Hallo Kerstin noch Hilfe benötigt????, wenn ja, der durchschn. Lagerbestand errechnet sich aus Anfangs- + Schlußbestand/2; der durchschn. Lagerbedarf aus Lagerabgg./durchschn. Lagerbedarf u. die durchschn. Lagerdauer aus Anzahl der Tage im Jahr/Anzahl der Monate im Jahr, hoffe du kommst klar, Fritzi
Beiträge von fritzi
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... noch Hilfe benötigt???? Bei Nr. 1 2800 an 4200 (Vermögen + 10 T€; Schulden+ 10 T€)/Nr. 2 3001 an 5421 u. 4800 (Schulden +160 €; EK -1160 € und +1000€)/Nr. 3 2280 u. 2600 an 4500 (Vermögen +2000 € u. +320 €; Schulden +2.320), zu 5. schreib mal wo es genau "hängt":confused: (da Aufg. sehr umfangreich), Fritzi
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Hallo Galia, im Moment kann ich dazu nicht groß weiterhelfen, da im ILS-Heft GMA14 die Aufg. 2 anders lautet, wenn du willst, kann ich mir aber trotzdem Gedanken dazu machen (sitze nur im Moment über mein "Lieblingsfach" BAB), bis später Fritzi;)
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... was wollt ihr denn genau zu GMA14 (ILS) wissen :hacker:, habe das Heft bewertet schon zurück bekommen, Fritzi
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Hi Dörte, kannst du mir sagen, ob zumindest meine Ansätze i. O. sind????, Fritzi
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... anscheinend sind wir bei dem gleichen Heft/gleiche Aufgabe, wie ich schon geschrieben habe, habe ich heute (17.10.) die komplette Aufgabe mit Lösungsansätze noch mal ins Forum (Einsendeaufgaben) gestellt, kannst dir´s ja mal anschauen und wäre nett, wenn du dich dahingehend zum Austausch bei mir meldest, vielen Dank schon mal Fritzi
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... könnte dir heute am nachmittag die Lösungen durchgeben, aber schreib´bitte noch mal, wo du dir unsicher bis, Fritzi:cap:
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Hallöchen, wäre schön, wenn du mir evtl. weiterhelfen könntest, habe aber soeben die komplette Aufgabe als neues Thema eingestellt, Fritzi
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Bin bei dieser Aufgabe ein wenig ins Stocken geraten, vielleicht kann mir jemand weiter helfen:
Im Juli wurden 300 Artikel geliefert. Damit bleib dieser Monat um 50 % hinter den Februar-Zahlen zurück. Der Juni war um ein Drittel schwächer als der Februar. März, April und August übertrafen den Juni um 25 %. Der September übertraf den Februar um 100 Einheiten und im Mai konnten 400 Einheiten verkauft werden. Daraus folgt:
Juni= 400; Juli=300; März, April, August je 500; Februar=600; Sept.= 700; Mai= 400
Alle monatl. Ein- und Auszahlungen finden am Monatsanfang bzw. -ende statt und fallen damit zusammen. Das Unternehmen ist im Ausland tätig, der einheitliche Planerlös beträgt 150 €/Stück. 60 % erzielt das Unternehmen ohne Zeitverzögerung am Monatsersten durch Bankeinzug. Der Rest kommt zu 50 % am ersten Tag des nächsten Monats, zu 30 % am ersten Tag des übernächsten Monats und zu 15 % am ersten Tag des darauffolgenden Monats. Die restlichen 5 % fallen aus. Daraus folgt:
Juni u. Mai je 60 T€; Mrz., Apr., Aug. je 75 T€; Juli=45 T€; Febr.=90 T€; Sept.=105 T€ ges. 585 T€
60 % sofort: 351 T€; Rest zu 50 %: 117 T€; 30 % übernächst. Monat: 35,1 T€; 15 % darauffolg. Monat: 12.285 €
In diesem Teil der Aufg. komme ich nicht weiter:
50 % des Nettoplanerlöses entfallen auf Materialaufwand, welcher steuerfrei im Inland beschafft wird.(heißt das 150 €/Stck. gleich brutto; die 50 % beziehen sich auf 585 T€????). Die Beschaffenszeit ist null, für die Produktion wird ein Monat benötigt. Der Materialaufwand wird sofort nach Lieferg. ohne Abzug bezahlt. 30 % des Nettoplanerlöses entfallen auf Personalkosten (wieder von 585 T€????). Zahlungen an Sozialversicherungsträger erfolgen mit einmonatiger Verspätung. Der Arbeitgeberanteil beträgt 6 % des Planerlöses. Übrige Aufwendungen sind steuerfrei und belaufen sich auf jeweils 8 % des Planerlöses.
