Beiträge von evelyn0803

    Hallo Petra,

    erst mal vielen Dank, dass du mir so schnell geholfen hast. könnt ich Dir meine korrigierten Lösungen der ESA per mail mal zukommen lassen.:rolleyes:

    Bei der Aufgabe 3 bin ich gerade dabei sie zu lösen.

    Lg


    • [INDENT] Hallo Ihr lieben,

      habe gerade meine ESA zu GeBu1 gelöst, bin aber bei manchen sehr unsicher.

      könnt ihr mal drüber schauen und mir bescheid geben?

      Meine Lösungen

      Aufgabe 1:
      I Vermögen

      1 Grundstück in Hannover
      mit Verwaltungsgebäude, Hauptstr. 35 100.000,- €
      mit Fabrikgebäude, Industriestr. 126 450.000,- €
      550.000,- €

      2 Maschinen
      Maschinen laut Anlage I 270.000,- €
      270.000,- €

      3 Fuhrpark
      1 LKW, H - AC 502 48.000,- €
      1 PKW, H - AC 512 17.000,- €
      1 PKW, H - AC 612 6.000,- €
      71.000,- €

      4 Betriebs- und Geschäftsausstattung
      4 Schreibtische, je 800,- € 3.200,- €
      2 Schreibautomaten "Olympia" á 1.600,- € 3.200,- €
      4 Aktenschränke je 900,- € 3.600,- €
      Sonstige Geschäftsausstattung laut Anlage II 34.000,- €
      sonstige Werkstattausstattung laut Anlage III 92.000,- €
      136.000,- €

      5 Warenvorräte
      Rohstoffe laut Anlage IV 21.000,- €
      Hilfs- und Betriebsstoffe laut Anlage V 18.000,- €
      60 Hobelmaschienen je 2.800,- € 168.000,- €
      75 Kreissägen je 720,- € 54.000,- €
      10 Fräsmaschinen je 2.400,- € 24.000,- €
      34 elektrisch betriebenen Stahlsägen je 1.900,- € 64.600,- €
      6 Forderung aus LuL lt. Anlage VI 140.000,- €
      7 Bankguthaben
      Beraterbank Hannover, KN. 625001 28.000,- €
      Postbank Hannover, KN 740562-301 8.000,- €
      36.000,- €


      8 Kassennbestand 2.764,- €
      Summe des Vermögens 1.205.764,- €

      II Schulden
      1 Darlehen der Beraterbank, Hannover 240.000,- €
      2 Hypothekenschuld bei der Hypothekenbank, Frankfurt nk 350.000,- €
      3 Verbindlichkeiten aus LuL lt. Anlage VII 98.000,- €
      4 sonstige kurzfr. Verbindlichkeiten lt. Anlage VIII 12.500,- €
      5 kurzfristige Schulden Stadtsparkasse Hannover nnover KN 201/65102 7.664,- €
      Summe der Schulden 708.164,- €

      III Ermittlung des Reinvermögens:
      1. Vermögen 1.205.764,- €
      2. Schulden 708.164,- €

      ═ Reinvermögen 497.600,- €


      Aufgabe 2a

      Abschlussinventar des Handwerksmeisters Hermann Jäger am 31.12.

      I Vermögenswerte
      Maschinen 54.000,- €
      BGA 28.300,- €
      geleistete Anzahlung 6.000,- €
      Fuhrpark 7.300,- €
      Beteiligung Genossenschaft 5.300,- €
      Materialvorräte 35.200,- €
      Forderung a LuL 8.200,- €
      Bankguthaben 12.700,- €
      Kasse 2.000,- €

      Summe des Vermögens 159.000,- €

      II Schulden
      Lieferdarlehen 10.000,- €
      Volksbankdarlehen 90.000,- €
      Verbindl. Für Maschine 8.600,- €
      BGA Verbindl. 3.600,- €
      Verbindl. Material 16.800,- €
      Summe der Schulden 129.000,- €


      Ermittlung des Reinvermögens

      Vermögen 159.000,- €
      Schulden 129.000,- €
      Reinvermögen 30.000,- €

      Handwerksmeister Hermann Jäger, 31.12….

