Beiträge von Benji1982

    Hallo,

    stecke bei der ESA von WMA01 fest. Bis auf 3 Und 7 habe ich alle Aufgaben, aber bei den beiden hänge ich voll durch und finde überhaupt keinen Ansatz.

    Frage 3 lautet:
    An einer Gesellschaft mit einem Gesamtkapital von 60.000 € sind drei Gesellschafter beteiligt, und zwar A mit 2/5, b mit 1/4 und C mit dem Rest.

    a) Berechnen Sie die Kapitalanteile von A, B und C

    b) Welchen Gewinnanteil erhält jeder, wenn von 42.000 € Gewinn zuerst 4% Zinsen auf den Kapitalanteil gezahlt werden und der Restgewinn gleichmäßig verteilt wird?

    Frage 7 lautet:
    Die Zahlungsbedingungen einer Lieferfirma lauten: bei Zahlungen innerhalb von 10 Tagen 2% Skonto, ansonsten ist die Rechnung spätens nach 40 Tagen fällig. Bei Fälligkeitsüberschreitung werden 8% Verzugszinsen berechnet.

    Wie viel € müssen für eine am 28.03. ausgestellte Rechnung über 1.575 € bezahlt werden, wenn der Rechnungsbetrag

    a) am 05.04.
    b) am 26.08.

    überwiesen wird?


    Wer kann mir helfen?

    Danke im voraus.

    Hallo,

    sitze auch gerade an der ESA, aber hab meine Schwierigkeiten bei der Aufgabe 10:

    Wählen Sie bitte für die folgenden Fälle die beste Zahlungsart und -form:

    a) X schuldet Y, der am gleichen Ort wohnt, 100 Euro. Beide haben keine Bankkonten; Y ist schneller zu erreichen als das nächste Postamt.

    b) Y schuldet Z 1.000,00 Euro. Beide haben keine Konten; sie wohnen in verschiedenen Städten.

    c) Die Monatsmiete eines Geschäfts beträgt 2.000,00 Euro Mieter und Vermieter haben Bankkonten.

    d) A aus Heidelberg kauft regelmäßig bei günstigen Anbietern im Internet Bücher und CDs aller Art im Inland und weltweit.

    e) B aus Ludwigshafen ist in leitender Stellung tätig und kommt regelmäßig abends sehr spät nach Hause; die Bankschalter haben geschlossen.

    Hallo,

    bis jetzt hab ich:

    a) 10 Jahre - Betriebl. Regelung 20 Jahre
    b) 6 Jahre
    c) Betriebl. Regelung 2 Jahre
    g) solange gültig
    i) 10 Jahre
    j) 10 Jahre - Betriebl. Regelung 20 Jahre

    Wenn ich jetzt von dem Jahr 2011 aus gehe, behalte ich bis jetzt a; g & j. Den Rest kann ich vernichten.

    Hoffe in die richtige Richtung zu denken, bei den anderen hab ich noch nichts.

    Danke.

    1. Hallo liebe Community,


    die Fragestellung lautet:



    Das Büro einer mittleren Firma zieht im Oktober 2004 in kleinere Räume um. Sie werden beauftragt, die vorhandenen Schriftstücke der letzten Jahrzehnte daraufhin durchzusehen, ob sie mit umgezogen werden müssen oder vernichtet werden dürfen. Prüfen Sie, ob für das genannte Schriftgut eine gesetzliche Aufbewahrungsfrist besteht und wenn ja, wie lange. Eine betriebliche Regelung, die über die gesetzlichen Fristen hinausgehen, gibt es nicht. Danach entscheiden Sie, ob die Schriftstücke mit in die neuen Räume genommen werden oder nicht.

    a) a)Eröffnungsbilanz 1993
    b) b)Bestellkopien von Juni 2000
    c) c) Durchschläge eigener Anfragen ohne Angebotsfolge von März 2004
    d) d) Auftragsbestätigungen aus dem Jahre 1997
    e) e)Messeunterlagen und Berichte, Herbst 2002
    f) f) Lieferscheine von August 2001
    g) g) Geschäftsbericht von 1999
    h) h) Werbeprospekte, Frühjahr 2004
    i) i)Inventurverzeichnis 1990
    j) j) Jahresabschluss vom 31.12.1995

    Hallo,

    habe einige Schwierigkeiten bei der ESA mit dem Lernheftcode BWG01-XX5-K25.

    Bei Frage 2 sollen wir die betrieblichen Hauptfunktionen aufschreiben, dass hab ich, aber welche Entscheidungspunkte dazu, die fehlen mir und hab da echt kein Plan.