Die Aufgabenstellung lautet:
Erstellung eines Finanzplanes für die einzelnen Zahlungszeitpunkte für Juni bis Sept (sind hier die Gesamterlöse nur von Juni-Sept. als Grundlage zu nehmen????). Ermittlg. der monatl. und kumulierten Über- und Unterdeckg. einschl. Erläuterung, zu welchem Zeitpunkt zusätzlicher Finanzbedarf besteht.
Wer kann mir hier weiterhelfen:confused::confused::confused:, vielen Dank schon mal im Voraus, Fritzi -
Hallo Martina, vielen Dank erstmal schon im Voraus, leider hat sich "mein Brett vorm Kopf" immer noch nicht verändert und somit wäre ich für deine Hilfe seeeehhhhhrrrrr dankbar, wenn du mir ein paar Lösungsansätze schicken könntest (im Moment ist wirklich alle zum :abkotz:), Fritzi
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... kann mir hier wirklich keiner weiterhelfen:confused:, Fritzi
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Kann mir denn dazu niemand hier weiterhelfen, hatte dazu schon mal ´ne Anfrage gestartet:(, Fritzi
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ich glaub das ist ja der Haken, gibt es eine bestimmte Reihenfolge, was man zuerst ausrechnet (Kapitalumschlag, Umsatzrentabilität, ROI) oder ist das unwichtig. Liege ist erstmal richtig das der Kapitalumschlag durch Umsatz/Gesamtkapital errechnet wird, die Umsatzrentabilität Gewinn+100/Umsatz und ROI Gewinn*100/Umsatz * Umsatz/Eigenkapital. Ich weis einfach nicht wie der Gewinn, der Umsatz etc. aus der Bilanz bzw. GuV errechnet (weil - totales Brett vorm Kopf), Fritzi
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Hi Andrex, also sollte dir wirklich nur der Empfänger fehlen, hier habe ich z. B. TEST GmbH eingesetzt und damit hast du (nach deinen Schilderungen) alles komplett, ansonsten Frage noch mal, Fritzi:autsch:
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Hi Andrex, wenn du bis 18:00 noch zeit hast, dann schicke ich die Lösung bzw. Lösungsansätze, Fritzi:plane:
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Das Thema wurde hier schon mal angesprochen, jedoch nicht beantwortet bzw. weitergeführt:
Es muss der Kapitalumschlag, die Umsatzrentabilität sowie der ROI berechnet werden. Daten aus der Bilanz sind Anlagevermögen (60 T€), Umlaufverwögen (140 T€), EK (80 T€), langfr. Fremdkapital (40 T€), kurzfr. Fremdkapital (50 T€), Kredite, sonst. Verbindl. (80 T€), aus GuV Aufwendungen (inkl. Gewinn vor ESt von 30 T€) und Erlöse von 400 T€. Stehe mächtig auf´m Schlauch, kann mir jemand schnell weiterhelfen:cigar:, vielen Dank Fritzi -
ich schon wieder, wie lautet denn die Aufgabe, Fritzi
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Grüßt dich Kerstin, hier einige Vorschläge: für Anbieterfunktion fällt mir sofort die Autoindustrie ein (Werksverkäufe z. B. VW) bzw. die allseits "beliebte" Tupperware;)
Nichtanbieterinfos können z. B. Fachzeitschriften sein (Computer, Finanztest)
Infos durch Verbraucher fällt mir spontan die "Mundpropaganda" ein, z. B. Internetforen (Studyboard;)), Erfahrungsaustausche
Hoffe, ich hab dir ein wenig auf die Sprünge geholfen - ansonsten noch mal melden, Fritzi -
Hallo Anina, in der Annahme, dass du vielleicht noch nicht weiter gekommen bist, hier die Lösung (volle Punktzahl).
Vorgegeben sind 10 000 Fertigungsstunden = 600 000 min.Für A: Stck.-DB = 30 €; DB/min = 112,50; Zeitverbr./min = 320 000; relat. DB = 1,88
Für B: Stck.-DB = 40 €; DB/min = 400 €; Zeitverbr./min = 72 000; relat. DB = 6,77
Für C: Stck.-DB = 90 €; DB/min = 225 €; Zeitverbr./min = 384 000; relat. DB = 3,75
Für D: Stck.-DB = 60 €; DB/min = 300 €; Zeitverbr./min = 216 000; relat. DB = 5
Für E: Stck.-DB = 40 €; DB/min = 240 €; Zeitverbr./min = 140 000; relat. DB = 4
Solltest du noch Fragen haben - immerzu, Fritzi -
... was verstehst du denn z. b. nicht bei BIL01, werde mal konkreter, Fritzi