Beiträge von RubysMum

  • BITTE HELFT MIR! Buchungssatz, Forderungsausfall, Insolvenz, Pauschalwertberichtigung

    Die Buchungssätze treiben mich gerade in den Wahnsinn (scheinen nicht zu meinen Stärken zu gehören). :(

    Bei folgenden Sachverhalten komme ich überhaupt nicht klar:

    1.
    Der Gesamtbestand der Forderungen der F. Schulz KG per 31.12.2006 beträgt 348 000,00 € (einschließlich 16 % USt). Hierauf ist eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 3 % zu bilden.


    2.
    a) Der Kunde der L. Meier KG hat am 1. Dezember 2005 das Insolvenzverfahren beantragt. Die Forderung beträgt 7 656,00 € brutto. Wie ist zu buchen?
    b) Am 31. Dezember 2005 wird der Forderungsausfall auf 75 % geschätzt. Wie ist die indirekte Abschreibung zu buchen?
    c) Am 2. Februar ist das Insolvenzverfahren abgeschlossen. Der Insolvenzverwalter überweist 1 740,00 €.
    d) Am 31. Dezember 2004 (Wieso plötzlich 2004:confused:) wird die bisherige Einzelwertberichtigung an die aktuelle Einzelwertberichtigung zweifelhafter Forderungen in Höhe von 3 000,00 € angepasst.

    Hat das was mit Rechnungsabgrenzung zu tun? :confused:

    Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?

    Vielen, vielen Dank!

  • FINB02 - Insolvenzverfahren, Abschreibung, Pauschalwertberichtigung

    Hallo!

    Ich habe gerade einen ziemlichen Hänger und zwar bei der Aufgabe II. Die Buchungssätze treiben mich gerade in den Wahnsinn (scheinen nicht zu meinen Stärken zu gehören). :(

    Bei folgenden Sachverhalten komme ich überhaupt nicht klar:

    1.
    Der Gesamtbestand der Forderungen der F. Schulz KG per 31.12.2006 beträgt 348 000,00 € (einschließlich 16 % USt). Hierauf ist eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 3 % zu bilden.


    2.
    a) Der Kunde der L. Meier KG hat am 1. Dezember 2005 das Insolvenzverfahren beantragt. Die Forderung beträgt 7 656,00 € brutto. Wie ist zu buchen?
    b) Am 31. Dezember 2005 wird der Forderungsausfall auf 75 % geschätzt. Wie ist die indirekte Abschreibung zu buchen?
    c) Am 2. Februar ist das Insolvenzverfahren abgeschlossen. Der Insolvenzverwalter überweist 1 740,00 €.
    d) Am 31. Dezember 2004 (Mein Problem hier: Wieso plötzlich 2004:confused:) wird die bisherige Einzelwertberichtigung an die aktuelle Einzelwertberichtigung zweifelhafter Forderungen in Höhe von 3 000,00 € angepasst.

    Hat das was mit Rechnungsabgrenzung zu tun? :confused:

    Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?

    Vielen, vielen Dank!

  • BWLB 2/N Einsendeaufgabe 3 - Hebelwirkung Fremdkapital

    Eigenkapitalrentabilität = Gewinn x 100 / Ø Eigenkapital

    = 51.000,00 x 100 /351.400,00

    = 14,51 %


    Gesamtkapitalrentabilität= (Gewinn + Fremdkapitalzinsen) x 100 /Gesamtkapital

    = (51.000,00+24.800,00) x 100 / 851.400,00

    = 8,90 %


    Gesamtkapital – Eigenkapital = Fremdkapital
    851.400,00 – 351.400,00 = 500.000,00

    Fremdkapitalrentabilität (Zinssatz)= Fremdkapitalzinsen x 100 / Fremdkapital


    = 24.800,00 x 100 / 500.000,00

    = 4,96 %


    Durch die Aufnahme von Fremdkapital kann der Gewinn und die Eigenkapitalrentabilität gesteigert werden, solange der Fremdkapitalzinssatz niedriger ist, als die durchschnittliche Verzinsung des gesamten eingesetzten Kapitals. Die Hebelwirkung ist um so stärker, je höher der Verschuldungsgrad ist. Man spricht in diesem Zusammenhang von der Hebelwirkung des Fremdkapitals zugunsten der Eigenkapitalrentabilität, dem sogenannten Leverage-Effekt.

    In unserem Fall ist der Fremdkapitalzinssatz mit 4,96 % deutlich niedriger, als die Gesamtkapitalrentabilität mit 8,90 %. Da der Verschuldungsgrad relativ hoch ist, ist die Hebelwirkung auch relativ stark.

  • Wer kann mir bei der ESA BWLB01N der SGD Aufgabe 7 helfen?

    Hallo!

    Ist die Standortwahl orientiert am Faktor „Arbeit“, wird der Standort nach den verfügbaren Arbeitskräften, also deren Qualität, Quantität und Kosten, gewählt. Die sollst du jeweils an einem Beispiel erläutern.

    Ich habe für Qualität die Autoindustrie (viele Arbeiter, dichte Besiedelung, gute Infrastruktur), für Kosten die Lebensmittelindustrie (billige Arbeitskräfte), für Qualität die Uhrenindustrie (Facharbeiter, Tradition) gewählt.

    Viele Grüße

  • BWLB03 - Materialwirtschaft und Logistik

    Der Knackpunkt ist der, dass sich die Aufgaben über lockere 3 Seiten erstrecken und ich schon von der ersten nicht den blassesten Schimmer habe - und in der Woche auch nicht die Zeit, das alles abzutippen. Ich werde das am WE mal in Angriff nehmen.

    Grob gefragt: Was ist ein ABC- und eine XYZ-Analyse? Ich hab mir nicht bloß das Heft angeguckt, ich hab auch Lexika und das Internet gewälzt, aber blick da einfach nicht durch. Die anderen Aufgaben hab ich nicht mehr in Erinnerung, hab mich über diese blöden Analysen schon tierisch aufgeregt...

    Eigentlich interessiert mich das Thema auch nicht die Bohne, ist völlig irrelevant für meinen Werdegang. Wahrscheinlich ist das alles total einfach, aber mein Unterbewusstsein spielt mir einen gewaltigen Streich.

    Ich könnt echt brechen.

  • BWLB03 - Materialwirtschaft und Logistik

    Hallo!

    Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ich mit meinem Problem alleine da stehe... Aber ich habe zu BWLB03 hier oder sonstwo noch rein gar nichts gefunden.

    Ich muss dazu sagen, das ist überhaupt nicht mein Gebiet. Ich komm überhaupt nicht damit klar. Im Lernheft steig ich gar nicht durch und ich will eigentlich nur noch die Aufgaben gelöst haben, wegschicken und nen Haken dran machen.

    Wär echt klasse, wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte. Absolut ober-genial wären ja die Lösungen, aber ich nehm auch gerne Ansätze und Empfehlungen wirklich guter Literatur zu dem Thema.

    Vielen Dank im Voraus!