Ich versuche es mal.
Die Gesamtproduktivität ist i.d.R. nicht bestimmbar, da in einem Produktionsprozess Produktionsfaktoren unterschiedlicher Qualität und Dimensionen eingesetzt werden und deren Faktoreinsatz demnach nicht addierbar ist.
Um dieses Problem zu umgehen werden sog. Teilproduktivitäten bestimmt.
Die Teilproduktivitäten können jedoch nur eine Aussage zur Gesamtproduktivität machen wenn zwischen den Einsatzfaktoren eine konstante, unveränderbare Beziehung besteht.
Einfaktorproduktivität=output/input Faktor (EFP=X/vh)
Beiträge von nuubhaufen
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Hallo in die Runde,
ich habe bei der Berechnung einer Aufgabe.
Die Aufgabe lautet:
Ein Unternehmen will aus 3 Rohstoffarten ein Tierfutter mit einem Fettgehalt von genau 4% des Futtergewichtes herstellen. Die Ausbringungsmenge x des Futters und die Einsatzmenge Vh der drei Rohstofe (h1,h2,h3) werden in Gewichtseinheiten (Tonnen) gemessen. Der Fettgehalt der Rohstoffe in % des Rohstoffgewichtes ist folgender Tabelle zu entnehmen:
Zur Fragestellung:
a) Wie lautet für den betrachteten Produktionsprozess die Produktionsfunktion mit der dazugehörigen Qualitätsbedingung ?
b) Angenommen es sollen genau x=3,25 Tonnen (ME) des Tierfutters hergestellt werden. Wie lautet eine zulässige Mischung des Tierfutters, wenn alle 3 Rohstoffe eingesetzt werden sollen ?
Also die Aufgabe a ist ja so weit kein Thema, aber die Fragestellung b macht mir mächtig zu schaffen, komme da mit dem was in meinen Scripten steht nicht wirklich zu einer Lösung.
Antwort:
a) Produktionsfunktion: x=f(v1,v2,v3)
x=v1+v2+x3
Qualitätsbedingung: 0,13x=0,02v1+0,05v2+0,06v3
Bei b habe ich mir zwar schon einen Teil erarbeiten können, aber der letzte schritt fehkt mir einfach noch.
b) ist zu lösen über eine Gleichung mit 3 unbekannten, d.H. ich bestimme eine Unbekannte vor.
v2=1 (vorbestimmte Unbekante)
x=v1+1+v3 (Produktionsfunktion)
v1= 3,25x-1v2-v3
v1=2,25-v3
Meine Ausgangsgleichung sieht also folgender maßen aus:
0,13x=0,02v1*(2,25-v3)+0,05v2*1+0,06v3
Und nu ??
Ich habe die Gleichung nun schon versucht über verschiedene wege aufzulösen, komme aber einfach nicht auf die Ergebnisse die in der Lösung stehen. (Leider fehlt da der Rechenweg).
Komme mir irgendwie ziemlich doof vor das ich das einfach nicht hinbekomme.
Ich hoffe jemand von euch kann mir bei der Geschichte weiterhelfen.
Vielen Dank schon mal im Vorraus für eure Antworten. -
Hallo allseits,
ich muss im Rahmen meiner Mündlichen Examensprüfung einen Mündlichen Vortrag in der Länge von ca. 10 Minuten machen.
Als Thema habe ich mir den Produktlebenszyklus eines Pflastersteins den das Unternehmen herstellt in dem ich Arbeite rausgesucht.
Nun habe ich aber irgendwie das Problem das ich keinen richtigen Ansatz finde. Hatte mir das irgendwie einfacher Vorgestellt
Habe bei WiKi mal nachgeschaut, das bringt auch schon etwas aber irgendwie will es noch nicht "klick" in meinem Hirn machen.
Ist es bei so einem Vortrag wichtig das man empirische Daten mit einbringt ?
Zu dem Produkt das ich mir vorgestellt habe gibt es leider keine Statistik da das Produkt schon recht lange produziert und verkauft wird und die Statisitk erst später eingeführt wurde.
Vielen Dank für eure Hilfe. -
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Hab da was unter Google gefunden, kann Dir selber aber mit dem Thema zur Zeit nicht weiterhelfen, stecke leider selber bis ubern Kopf in meinen Unterlagen.
Beschaffungsplanung - Google-Suche=
Die ersten 2 suchergebnisse sehen recht vielversprechen aus. -
Also ich kenne die Formel nochmal anders :>
yopt = Wurzel aus (2*fixe Bestellkosten*Perioden Gesamtbedarf) / (einkaufpreis*Lager/Zinskosten) -
Hallo allerseits.
Ich sitze hier mal wieder an ner Aufgabe bei der ich leider nicht so wirklich weiterkomme.
Ein grossteil des Lösungsweges ist mir bekannt, jedoch scheitert es an einem Schritt, bei dem mir der Lösungsweg einfach nicht klar wird.
