die zwei üblichen formen des angebots sind das richtpreisangebot und das festpreisangebot. wann ist die ausarbeitung eines umfangreichen kostspieligen angebots auf veranlassung des verkäufers vertretbar?
ich bin mir nicht sicher...
aber kann das bei bauunternehmen sein die unerwartete kosten vermeiden bzw mit einkalkulieren werden? bin über eure hilfe sehr dankbar, das MAR13 heft der SGD habe ich leider verloren und im internet finde ich nicht wirklich viel zu diesem thema.
Beiträge von chri-chri
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Hallo,
ich hänge seit einigen tagen an einer frage fest und bin langsam am verzweifeln.
Das Sortmiend des händlers tengelmann hat bei den kunden das Image "zu teuer". also entscheidet sich tengelmann zu verstärkten sonderangeboten v.a. mit der pizzamarke "ristorante" von dr oetker. eine pizza dr. oetker kostet normal 3,40€
tengelmann "fährt" im monat 2 sonderangebote der marke "ristorante" und ermäßigt den verkaufspreis von 3,40€ auf 2,90€ pro stück.
vor sonderangebot
monat1 verkauf pro stück 180
preis pro stück 3,40€
sonderangebot
monat2 verkauf pro stück 360
preis pro stück 2,90€
nach sonderangebot
monat3 verkauf pro stück 140
preis pro stück 3,40€
Fragen
a) wie hoch ist die preiselastizität der nachfrage für dr oetker ristorante bei der preissenkung von monat 1 auf monat 2?
b) wie hoch ist die preiselastizität bei der steigerung des preises von monat 2 auf monat 3?
c) wie hoch müsste die preiselastizität von monat 2 auf monat3 sei, damit die verkaufte menge von pizza dr. oetker ristorante nach der preiserhöhung in monat 3 wieder auf den ausgangswert von 180 verkauften stück pizza ansteigen würde
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ich hatte bei der aufgabe a) einen wert von 13,6 rausgebracht ( 200/14,71=13,6)
von bekannten habe ich werte von 6,8 bis 41(!!!) vorgerechnet bekommen...
( bei b) hab ich den wert 3,94 und c) 2,9 )
bestimmt hab ich mich inzwischen richtig in der aufgabe verfranzt, wäre nett wenn mir weiter geholfen werden kann!
fg chris