      Fertigungsbetrieb, der Holzverarbeitungsmaschinen, 31.12…..


      Aufgabe 2b)

      Schlussbilanz des Handwerksmeisters Hermann Jäger am 31.12.


      Schussbilanz


      Aktiva
      Passiva

      Anlagevermögen

      Maschinen 54.000,- €
      BGA 28.300,- €
      Fuhrpark 7.300,- €
      Beteiligung Gen. 5.300,- €
      Geleistete Anzahlung 6.000,- €

      Umlaufvermögen
      Material 35.200,- €
      Forderung a LuL 8.200,- €
      Liquide Mittel 14.700,- €
      159.000,- €


      Eigenkapital 30.000,- €

      Fremdkapital

      Darlehen 100.000,- €
      Verbindlichkeiten 29.000,- €


      159.000,- €


      Handwerksmeister Hermann Jäger, 31.12. …..


      Aufgabe 2c)
      Wie viel Euro beträgt das dem Betrieb langfristig zur Verfügung gestellte Kapital?

      Lösung:
      Das langfristige verfügbare Kapital setzt sich aus dem Eigenkapital und den langfristigen Fremdkapital zusammen.

      Langfristige verfügbare Kapital = EK mit 30.000,- € + und FK mit 100.000,- €
      Langfristige verfügbare Kapital = 136.000,- €


      Aufgabe der ESA 2c.2)
      Wie hoch ist die Anlagequote?

      Lösung:
      Die Anlagequote wird wie folgt errechnet:

      Das Anlagevermögen besteht aus folgenden Positionen:
      Maschinen 54.000,- €
      BGA 28.300,- €
      Fuhrpark 7.300,- €
      Beteiligung Gen. 5.300,- €
      Gel. Anzahlung 6.000,- €
      Summe: 100.900,- €

      Anlagequote = Gesamtvermögen 100 %
      Anlagevermögen ? %

      Anlagequote = Anlagenintensität = Anlagevermögen * 100 %
      Gesamtvermögen

      Anlagequote = Anlagenintensität = 100.900,- € * 100 %
      159.000,- €

      Anlagequote = Anlagenintensität = 63,46 % = 63 %


      Aufgabe der ESA 2c.3)
      Wie beurteilen Sie die Eigenkapitalquote?

      Lösung:
      Bei der Eigenkapitalquote, geht es dem Unternehmen darum, ob es überwiegend mit eigenen oder fremden Mitteln finanziert ist.

      Der Eigenkapitalanteil = Eigenkapitalquote wird mit Hilfe des Dreisatzes wie folgt errechnet:

      Gesamtanteil 100 %
      Eigenkapital ? %


      Eigenkapitalanteil = Eigenkapitalquote = Eigenkapital * 100 %
      Gesamtkapital

      Eigenkapitalanteil = Eigenkapitalquote = 30.000,- € * 100 %
      159.000,- €

      Eigenkapitalanteil = Eigenkapitalquote = 18,8 % = 19 %

      Darausergeben sich entsprechend:

      Das Fremdkapital besteht aus folgenden Positionen:

      Darlehen 100.000,- €
      Verbindlichkeiten 29.000,- €
      129.000,- €

      Fremdkapitalanteil = Fremdkapital * 100 %
      Gesamtkapital

      Fremdkapitalanteil = 129.000,- € * 100 %
      159.000,- €

      Fremdkapitalanteil = 81,1 % = 81 %

      Denn die Eigenkapitalquote drückt den Grad der finanziellen Unabhängigkeit eines Unternehmens aus, ein hoher Eigenkapitalanteil macht das Unternehmen unabhängiger von den Gläubigern (Kreditgeber) und ist demzufolge auch ein Maßstab für die Kredidfähigkeit.
      (In unseren Fall ist die Eigenkapitalquote mit 19 % sehr niedrig, somit ist das Unternehmen abhängiger vom Gläubigern.)

      Eine (idealtypische) Regel besagt, dass das Verhältnis von Eigenkapital und Fremdkapital möglichst 1 : 1 sein sollte, (in unseren Fall trifft es nicht zu, da das Eigenkapital 19 % und das Fremdkapital 81 % beträgt), weil der Eigentümer ebenso viel zur Finanzierung des Vermögens beitragen sollte wie der Gläubiger.


