Ich weiß nicht, ob's den Themeneröffner überhaupt noch interessiert.
Aber Mathe braucht man bei beiden Studiengängen, wie er selbst schon sagt.
Auch sollte man VWL nicht unterschätzen was Mathe betrifft (Statistik, evtl. Operations Research).
Ich weiß nicht, ob's den Themeneröffner überhaupt noch interessiert.
Aber Mathe braucht man bei beiden Studiengängen, wie er selbst schon sagt.
Auch sollte man VWL nicht unterschätzen was Mathe betrifft (Statistik, evtl. Operations Research).
SO IN DER FORM wird dir die Frage doch niemand beantworten können.
Wie soll dir jetzt jemand die Entscheidung abnehmen?
Immobilienwirtschaft hat ja nicht wirklich was mit Volkswirtschaft zu tun.
Geht das so in die Richtung Facility-Management was du dir vorstellst?
Welche Kosten haben haben den größten Anteil im Gemeinkostenbereich?
Ich gehe davon aus, dass es die Personalkosten sind, aber welche Kosten (unter den Gemeinkosten) haben noch ein sehr hohes Volumen? Leider habe ich darauf keine richtige Antwort gefunden. Man stößt bei der Recherche immer auf Pesonalkosten als Hauptkostenfaktor.
Wenn ihr sogar noch Links zu zitierfähigen Quellen hättet würde ich mich riesig freuen.
Ich brauch das als Einleitung für meine Hausarbeit.
Stefan
Nochmal an folgendem Beispiel erklärt (das Bsp. hab ich mir jetzt spontan selbst ausgedacht, solche Werte würde sicher kein Unternehmen erreichen, aber es geht ja um das Konzept/Theorie des ROI):
Nehmen wir an, ein Unternehmen hat in der Eröffnungsbilanz eines Jahres 1 Mio Euro Gesamtkapital. Das Unternehmen ist in dem Jahr sehr erfolgreich, dadurch erhöht sich das Eigenkapital nur durch die Geschäftstätigkeit enorm. Das neue Gesamtkapital wäre dann meinetwegen bei 10 Mio Euro (unrealistisch ich weiß, aber dann wird der Effekt deutlicher).
Dann verhindert doch die (sehr erfolgreiche) Mehrung des Kapitals einen hohen ROI. Das denn das nun wesentlich höhere Kapital befindet sich ja im Quotienten bei der rechnerischen Ermittlung.
Guten Abend!
Ich beschäftige mich gerade (bin BWL-Student) mit einer Einführung in das Gebiet Controlling.
Beim Return on Investment (ROI) hab ich ein Verständnisproblem:
Die Daten, aus welchen der RoI ermittelt wird werden aus der Bilanz/GuV entnommen.
Der während des laufenden Geschäftsjahres entstehende Gewinn verändert die Bilanz des laufenden Geschäftsjahres. So wird erwirtschafteter Gewinn bspw. wieder in Anlagevermögen investiert oder ist im Umlaufvermögen enthalten. Daher lässt sich der RoI nach meinem Verständnis nur aus dem GuV und der Eröffnungsbilanz ermitteln.
Würde man GuV und Abschlussbilanz nehmen, dann hätte ja der erwirtschaftete Gewinn des laufenden Geschäftsjahres zwangsläufig auch das Kapital erhöht, welches sich dann in der Abschlussbilanz niederschlägt. Hoher Gewinn würde dann also das investierte Kapital des laufenden Geschäftsjahres im RoI-Kennzahlensystem erhöhen.
Ist demzufolge immer die Eröffnungsbilanz des laufenden Geschäftsjahres (bzw. Abschlussbilanz des vorigen Geschäftsjahres) zu wählen?
Schönen Abend!
Ich habe nun schon in mehreren "Einführung in die VWL" Büchern gesucht. Aber keine KONKRETE Antwort auf meine Frage gefunden.
Bei meiner Frage geht es darum:
Die Geschäftsbanken "kaufen" Geld von der Europ. Zentralbank (Aktiva-Geschäfte, z.Bsp. durch An- oder Verkauf von ausländischer Währung).
Daraus schöpfen sie Giralgeld, und zwar um ein vielfaches des von der EZB gekauften Geldes (Giralgeldschöpfungsmultiplikator).
Laut meiner Literatur funktioniert das wie folgt (jetzt kommt das typische Bsp. mit dem Kunden, welcher 1.000 € bei einer Bank einzahlt:
(die Bargeldquote lass ich aus Gründen der Einfachheit mal aus dem Spiel, diese trägt nicht zum Verständnis/Grundproblem des Sachverhaltes bei).
1. Schritt:
Kunde geht zur Bank A und zahlt 1.000 € ein. Davon behält die Bank 2 % (also 50 Euro) und hinterlegt diese als Mindestreserve bei der Bundesbank.
2. Schritt:
Nun vergibt Bank A einen Kredit an einen weiteren Kunden. Und zwar die verbleibenden 950 Euro (wie gesagt, Bargeldreserve lass ich weg).
3.Schritt:
Nehmen wir an der Kunde legt das Geld vom Kredit bei Bank C an. Ich weiß, ist unrealistisch, niemand legt Geld aus einem Kredit heraus an. Aber mir geht's um's Verständnis.
Bank C macht das gleiche. Führt 2 % als Mindestreserve ab und vergibt den Rest als Kredit.
Das Ergebnis ist, das Giralgeld geschöpft wird. Um ein vielfaches der 1.000 Euro (wieviel genau spielt jetzt mal keine Rolle).
Nun die Frage (bitte icht lachen, falls die Frage als doof empfunden wird :():
Wieso muss die Geschäftsbank für diesen Prozess Geld von der EZB kaufen?
Sie muss doch nur Mindestreserven abführen?
Die 1.000 Euro bringt doch der Kunde mit! Die Geschäftsbanken geben doch der EZB nur Prozente des Geschöpften Geldes!
Wofür müssen die Geschäftsbanken mit Wertpapieren, ausländischer Währung oder sonstigen Dingen Aktivageschäfte tätigen (also Zentralbankgeld kaufen). Wofür?!!
Danke schonmal.
Vielleicht klingt die Frage blöd, aber das versteh ich echt nicht...
Es grüßt
Stefan