Beiträge von MleKroq

    Hallo,

    da die Quellenverwaltung von Word 2007 nicht einfach so anpassbar ist, möchte ich mir gerne eine Excel-Tabelle anfertigen zur Verwaltung der Quellen.

    In der ersten Spalte wird die Art der Quelle angegeben (Buch, Zeitschrift, etc.). Ich möchte gerne, dass wenn ich in Spalte A Buch eintrage mir Excel zeigt in welchen nachfolgenden Spalten etwas für diese spezielle Quellenart eingetragen werden muss.

    1. Also ich gebe in Spalte A "Buch" ein.
    2. Durch bedingte Formatierung zeigt mir Excel an, dass ich etwas die nachfolgenden Spalten eintragen muss, wie z.B. (Titel, Nach- und Vorname des Autors, Ort, Jahr, etc.)
    3. Anhand der nun farblich gekennzeichneten Spalten weiß ich in welchen Spalten ich für die unter 1. eingegebene Quellenart etwas eintragen muss.

    Die Frage nun: Wie kann ich dies mit bedingter Formatierung erreichen?

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Beste Grüße

    Ingo

    Die Abschreibung nach Leistungseinheiten kommt an sich dem Wertverlust sehr nahe, nur ist es bei Fahrzeugen so, dass sie insbesondere im ersten Jahr den groessten Wertverlust haben. Kauft man ein neues Auto und faehrt vom Hof des Haendler ist es nur noch 80% wert....

    Da der LKW hier im ersten Jahre eher wenig faehrt, kommt die Abschreibung dem Wertverlust nicht nahe. Es waere angebrachter erst degressiv abzuschreiben und dann auf die Methode nach Leistungseinheiten wechseln.

    Vielleicht hilft es dir

    Ingo

    Eine Frage vorweg: Sollen die Kosten KostenSTELLEN oder KostenTRAEGERN zugerechnet werden? Ich glaube Du meinst eher das zweite.

    Oberstes Ziel einer Kostenverrechnung sollte es sein, dass der jenige, der Kosten verursacht auch mit ihnen belastet wird. Dieser Grundsatz wird bei der Kostenumlage nicht eingehalten. Wo ist ein Zusammenhang zwischen den Kosten der Buchhaltung und Umsatz? Es kann doch sein, dass fuer einen Kostentraeger nur 100 Rechnungen geschrieben und ueberwacht werden muessen, er aber mehr Umsatz macht als der Kostentraeger, der 10.000 Rechnungen verursacht und weniger Umsatz macht. So wuerde der erste Kostentraeger (100 Rg.) mit mehr Kosten belastet als der, der 10.000 Rg. verursacht hat. Somit wuerde der Kostentraeger, der weniger Arbeit verursacht hat "bestraft" anstatt belohnt.

    Also Ziel ist immer das Verursacherprinzip.

    Beim schnellen ueberfliegen der Daten habe ich gesehen, dass Finanzergebnis im Vergleich zum BErgebnis sehr hoch ist. Ich nehme mal an die AG ist ein Industrieunternehmen. Dann waere es sehr ungewoehnlich, dass das geld mit Finanzgeschaeften gemacht wird.

    Gruesse

    Ingo

    Ich konnte zum Glueck die Teile die im Namen gleich waren (in beiden Dateien) ziemlich schnell in eine eigene Spalte bringen und so konnte ich mit dem sverweis arbeiten und musste nur noch bei einigen wenigen manuell heran. Wo kann ich aber mal eine Anleitung fuer Makros insgesamt finden. Ich kenne mich damit ueberhaupt nicht aus.

    Gruesse

    Ingo

    Hallo,

    ich habe folgendes Problem:

    Ich habe zwei Datenbestaende, die sich nur anhand von Namen verbinden lassen. Es ist aber so, dass die Namen nicht gleich geschrieben sind.

    Gibt es eine Moeglichkeit in Excel im Sverweis einen "Aehnlichkeits"-faktor fuer sowas einzubauen oder gibt es ausserhalb des Sverweises eine Moeglichkeit die Namen schnell anzupassen, denn ich habe Datenbestaende mit mehr als 3000 Zeilen.

    Vielen Dank fuer eure Hilfe!

    Ingo

    Die Akkordzuschlaege sind progressiv, weil sie staerker steigen als die Ausbringungsmenge

    die Energiekosten sind proportional, weil sie im gleichen Verhaeltnis steigen

    die Rohstoffe werden je Ausbringungsmenge guenstiger und sind somit degressiv.