      Aufgabe 2c.4)
      Wie hoch ist die Anlagedeckung II?

      Lösung:
      Der Anlagendeckungsgrad II wird wie folgt ermittelt:

      Anlagendeckungsgrad II = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) * 100
      Anlagevermögen


      Anlagendeckungsgrad II = (30.000,- € + 100.000,- €) * 100
      100.900,- €

      Anlagendeckungsgrad II = 128,8 %

      In diesen Fall ist nicht nur das Anlagevermögen mit langfristigen verfügbaren Kapital finanziert, sondern auch Teile des Umlaufvermögens.


      ist das so richtig


      Über jede Hilfe bin ich sehr dankbar [/INDENT]

    Hallo Rene,

    ich habe leider meine Lösungen der ESA nicht griffbereit, da ich momentan in Ausland bin.

    Zu deiner Frage, Ein Teil der Lösung steht schon in der Einleitung und der andere Teil der Lösung in Lektion 1 und 2. Hatte ich so geschrieben und die volle Punktzahl erhalten.

    Lg

    Bräuchte mal dringend jemand, der mir helfen kann.

    Es geht um folgende Aufgabe:

    Beispiel 5.3
    Ein leitender kaufmännischer Angestellter erhält ein Bruttogehalt von 3.400,- €. Für die Lohn- und Kirchsteuer werden 410,- € und für die Sozialversicherung 680,- € einbehalten.

    Gehälter 3.400,- € An Kasse 2.310,- €

    Sonstige Verbindl- 410,- €
    Lichkeiten gegen-
    Über den Finanzamt

    Verbindlichkeiten 680,- €
    Gegenüber den So-
    Zialversicherungs-
    Trägern

    Später werden die Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers hinzugerechnet und auch bezahlt.
    Nicht nur die Arbeitnehmer müssen Steuern zahlen. Zu den wichtigsten Steuern, die ein Betrieb zahlen muss, zählen die Grundsteuer, die Kraftfahrzeugsteuer, die Gewerbesteuer sowie als „.................“die Mehrwertsteuer.

    kann das so stimmen?


    Beispiel 5.4:
    Wir zahlen die Grund- und Kraftfahrzeugsteuer per Banküberweisung.

    Grundsteuer An Bank……………..

    Kraftfahrzeugsteuer 720,- € An Bank 720,- €

    [FONT=&quot]Ein weiterer großer Bereich, in dem Buchungen vorgenommen werden müssen, ist der Anlagebereich. Hier sind Zu- und Abgänge des .................. zu buchen sowie die notwendigen Abschreibungen. Mit den Abschreibungen werden die notwendigen Korrekturen bei den Wertansätzen der Gegenstände des Anlagevermögens vorgenommen[/FONT].

    Da weis ich leider nicht weiter :groehl:

    Beispiel 5.5: Kauf eines Pkws

    Die Jochen Bleich OHG kauft einen neuen Pkw. Der Anschaffungspreis (netto) beträgt 35.000,- €.

    Fuhrpark 35.000,- € An Verbindlichkeiten ………………..
    Aus Lieferung und
    Leistung

    Diese Verbindlichkeiten werden am nächsten Tag per Banküberweisung beglichen.

    Verbindlichkeiten…………. An Bank……………..
    Aus Lieferung und
    Leistung

    Mithilfe der Abschreibungen werden die Wertminderungen bei Vermögensgegenständen erfasst Das heißt, der Wert eines Vermögensgegenstandes wird jährlich um den Abschreibungsbetrag verringert.

    Beispiel 5.6:

    Die Jochen Bleich OHG hat einen Pkw für 32.000,- € gekauft. Dieser Pkw wird eine voraussichtliche Nutzungsdauer von 4 Jahren haben. Damit muss er in diesen 4 Jahren abgeschrieben sein.

    Abschreibungen An Fuhrpark
    Auf Sachanlagen

    Die Vornahme dieser Abschreibungen führt zu weiteren Buchungen. Das Konto Abschreibungen wird über das Gewinn- und - Verlust Konto abgeschlossen.