Habe schon so gut wie alle meine Scripte für das Thema nochmal durchgekaut, werde aber daraus auch nicht so wirklich schlau. :wall:
Für eine kurze Antwort wäre ich euch sehr dankbar.
Hier die Aufgabe:
Mein Problem ist die Umlage der die Sozialkosten.
Nach der Kurzlösung, in welcher leider kein Lösungseg mit aufgefüht ist, weiss ich das die Gemeinkosten wir folgt aufgeschlüsselt sind:
Material : 60.000,-€
Fertigung I: 390.000,-€
Fertigung II: 320.000,-€
Verw.+Vert.:180.000,-€
So weit ich das aus den Scripten her verstanden habe muss ich die Sozialkosten durch die Gehälter teilen um an den verteilungsschlüssel zu kommen.
Um aber zu einer richtigen Lösung zu kommen muss ich aber 60.000,-€ Sozalkosten durch die Gehäter (also 75.000,-€ teilen). Die übringen 200.000,-€ dann im Verhlätnis 3:2 auf die Gemeinkosten Fertigung I + II umelgen.
Mein Problem ist das ich keine Ahnung habe wie ich die Verteilung der Sozialkosten hinbekomme.
Wie schon geschrieben, wäre für einen kleinen Hinweis sehr dankbar. :help: -
Vielen dank für deine Antwort.
Irgendwie war da wohl mein Script etwas irreführend (oder ich etwas Irre )
Hast mir auf jedenfall gut weitergeholfen. -
Vielen dank schon mal für deine Antwort.
Ich dachte man muss für die Einheitssorte zwingend den Wert von 1 ansetzen ?!? -
Hi,
ich sitze gerade vor einer Übungsaufgabe und komme einfach nicht weiter.
Ich habe das gefühl als wenn entweder eine Angabe in der Fragestellung fehlt oder die Musterlösung falsch ist.
Wäre schön wenn mir da jemand weiter helfen könnte.
Fragestellung:
Die Firma XY stellt marmorplatten her. Die Kosten werdemn vor allem durch die Größe der zu polierenden Oberfläche bestimmt. Die gesamten Herstellungskosten beliefen sich in der Abrechungsperiode auf 557.700€.
Die zu bearbeitende Oberflächen und die Produktionsmenge der Produkte sind für die Abrechnungsperiode in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Produkt Oberfläche Stückzahl
A 1200cm² 2000 St.
B 4800cm² 1250 St.
C 600cm² 300 St.
Welche Herstellungskosten pro Stück und Produktart ergeben sich auf Basis einer äquivalenzziffernkalkulation für die einzelnen Produkte ?
Die "Lösung zu der Aufgabe" (nen Teil):
Herstellkosten pro RE Einheit: 557700€/8580RE= 65 Euro
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Mein Problem liegt in der Berechung der Äquivalenzziffer.
Ich hab einfach keinen Plan wie der auf die 8580 RE kommt.
Die Kostenberechnung ist ja dann kein Problem.
Wäre schön wenn mir da einer weiter helfen könnte :anbet:. -
Hi
ich darf/muss demnächst einen freien Vortrag im Breich VWL/BWL halten, ist Teil des Examens.
Leider komm ich nicht wirklich weiter, welches Thema ich, gerade in VWL mit einem Betonunternehmen in Verbindung bringen kann.
Wisst Ihr mir da was ?
THX -
Der Themenbreich kommt bei mir die Tage erst noch dran aber das hab ich mal auf Wikipedia gefunden:
Im langfristigen Gleichgewicht („Steady state"-Niveau der Volkswirtschaft) muss gelten, dass die Investitionen vermehrt um die Rate des Technischen Fortschritts (T) gleich den Abschreibungen (δ) plus dem Bevölkerungswachstum (gA) und der Rate ist (ein Ergebnis, das auch dem Harrod-Domar-Modell entspricht):
Dabei sei zu beachten, dass es sich im Solow-Modell um eine geschlossene Volkswirtschaft handelt, d. h. es werden keine Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland im Modell berücksichtigt. -
Hallo allseits.
Ich habe leider ein kleines Problem in einem Themenbreich und komme einfach nicht wirklich weiter.
Hier mal die Fragestellung:
"Durch die Überliquidisierung der globalen Finanzmärkte sind weltweit wachsende Zahlungsbilanzungleichgewichte durch festkursbindung entstanden, die zu Fehlallokationen und Invetitionen geführt haben.
Welche Mechamismen haben dies bewirkt ?"
Hat das was mit der Sparquote zu tun (S=I) ??
Oder etwas damit das der weltweite realzins niedrig war und die Banken durch Abnehmende Risikoprämieen immer mehr in Risikoreiche Investionen investiert haben (subprime Kredite im Immobilenmart der USA)?
Aber was hat das mit den Zahlungsbilanzen zu tun
Glaub ich bin da noch total auf dem Holzweg, würde mich freuen wenn Ihr mir da weiter helfen könntet.
Vielen Dank schon mal im Vorraus für eure Antworten.