    Hauptfunktionen sind ja: Unternehmensführung, Beschaffung, Produktion, Absatz, Personal, Finanz- und Rechnungswesen

    Bei Frage 4 wird uns gestellt:


    Worum handelt es sich jeweils?

    a)Abgestimmtes Verhalten rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Unternehmen
    b)Zusammenschluss mehrerer rechtlich selbstständiger Unternehmen untereinheitlicher wirtschaftlicher Leitung
    c)Unternehmenszusammenschluss unter Aufgabe der rechtlichen und wirtschaftlichenSelbstständigkeit
    d)Beteiligung eines stillen Teilhabers am Handelsgewerbe eines anderen
    e) Auflösung einesUnternehmens und Übertragung der Vermögensgegenstände und Schulden auf einneues Unternehmen


    Frage 5 lautet:
    Sie planen die Gründungeines Transportunternehmens. Welche Eintragung ist hierbei erforderlich – undwelche Auswirkung hat diese?

    Frage 7 lautet:
    Welche Unternehmensformen bedingen die unbeschränkte Haftung derGesellschafter/Inhaber? Und was bedeutet diese unbeschränkte Haftung?

    Wer mir helfen kann, bin ich sehr dankbar.

    Liebe Grüße
    Benji

    Hallo,

    vielleicht gibt es hier ja Leute, die die ESA zu ORG08 gemacht haben und mir etwas helfen können.

    Stehe vollkommen auf dem Schlauch und finde einfach nicht den Anfang!

    Die Fragen lauten:

    1) Nennen Sie beispielhaft 3 strategische Erfolgspositionen, die ein sportartikel- einzehalndelsunternehmen anstreben könnte. welche konkreten maßnahmen sollten zur realisierung dieser strategischen erfolgspositionen ergriffen werden? geben sie für jede strategische Erfolgsposition eine beispielhafte maßnahme an.

    2) beschrieben sie kurz die 6 schritte des planungsprozesses anhand eines selbstgewählten beispiels.

    3) erstellen sie eine stellenbeschreibung für den werkstattleiter, Herrn Fummel. Anmerkung: Hier ist ihre kreativität gefragt: Überlegen sie welche aufgaben herr fummel haben könnte. denken sie insbesondere auch daran dass herr fummel vorgesetzter der gessellen ist.

    4) Nennen sie beispielhaft betriebliche Konsequenzen fehlender stellenbeschreibungen und undokumentierter arbeitsabläufe. erläutern sie dabei auch, wieso eine unbefriedigte mitarbeiterkommunikation auf solche organisatorischen mängel zurückzuführen sein kann.

    5) Welche Funktionen soll das Bele - und Formularwesen eines Unternehmens erfüllen? (Stichworte genügen)

    Bisher habe ich folgende Antworten:

    Bei Frage 2)

    Die sechs Schritte eines Planungsprozesses sind:
    1. Schritt: Zieldefinition
    2. Schritt: Informationserfassung
    3. Schritt: Ausarbeitung von Handlungsalternativen
    4. Schritt: Bewertung und Auswahl der zu ergreifenden Maßnahmen
    5. Schritt: Umsetzung der gewählten Maßnahmen
    6. Schritt: Kontrolle

    Bei Frage 5)

    Es soll dem Unternehmen aber speziell der Finanz ermöglichen den genauen Ablauf der Geschäftsgebarung zu kontrollieren bzw. nachvollziehbar machen. Daher auch die Aufhebepflicht!

    Würde mich freuen, wenn mir hier doch mal einer helfen kann!
    Vielen Dank!

    LG Mario

    Hallo Doerte,

    vielen Dank, für deine Antwort, aber leider viel zu spät. Denn die ESA hatte ich schon bei der SGD eingesendet und meine Note 1 erhalten.

    Konnte aber die Aufgabe richtig lösen und meine Rechnung war auch richtig.

    Habe nur gerade Probleme mit der ESA zu MAP01 (Marketingplanung), siehe mein neuster Beitrag etwas weiter unten.

    Liebe Grüße
    Mario

    Hallo,

    sitze gerade an der ESA und habe noch einige Probleme mit der ESA zu den Fragen 3, 7 und 8!

    Die Frage 3 lautet:

    Ein Unternehmen vergleicht zwei strategische Geschäfteinheiten anhand der Faktoren Marktwachstum, Marktanteil, Standortvorteil und Know-How. Stellen Sie die strategischen Geschäftseinheiten in einem Koordinatensystem mit den Achsen "Marktattraktivität" und "Wettbewerbsfähigkeit" dar und beurteilen Sie das Erfolgspotenzial. Begründen Sie Ihre Meinung.

    Was ich bisher habe: Ich habe hier bisher nur das Koordinatensystem, was ich erstellt habe.