    Gewinn – und – Ver- An Abschreibungen
    Lustkonto auf Sachanlagen

    Mit diesen Buchungen ist der Wert des Pkws in der Bilanz um ........... € nach unten korrigiert worden. Außerdem sind die tatsächlichen Aufwendungen, die sich durch die Nutzung des Pkws ergeben, in die ………aufgenommen worden.

    Ist jemand da, der mir helfen könnte, denn ich verstehe nichts :no:

    Vielen Dank!

    Hallo Ihr lieben :winkewinke:,

    zur Zeit bearbeite ich BRS03 F und komme bei folgenden Lektionen mit den Lückentexten nicht weiter

    "Die Abteilung Rechnungswesen/Zahlungsverkehr - Das Zentrum der Informationsbearbeitung in der Jochen Bleich OHG"

    und

    "Kann die Kostenentwicklung in der Jochen Bleich OHG gesteuert werden?"

    Ist einer so nett mir zu helfen?

    Ich bin für jede Hilfe sehr :dankedankedanke:

    Lg Evelyn

    Hallo nikic84,

    sorry, kann Dir leider nicht helfen, da ich die Aufgabe 4.2 falsch hatte :wall:und wurde mir leider von meinen Fernlehrer nicht erklärt was falsch war.

    Frag doch mal zhaan76. Sie kann Dir dabei bestimmt helfen :hacker:, da sie mir auch Hilfe angeboten hatte. Jedoch hatte ich schon vorher die ESA abgeschickt.

    Lg Evelyn

    Hallo Ihr lieben :winkewinke:,

    bräuchte schon wieder mal Eure Hilfe. Seit Tagen nun sitze ich an den ESA BIL05 und komm bei folgenden Aufgaben nicht auf die Lösungen :wein:

    4.2. Ein Heizölgroßhändler hat zu Beginn des Geschäftsjahrs 6.000.000 l Heizöl zu 0,40 €/l = 2.400.000 € vorrätig.

    Wie hoch muss bei den einzelnen Verfahren der in der Bilanz zu aktivierenden Betrag sein, wenn sich der Anschaffungspreis für Heizöl am Bilanzstichtag auf
    a) 0,40 €
    b) 0,50 €

    8. Kauf einer Webmaschine in Liverpool zu 10.000 Dollar (Kurs 1,00 € = 0,70 Dollar) Am Bilanzstichtag sind 50 % der Verbindlichkeit bezahlt.

    Mit welchen Wert sind die Restverbindlichkeiten der Webmaschine zu bilanzieren, wenn der Wechselkurs zu diesem Zeitpunkt 1,00 € = 0,60 Dollar beträgt?

    Die Aufgabe 4.2 wurde schon mehrmals im Forum besprochen, jedoch habe ich nichts hilfreiches finden können ;(

    Wäre für Eure Hilfe sehr sehr dankbar

    Lg Evelyn

    Hallo Kerstin,

    soory, wenn ich mich einmische :anbet:
    hier ist die Lösung zur Aufgabe 2

    ·[FONT=&quot] [/FONT]Banken – z.B. Online Banking
    ·[FONT=&quot] [/FONT]Versicherungen – Verwalten von Kundendaten der Versicherten
    ·[FONT=&quot] [/FONT]Handel – online Shops


    Lösung zur Aufgabe 8

    Was spricht für die Aussage hinsichtlich der:
    a)[FONT=&quot] [/FONT]Technologieentwicklung des PC´s
    Die PC´s der Zukunft werden immer kleiner und schneller. Somit bestehen bessere Möglichkeiten
    PC´s werden teilweise für die Verbraucher so entwickelt, dass man noch leichter mit Ihnen arbeiten kann.
    b)[FONT=&quot] [/FONT]Speichermöglichkeiten auf Discs
    Die Speicherkapazität steigt außerordentlich und die PCs werden immer besser. Da jeder Benutzer mehr Daten abspeichern möchte, muss die Forschung mehr Speicherkapazität einbauen
    c)[FONT=&quot] [/FONT]Verfahren der Speicherung (Speicherbedarf)
    Es wird neue Speicherverfahren geben (Stichwort: Tesafilm, Kristalle etc.)