    Gruesse

    Ingo

    Hallo,

    ich moechte in einem Diagramm zwei Umsatzverlaeufe ueber einen Zeitverlauf als Liniendiagramm darstellen, der eine Artikel macht Millionenumsaetze (niedrigster ist 3 Millionen, der andere nur in den Tausendern (bis 200 Tsd),

    nun meine Frage: Kann ich den Teil zwischen 3 Millionen und 200 Tsd irgendwie herausnehmen, damit ich eine vernuenftige Skala fuer den schwachen artikel habe aber auch fuer den starken?

    Gruesse

    Ingo

    Zitat

    Original von Markus

    -> Ja, Erklärung steht schon in der Aussage.

    Die Emission einer Anleihe führt zu einer Einzahlung, nicht aber zu einem Ertrag.

    -> Gute Frage, sehe ich aber wie Du.

    Hi,

    eine Anleihe ist doch Fremdkapital, also kann es doch kein Ertrag sein. Der Buchungssatz muesste irgendwie so lauten:

    Bank an Anleihe

    da ist doch kein Ertragskonto dabei, oder?

    Also wenn ich das richtig verstehe, will der Rentner jedes Jahr 70.000 € ausgeben und zwar auf Basis von heute. Das bedeutet, dass die 70.000 in den folgenden Jahren eigentlich weniger wert sind.

    Auf heutiger Basis Umrechnung Auf t-Basis
    Jahr 1 70000 0.909090909 63636.36364
    Jahr 2 70000 0.826446281 57851.23967
    Jahr 3 70000 0.751314801 52592.03606
    Jahr 4 88000 0.683013455 60105.18407
    Jahr 5 70000 0.620921323 43464.49261
    Jahr 6 70000 0.56447393 39513.1751
    Jahr 7 72000 0.513158118 36947.38451
    Jahr 8 70000 0.46650738 32655.51661
    Jahr 9 70000 0.424097618 29686.83329
    Jahr 10 70000 0.385543289 26988.03026
    443440.2558
    Nach meiner Auffassung benoetigt er 443440.2558 €

    Gruesse
    Ingo

    Hallo,

    nachdem ich an mehreren virtuellen Staaten aktiv teilgenommen habe, und schnell gemerkt habe wie umfangreich und zeitintensiv das ist, habe ich mir gedacht, ich "gründe" ein virtuelles Dorf. Kein großes Parteiensystem, Wahlsystem etc. Schaut einfach mal vorbei. Vielleicht interessiert es Euch. Die einzigen Probleme sind: Abwanderung der Kaufkraft in die nahegelegene Großstadt und Armut an Gewerbe. Außerdem hat UnserDorf nur 550 Einwohner und eine hohe Arbeitslosenquote.

    Wer Lust auf sowas hat, kann ja mal unter http//unserdorf.de.gs vorbeisehen.

    Ich würde mich freuen.

    Grüße Ingo

    Hallo,

    nachdem ich an mehreren virtuellen Staaten aktiv teilgenommen habe, und schnell gemerkt habe wie umfangreich und zeitintensiv das ist, habe ich mir gedacht, ich "gründe" ein virtuelles Dorf. Kein großes Parteiensystem, Wahlsystem etc. Schaut einfach mal vorbei. Vielleicht interessiert es Euch. Die einzigen Probleme sind: Abwanderung der Kaufkraft in die nahegelegene Großstadt und Armut an Gewerbe. Außerdem hat UnserDorf nur 550 Einwohner und eine hohe Arbeitslosenquote.

    Wer Lust auf sowas hat, kann ja mal unter https://www.study-board.de/www.unserdorf.de.gs vorbeisehen.

    Ich würde mich freuen.

    Grüße Ingo

    Hallo. Ich habe ein Verständnisproblem. Unser Professor hat uns erklärt dass wenn die Investitionen > Ersparnisse sind, dann ist das mit Angebot < Nachfrage gleichzusetzten. Anders herum soll das bedeuten dass wenn die Investitionen < Ersparnisse sind, dann ist das Angebot > Nachfrage.

    Ich verstehe den Zusammenhang zwischen den (Investitionen und Ersparnissen) und dem (Angebot und der Nachfrage) nicht!

    Bitte helft mir!!!!

    Danke Ingo

    Within my studies I have a lecture called International Management which is held in English language. Our professor told us about a very fundamental and essential book to read about management. It is called "Scientific Management" by Frederic Winslow Taylor, which is free to download at: http://www.gutenberg.net/etext/6435

    Moreover I've a good dictionary in the net: https://www.study-board.de/www.askoxford.com

    I think these links are very interesting.

    Regards Ingo