Vielen Dank für das Feedback.
Ich habe noch Unklarheiten bei der Kapitalwertmethode.
Ich hab nochmal mit meinem Dozenten geredet. Er hat mir noch den Hinweis gegeben, dass ich die Inflation und Riskozuschläge berücksichtigen solle.
Darauf hin habe ich zunächst den Abzinsungsfaktor (Azf) für alle Zeitpunkte auf 7% festgelegt. Nun den eigentlich gleichen Betrag für t1-3 nochmal für t2 und t3 mit einem Zuschlag von 5% beaufschlagt. (Wenn das richtig ist müsste ich das dann sicher auch für t1 schon tun...)
Hoffe das ist verständlich (Ich rechne nur mit Ausgaben):
t0 -127.578
t1 -1.307.102 *Azf 0,934 (von 7%) = -1.220.833
t2 -1.372.457 (=t1+5%) *Azf 0,873 (von 7%) = -1.198.155
t3 -1.441.080 (=t2+5%) *Azf 0,816 (von 7%) = -1.175.921
= -3.594.909
Nun kam mir der Geistesblitz, dass dass eigentlich viel einfacher (und evtl ja auch krroekter und richtig) geht, wenn ich mit unterscheidlichen kalk. Zinssätzen für die Jahre arbeite. Heißt: In t1=Azf von 7%, t2=Azf von 8%, t3=Azf von 9% und die Kosten zu den Zeitpunkten gleich.
t0 -127.578
t1 -1.307.102 *Azf 0,934 (von 7%) = -1.220.833
t2 -1.307.102 *Azf 0,857 (von 8%) = -1.120.186
t3 -1.307.102 *Azf 0,772 (von 9%) = -1.009.083
= -3.477.679
Liege ich mit meinem 2. Ansatz richtig?
Reicht es, wenn ich 1%/Jahr drauflege oder muss der Riskozuschöag höher sein?
Wäre sehr dankbar für Eure Meinungen.
Viele Grüße