    Auf diese Antworten gab es die volle Punktzahl.

    Lg Evelyn

    Vielen lieben Dank!

    bist Du bei der SGD?

    Wenn ja, könntest Du mir evtl. das Aufgabenstellungsblatt und leeres Lösungsblatt BIL04 an folgende Mail: evelyn.jankow@gmx.de schicken?

    Habe meine vergeben und sie leider nicht wieder bekommen:mad:.

    Ich wäre Dir sehr dankbar.

    Hallo,

    mein Problem liegt daran, dass ich die Buchungssätze nicht bilden kann?(. Habe Probleme mit der Zuordnung der Buchungen.
    Die anderen konnte ich erfolgreich bilden.

    Es klemmt bei mir nur bei den bestimmten T Konten.

    Könntest Du mir vielleicht helfen?

    Hallo Ihr lieben

    bin mit meinem ESA BIL03 "fast" fertig:clap:, jedoch habe ich bei folgenden Konten

    - Forderungen
    - Vorsteuer
    - Kapital
    - Privat
    - Verbindlichkeiten
    - Umsatzsteuer

    meine Probleme und bekomme die Buchungssätze nicht hin:wall:.

    Die Aufgabenstellung lautet wie folgt:

    Anfangsbestände:
    Gebäude: 1.600.000,-
    Fuhrpark 48.000,-
    Maschinen 840.000,-
    Betriebs- und Geschäftsausstattung 60.000,-
    Kapital 3.620.000,-
    Forderungen 257.000,-
    Forderungen an Mitarbeiter 2.000,-
    Bank 180.300,-
    Kasse 29.600,-
    Verbindlichkeiten 298.600,-
    Umsatzsteuer 23.700,-
    Rohstoffe 300.000,-
    Hilfsstoffe 63.200,-
    Betriebsstoffe 35.800,-
    unfertige Erzeugnisse 93.000,-
    Fertigerzeugnisse 434.200,-

    Geschäftsfälle:
    1. Banküberweisung der Umsatzsteuer 23.700,-
    2. Zielverkauf von Fertigerzeugnissen (Nettobetrag) 140.000,-
    Umsatzsteuer 26.600,- 166.600,-
    3. Banküberweisung für Grundsteuer 2.240,-
    Handelskammerbeitrag 360,-
    Verbrauchersteuer 4.600,- 7.200,-
    4. Banküberweisung für KfZ Steuer 1.300,-
    Einkommenssteuer 700,- 2.070,-
    5. Kunde erhält Bonus (netto) 600,-
    Umsatzsteuer 114,- 714,-
    6. Banküberweisung für Anzahlung bei Lieferer (netto)20.000,-
    Umsatzsteuer 3.800,- 23.800,-
    7. Belastung eines Kunden mit Verzugszinsen 40,-
    8. Privatentnahme von Fertigerzeugnissen (Netto) 2.500,-
    Umsatzsteuer 475,- 2.975,-
    9. Lohnzahlung, bar (brutto) 25.200,-
    verrechnete Vorschuss 1.000,-
    einbehaltene Lohn u. K St. 6.100,-
    einbehaltene Sozialversich. 4.600,- 13.500,-
    Arbeitgeberanteil 4.600,-
    10. Barzahlung für KfZ - Versicherung 800,-
    11. Rohstoffrücksendung an Lieferer (Nettobetrag) 900,-
    Umsatzsteuer 171,- 1.071,-
    12. Zieleinkauf von Rohstoffen 36.000,-
    13. Vebrauch von Rohstoffen 38.000,-
    Hilfsstoffen 16.000,-
    Betriebsstoffen 6.000,-
    14. Banküberweisung von Kunden 172.000,-
    15. Banküberweisung an Lieferer 102.000,-

    Abschlussangaben:
    1. Abschreibung auf Gebäude 1/4 %
    Maschinen 1 %
    Fuhrpark 2 1/2 %
    Betriebs- u Geschäftsausstattung 1%
    2. Schlussbestände unfertige Erzeugnisse 100.800,-
    Fertigerzeugnisse 416.600,-

    Ein :dankedankedanke: für alle, die mir helfen können.