder dass sie ausschließlich das tun.
Insofern suche ich echt noch nach einem Fall, in dem es zwar einen nettodevisenzufluss gibt, aber die wettbewerbsfähigkeit der unternehmen nicht beeinflusst wird???LG
Steffi -
Hallo,
also ich habe jetzt verstanden, warum die behauptung richtig ist, aber kann mir nochmal einer eine erklärung geben, warum die behauptung falsch ist?
Kann das aus dem text irgendwie nicht so richtig rauslesen
Vielen Dank
LG
Steffi -
Vielen Dank,
denke die Wörter ergeben Sinn, zumindest sieht das besser aus als die Kombinationen die ich teilweise schon durchprobiert habe
LG
Steffi -
Super,
danke, dann versuch ich das auch mal so
LG
Steffi -
Hallo,
ja, so hatte ich mir das auch gedacht mit den 800-1039,99, aber wenn man das konsequent macht, heißt es am Ende ja auch 2960-3199,99 und nicht bis 3200.
Und 3200 taucht ja genau als wert auf.
Und wenn ich das wie du mit den rundungen mache, also 800-1040 und 1040-1280 wird mir das der Lehrer ankringeln, weil ja dann nicht eindeutig ist, in welcher Klasse der Preis 1040 nun auftaucht (Klasse 1 oder Klasse 2).Und das ist ja nun so mein Problem. Soweit war ich nämlich auch schon. Mache ich dann für 3200 ne extra klasse, oder wie macht man das am besten?
LG
Steffi -
Hallo,
hänge ein bißchen an der einen englischen Aufgabe. Hoffe jemand kann mir helfen
Man hat 2 Gruppen Wörter, und jeweils ein Wort der 1. Gruppe kann mit einem Wort der 2. Gruppe kombiniert werden.
1. Gruppe : Unit, fleet of, prime, trading, time and, cost, sundry
2. Gruppe : credit, area, transport, cost, effective, condition, effort
Könnte mir vorstellen dass
trading area zusammengehört, aber der Rest ist irgendwie nicht so einfach. Wenn ich da wild drauflos kombiniere, bleiben irgendwann nur noch Wörter übrig, die nicht zusammenpassen können.Hoffe jemand kann mir helfen
LG
Steffi -
Hallo,
habe mal eine Frage zur Klassierung von statistischen Daten.
Es soll ein neues Gerät produziert werden, und daher wurden 100 Kunden gefragt, wieviel sie bereit wären für dieses neue Produkt zu zahlen.
Man soll nun die verschiedenen genannten Preise sortieren. Dabei ist der kleinste Wert 800 € und der höchste 3.200 €, wobei beide Preise mehrfach genannt wurden. Die übrigen Preise liegen dazwischen.
Ich habe jetzt anhand der DIN und so ner Faustformel ermittelt, dass man die Daten/Preise in 10 Klassen einteilen sollte.Ich weiß jetzt aber nicht wie ich die Klassenbreite festlegen soll.
Anhand der FormelKlassenbreite = (höchster Wert-kleinster Wert) : Klassenzahl
Klassenbreite = (3200-800) : 10 = 240kommt man auf eine Klassenbreite von 240. Aber wie lege ich jetzt die Klassen fest. Entweder hat doch dann die erste oder die lezte Klasse ein Element mehr, oder ich musss extra für die 3200 eine neue Klasse anlegen.
Kann mir bei der Ermittlung der Klassenbreite jemand helfen.
Steh irgendwie voll auf dem Schlauch, aber vielleicht denke ich ja auch viel zu kompliziertSchon mal vielen Dank für eure Hilfe
LG
Steffi_sz -
Hallo,
also erstmal zur Info. Bei den Heften gibt es verschiedene Auflagen und es ist besser, wenn du die richtige Frage reinsetzt, statt das Heft
Aber wenn die Frage nach dem Unterschied zwischen statischer und dynamischer Liquidität fragt, und am Beispiel des Finanzplans Wesen und Notwendigkeit einer überlappenen Planung erklärt werden soll, ist die Antwort wie folgt:
Statische Liquidität setzt liquide Mittel und Verbindlichkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt ins Verhältnis. Sie ist nicht sehr aussagekräftig, da sich die Umstände, unter denen die Planung erfolgte, sehr schnell ändern können.
Die dynamische Liquidität berücksichtigt den Zeitablauf und betrachtet die liquidität über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Die Barbestände und die voraussichtlichen Zahlungseingänge werden den voraussichtlichen Zahlungsverpflichtungen gegenübergestellt.
Da es auf die Höhe der Einnahmen und Ausgaben ankommt, stellt man einen Finanzplan auf. Mit dem Finanzplan kann man Engpässe abschätzen und rechtzeitig etwas unternehmen um diese zu verhindern. Je mehr zeit zwischen den einzelnen Plänen liegt, desto ungenauer wird die Planung. Man stellt also keine starren sondern elastische Pläne auf, d.h. die Pläne werden ständig geprüft und angepasst. Am besten ist eine überlappene Planung (im Dezember plant man für Januar und Februar, im Januar für Februar und März,...). So ist eine ständige Aktualität garantiert.Darauf habe ich zumindest volle Punktzahl bekommen
LG
Steffi -
Danke, hat mir sehr geholfen. War schon auf dem richtigen Weg, aber so'ne Bestätigung tut ja auch gut
LG
Steffi -
Hallo,
habe ein kleines Problem mit folgender Aufgabenstellung:
bisheriger Veräußerungspreis 410 €
Veräußerungsspreis zum Bewertungszeitpunkt 400 €
Selbstkosten 390 €
Herstellungskosten 230 €
aufgelaufene Herstellungskosten 180 €Hier soll nach dem Niederstwertprinzip der anzusetzende Wert einmal nach Handels- und einmal nach Steuerrecht ermittelt werden, aber irgendwie bekomme ich das nicht so wirklich hin. Kann mir da mal jemand einen Denkanstoß geben? Wäre echt sehr dankbar für jede Hilfe
LG
Steffi -
Hallo,
warte immer noch auf jemanden der mir bei dieser vermaledeiten Frage helfen kann
Bitte Bitte
LG
Steffi -
Hallo,
habe ein kleines Problem mit der Frage aus BWLB07 bei der SGD und hoffe jemand kann mir helfen.
Frage lautet: "Definieren Sie auf Basis der u.g. Dimensionen jeweils 3 Fragestellungen, die man aus dem Datenbestand beantworten könnte, und drei, die man nicht beantworten könnte und begründen Sie die Auswahl.
Die Dimensionen lauten: Produkt, Zeit, Region, Werbemaßnahme und Plan/Ist."
In dem Kapitel 3 geht esd um OLAP und Data Warehouse, aber ich habe echte Probleme mit der Aufgabe. Theoretisch kann man doch jede Frage beantworten, wenn der Datenbestand ausreichend ist, außer vielleicht Fragen nach dem Motiv (warum nur das Produkt, warum gerade dort,...), aber das reicht ja nicht.
Kann mir noch jemand helfen???LG
Steffi -
Hallo,
ich stehe bei folgender Frage auf dem Schlauch und hoffe jemand kann mir helfen:
"Mit steigendem Zinssatz für Fremdkapital sinkt (auch bei einer ausschließlich mit Eigenkapital finanzierten Unternehmung) der Unternehmergewinn im engeren Sinn."
Ist die Aussage richtig oder falsch? Kurze Begründung?Bin dankbar für jede Hilfe
LG
Steffi