stimmt...haste recht^^:D
hier die richtige lösung
stimmt...haste recht^^:D
hier die richtige lösung
hi,
dein fehler liegt bei der Kostenstelle 6160...
ich hänge die lösung an...
zu deinem ansatz kann ich hinzufügen, dann wenn ein Minus vor der Klammer steht, dann drehen sich alle vorzeichen in der Klammer...also
E(x)-K(x)
= 16x -(x³ – 9x² + 31x+20)
= -x³ + 9x² - 15x -20
und dann gehts mit der Polynomdivision weiter...
Hallo,
Deine Funktionen lauten
f(x)= 6+0,15x
g(x)= 12+0,09x
die setzt du gleich also
f(x)=g(x)
6+0,15x=12+0,09x <<<<< alle x auf eine seite und der rest auf die andere
0,06x=6 / :0,06
x=100
....es ist sinnvoll den tarif mit den höheren variablen kosten zu wählen, wenn die ME < 100 liegt, da so geringere kosten anfallen... für alles drüber ist es sinnvoll Tarif A zu nehmen
Hi,
Der Erlös wird durch den Preis und die Menge ermittelt:
E=p * x
3.520.00,00 = p * 110.000 >>>> nach p auflösen
p = 32 Euro
Erlösfunktion lautet also E = 32 x
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Die Kostenfunktion besteht aus den fixen+variablen Kosten
K= Kfix+Kvar
Kfix= 1.538.000,00
Kvar= 1.650.000,00
kvar= 1.650.000,00 / x >>> kvar= 1.650.000,00 / 110.000 >>> 15
K= 1.538.000,00 + 15 x
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Gewinn = Erlös - Kosten
Gewinn = 32x - (1.538.000,00 + 15 x)
Gewinn = - 1.538.000,00 + 17 x
gruß mask
hallo,
also die PAF gibt an, zu welchem preis du wie viele ME an Gut absetzt...sprich verkaufst. Die Funktion ist völlig normal, abgesehen davon, dass die Kurve ziemlich gering fällt... d.h., dass bei einer verhältnismäßig geringen
preiserhöhung sich die absatzmenge in einem höheren Maße verkleinert und
umgekehrt
....so würde ich die Funktion interpretieren:D
Hi,
ich hab da mal ne frage...
Die Obergrenze bei den Herstellungskosten sind ja Die Einzelkosten+Gemeinkosten ohne Vertrieb und die Untergrenze sind Die Einzelkosten. Die Frage ist jetzt, welchen Wertansatz muss ich nehmen, damit ich im Jahresabschluss den höchsten Gewinn haben möchte? Wenn ich nur die Einzelkosten beachte, dann fallen in der realität zwar mehr kosten an, jedoch nicht in der Bilanz und das führt dann zu mehr Gewinn. Nun habe ich 2 Aufgaben gefunden, wo ich einmal den höchsten und einmal den niedrigsten Gewinn ausweisen soll. Nun sollte ja bei dem höchsten Gewinn nur die Einzelkosten beachtet werden und beim anderen noch die Gemeinkosten (ohne Vertrieb). In der lösung wurde aber für beide Aufgaben die Untergrenze verwendet.
Wann muss ich jetzt was verwenden??
Hier nochmal die 2 Aufgaben
Aufg1.
Am Ende des Jahres 1997 waren bei der AG 400000 Liter Exportbier zu bewerten. Folgende Angaben aus dem Rechnungswesen liegen vor.
Fertigungsmaterial für 100000l: 45000 EURO
Fertigungslöhne für 100000l: 22500 EURO
Materialgemeinkostenzuschlag: 10%
Fertigungsgemeinkostenzuschlag: 200%
Verwaltungsgemeinkostenzuschlag: 20%
Vertrieb...zuschlag: 25%
Berechnen Sie den Bilanzansatz, wenn für eine Handelsbilanz ein möglichst hoher Gewinn ausgewiesen werden soll.
Lösung laut Buch:
Mindestansatz nach Handelsrecht: Einzelkosten:(45000+22500)*4 = 270000 EURO
Der Jahresabschluss würde bei handelsrechtlicher Mindestbewertung um 291600 Euro (561600-270000) niedriger ausfallen.
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Aufg2.
Bei der Erstellung der Schlussbilanz des Jahres 1998 treten folgende Bewertungsprobleme auf. Gehen Sie in allen Fällen davon aus, dass der niedrigste Gewinn ausgewiesen werden soll.
Das Lager für Fertigungserzeugnisse weist am 31. Dez. 1998 für den Typ WE 10 S 25 Stück aus. Aus der KLR liegen folgende Tahlen je Stück vor:
Fertigungsmaterial: 1100 EURO
Materialgemeinkosten: 15 %
Fertigungslöhne: 560 EURO
Fertigungsgemeinkosten: 150 %
Verwaltungsgemeinkosten: 20%
Vertriebsgemeinkosten: 15%
Ermitteln Sie den Bilanzansatz.
Lösung laut Buch:
MEK+FL=HK---> 1100+560=1660 EURO * 25 STÜCK = 41500 EURO
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Warum wurde in beiden Aufgaben die Untergrenze genommen, obwohl man einmal den höheren Gewinn und einmal den niedrigeren Gewinn haben möchte.