    Frage 7 lautet:

    Warum ist die Marketingstrategie in der Regel Ausgangspunkt für die weitere Unternehmensplanung? Gehen Sie von der Konstellation eines Käufermarktes aus.

    Was ich bisher habe:
    Weil ohne Abschätzung und Beeinflussung des Käuferverhaltens jede Unternehmensplanung für die Katz ist.

    Frage 8 lautet:

    Beschreiben Sie kurz die Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Marketingstrategie anhand eines selbst gewählten Beispiels. (max. eine DIN A4-Seite)

    Was ich bisher habe:
    Hier habe ich leider noch keinen Ansatz gefunden.

    Hoffe es hilft mir mal jemand.

    Vielen Dank!

    Liebe Grüße
    Mario

    Hallo,

    brauche mal etwas Hilfe bei der ESA zu EXI03! Habe fast alle Fragen beantwortet, außer die Frage 4b.

    Die Frage 4b lautet:

    Welcher ist der niedrigste Netto-Preis, zu dem das Unternehmen diesen Auftrag annehmen kann? Begründen Sie kurz Ihre Antwort.

    Ich schätze mal, dass sich diese Frage auf 4a bezieht und diese lautet:

    Welchen Bruttoverkaufspreis muss unser Beispiel-Unternehmen für einen Auftrag verlangen, wenn mit Fertigungslohnkosten von 40.000 ,- € und Materialkosten von 70.000 ,- € bei einem geplanten Gewinn von 8 % zu rechnen ist?

    Da habe ich:

    Fertigungslöhne
    40.000,00 €
    Lohnnebenkosten (0,94 x 40.000)
    37.600,00 €
    Materialeinzelkosten
    70.000,00 €
    Herstellungskosten
    147.600,00 €
    Verwaltungs-/Vertriebskosten (0,225 x 147.600)
    33.210,00 €
    Selbstkosten
    180.810,00 €
    Gewinnzuschlag (0,08 x 180.810)
    14.464,80 €
    Nettoverkaufspreis
    195.274,80 €
    Mehrwertsteuer (0,19 x 195.274,80)
    37.102,21 €
    Bruttoverkaufspreis
    232.377,01 €


    Hoffe es kann mir einer helfen!

    Vielen Dank.

    LG Mario

    Habe dann noch ein Problem mit der Frage 5 von der ESA und die Frage lautet:

    Ein Unternehmen plant seinen Gewinn. Dabei geht es von den folgenden Annahmen aus (in Euro):

    • Lohn- & Gehaltskosten: 150.000 €
    • Lohnnebenkosten: 20 %
    • Abschreibungen: Anlagevermögen mit Anschaffungswert 200.000 € linear auf 10 Jahre
    • Zinskosten: 10% auf Kredit von 100.000 €
    • sonst. fixe Kosten: 20.000 €
    • geplanter Umsatz: 8 Mitarbeiter; mittlere Stundenleistung der Branche je Mitarbeiter = 90 €; Jahresarbeitszeit je Mitarbeiter = 1650 Std.
    • var. Kosten: 80 % vom Umsatz


    Berrechnen Sie zu diesen Angaben den Gewinnschwellenumsatz, den Sicherheitsabstand, den Plangewinn und die Umsatzrendite.


    Was ich bisher habe:

    Berechnung Gewinnschwellenumsatz
    Uo = 20.000/ 1 – 0,80 = 20.000 / 0,2 = 100.000 €

    Berechnung Sicherheitsabstand
    Planumsatz 1.188.000 € - Gewinnschwellumsatz 100.000 € / 100.000 € = 10,88

    Komme aber mit der Berechnung von den Plangewinn und den Umsatzrendite nicht klar.

    Die Formel für Plangewinn ist: Planumsatz - var. Plankosten - fixekosten = Plangewinn

    Die Formel für Umsatzrendite ist: Betriebsergebnis (Gewinn) : Umsatz = Umsatzrendite

    Hoffe es kann mir einer Helfen dabei.

    Lieben Gruß
    Mario

    Hallo Leute,

    sitze gerade an der ESA für das EXI02 Heft von der SGD!
    Bei der Frage 1 soll die Benotung von 3 Orten durch die Nutzwertanalyse gemacht werden. Die Benotung habe ich getan und ORT 3 wird dadurch am günstigsten gewählt.

    Nun steht hier aber noch die Frage: Wie verändert sich die Auswahl des Standortes, wenn als Ausschlusskriterium ein Grundstückspreis von mehr als 100 Euro gewählt wird?

    Was ist damit gemeint?

    Vielen Dank schon mal im voraus.

    Lieben Gruß
    Mario