Wie der Titel schon verrät, würde ich mal gerne von den Studierenden oder gar Personen im Beruf, falls hier schon welche arbeiten, wissen wie genau so ein Alltag aussieht. Ich interessiere mich unheimlich für Mathe, habe allerdings Angst, dass ich den ganzen Tag nur am Schreibtisch sitze und irgendwelche Zahlen vor mir habe. Da würde ich verrückt werden.
Ist das so oder nur ein Vorurteil. (möchte btw. in die Wirtschaft)
Dann wollte ich mal wissen, welche Teil der Mathematik der wichtigste in der Wirtschaft ist? Wahrscheinlichkeit?
Danke schonmal für Antworten
Beiträge von unwiss3nder
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Hallo an alle...
Ich bin schon seit Monaten dabei den richtigen Studiengang zu suchen, aber ich verzweifle bald.
Hier mal kurz meine Situation:
Mache gerade ein FSJ. In der Schule war ich im Prinzip immer sehr interessiert an mathematischen und physikalischen Phänomenen z.B. Dinge von Euler, Relativitätstheorie etc.. Wenn ich mal ehrlich bin, dann hab ich das auch gerne gelesen, zum einen weil es mich interessiert zum anderen weil ich damit mehr wusste als andere (ich weis gern mehr als andere, ist so meine Art..weis auch nicht). Das Problem ist nur, dass ich beim Rechnen nie so wirklich besonders war. Hab zwar immer die Lösung sofort verstanden, aber auf einen Ansatz selbst kam ich nicht.
Kurz: Ich war sehr interessiert in Mathe, nie aber der Überflieger was rechnen angeht. Ich frage mich nun ob ich es wagen soll ein WiMa Studium anzugehen, da ich wie gesagt eigentlich sehr interessiert an Mathe war/bin. Ich möchte auch gerne als Berater arbeiten, weil wie gesagt ich weis gern mehr als andere und möchte mein Wissen auch gerne weitergeben, um anderen zu helfen.
Was meint ihr, ist der Studiengang der richtige oder sollte ich besser einen anderen wählen. Versteht ihr mein Problem? Kennt das sonst noch jmd?Danke für mögliche Antworten und liebe Grüße