Beiträge von Rizzi1970

    Hallo an Alle! Meine Frage heute: Die EZB verringert die Geldmenge, um die Geldentwertungsrate - gemessen am Preisindex des BIP - zu verringern. Diese Maßnahme führt nicht zum gewünschten Erfolg.

    Welche Ursachen könnte dieser Mißerfolg haben?

    Kann mir jemand vielleicht einen Ansatz geben?

    Danke!

    Grüße

    Hallo: Wer kann mir zu folgender Frage helfen:
    Die EZB verringert die Geldmenge, um die Geldwertungsrate- gemessen am Preisindex des BIP- zu verringern. Diese Maßnahme führt nicht zum gewünschten Erfolg.
    Welche Ursachen könnte dieser Mißerfolg haben?

    Grüße

    Hallo:
    Vergesst die Aufgabe 1c! Ich hänge bei der EA völlig durch! Hat keiner mal ein paar Anregungen? Vielleicht zu Aufgabe 2? Muss das Objekt beim Leasing-Geber oder Leasing-Nehmer aktiviert werden? Oder wie sehen bei Euch die Liquiditätsbelastungen bei den 3 Alternativen aus? Ich habe zwar schon ein Ergebnis, aber ich würde mich etwas wohler fühlen, wenn jemand mit mir vergleichen würde.

    Grüße

    Hallo:
    Wieso weitergekommen? Wir haben hier doch fast alles erörtert! Ich habe meine EA schon versendet!
    Das Forum ist mir im übrigen eine sehr große Hilfe gewesen! Danke hierfür! Vielleicht treffen wir uns bei den nächsten Themen hier wieder. Bei mir wäre das Fibi3!

    Grüße

    Hallo Unternehmerin:

    Du warst ja gestern noch richtig aktiv! Hier nun mein Abgleich:

    zu 1b: habe ich auch so
    zu 1c: fehlt mir immer noch die Erkenntnis

    zu 3: Thema cash flow: Das war ein guter Ansatz!

    zu 4: Nein, die genannten Daten reichen bei weitem nicht aus um die Stellung des Unternehmen
    am Absatzmarkt fundiert beurteilen zu können. Hierfür bedarf es weitaus mehr Informationen
    die wie folgt abgeleitet werden können:

    aus Lagebericht
    aus Anhang


    Grüße

    Hi:

    Zur Aufgabe 2:
    Also mein Ergebnis (unter Vorbehalt) lt. wie folgt:
    Ermittlung des gesamten Ertragswertes:

    Ertragswert der Einnahmeüberschüsse 44.382.300
    + Ertragswert des Liquidationserlöses 49.680.000
    = Gesamter Ertragswert 94.062.300

    - Kaufpreis 96.000.000
    -1.937.700
    Der Kaufpreis ist um 1.937.700 EUR höher als der Ertragswert. Daher nicht vorteilhaft!

    Zur Aufgabe 3:
    Auswirkung auf Cash Flow: Keinen Schimmer! (echt bitter)
    Erfolgsausweis: keinen, erst bei Auflösung der stillen Reserve
    Ertragsteuerlast: keine Steuerersparnis sondern lediglich eine Steuerlastverschiebung bis zu
    dem Zeitpunkt, wenn die Auflösung ist; sprich eine Erfolgsbuchung stattfindet.

    Zu Aufgabe 1c) Hat jemand eine Idee, warum die Kennzahl des ROI größer sein kann als die Kennzahl der Betriebskapital-Rentabilitäten? Was habt Ihr da für eine Brutto-Betriebskapitalrendite ermittelt?

    Grüße

    Hallo an Alle:

    Ich hänge auch gerade über der EA-Buja 25 Nr. 1a)

    Zu der Antwort von Unternehmerin: Ich habe bei der Ermittlung der Netto-Umsatzrendite auch 2,51% raus. Also dann kann das ja nicht so falsch sein.

    Allerdings verstehe ich nicht, wie Du auf die Kennzahl der Umschlagshäufigkeit des betriebsnotwendigen Kapitals in Höhe von 5,62% kommst, wenn sie mit 3,2% angegeben wurde.

    Daraus folgt, dass das betriebsnotwendige Kapital zum Geschäftsjahresbeginn 200.000 sein muss: Umsatzerlöse/betriebsnotwendiges Kapital = Umschlagshäufigkeit
    640.000/200.000 = 3,2% Das Problem an der ganzen Sache ist: Ich habe die Ermittlung des betriebsnotwendigen Kapitals so ähnlich wie du ermittelt und komme eben auch nicht auf die 200.000!

    Habe ich nun einen Denkfehler? Aber wenn die Kennzahl der Umschlagshäufigkeit doch mit 3,2% bekannt ist, dann kann sie doch nicht 5,62 % sein!

    Ich glaube ich überspringe die Sache mal und warte mal ab was sich hier noch so ergibt....

    Grüße