Hallo!
Das mit den bereits vorhandenen Lösungen ist zwar richtig, aber
man sollte sich nicht zu sehr darauf verlassen, weil hier oft auch falsche Lösungen präsentiert werden. (siehe auch bei PWI01)
Viele Grüße
Heike
Hallo!
Das mit den bereits vorhandenen Lösungen ist zwar richtig, aber
man sollte sich nicht zu sehr darauf verlassen, weil hier oft auch falsche Lösungen präsentiert werden. (siehe auch bei PWI01)
Viele Grüße
Heike
Hallo Jessica,
klar helfe ich Dir weiter. Um die Aufgabe zu lösen, habe ich mir eine Tabelle erstellt, in der ich zunächst für jedes Produkt die Deckungsbeiträge/Std,
Deckungsbeiträge/Stk, die produzierbare Menge/Std und die benötigten
GEsamtstunden für die jeweilige Gesamtmenge ermittelt habe.
Da die Fertigungsstunden Engpass sind, müssen zunächst die Produkte hergestellt werden, die nicht eingekauft werden können. Die nächsten Produkte richten sich nach der Höhe des Deckungsbeitrages.
Also: Die Produkte, bei denen man günstiger selbst fertigt, als einkauft,
haben natürlich Vorrang.
Ich hoffe, dass reicht Dir erstmal als Ansatz. Wenn Du noch weitere Fragen hast, melde Dich!
Viele Grüße
Heike:)
Hallo,
schicke mir doch mal Dein e-mail als PN. Ich denke, dass ich Dir helfen kann.
PWI01 habe ich mit einer 1 benotet bekommen. PWI02 habe ich zwar gestern erst weggeschickt, bin mir aber sehr sicher, dass die gut ausfällt.
Viele Grüße
Heike
Hallo Flip,
schicke mir doch mal Deine e-mail Adresse per PN, dann kann ich Dir da weiterhelfen. Aufgabe 4 hatte ich richtig, bei Aufgabe 3 waren Keinigkeiten falsch, hat aber für ne 1minus gereicht.
Viele Grüße
Heike:)
Hallo Grandness,
Du musst in der TAbelle einen Fehler haben, denn beim Bestellrhythmusverf. kommt man auf einen durchschn. Lagerbestand von 27,8, Deine Formel ist sonst richtig. Das Ergebnis ist dann 6.950,00 €. Wenn Du nich weiterkommst, schick mir doch mal ne PN mit Deiner e-mail, da müssen wir mal Deine Tabelle anschauen.
Viele Grüße
Heike:)
Hallo Flip,
Ich habe geschrieben:
Am Ende entscheidet das Gericht darüber, ob der Schuldner von der REstschuld befreit wird oder nicht.
InsO §304, §§286 ff.
Viele Grüße
Heike
Hallo Flip,
bei der Aufgabe 6 brauchst Du nur die 5 Arten von Insolvenzverfahren laut InsO zu nennen (Regelinsolvenz,.....)
Bei Aufgabe 7 musst Du nur kurz schreiben, wann und wer auf welchem Weg von der Restschuld befreit werden kann. Da reichen 3-4 Sätze.
Bei Aufgabe 8 reichen sogar nur 2 Sätze. Laut InsO §19 liegt Überschuldung dann vor,....
Wenn Du noch Fragen hast, dann meld Dich nochmal.
Heike:)
Hallo,
ich hab hier geschrieben von welcher Marketingphilosophie jeweils die Rede ist und das ganz kurz erklärt. (jeweils 2 Sätze)
Text 1 und 4 Kommunikation
Text 2 Multiplikator
Text 3 Kundenorientierung
Das wurde alles als richtig bewertet.
Viele Grüße
Heike
Hallo Ines,
ich habe zur Lösung der Aufgabe 2 Excel-Tabellen erstellt. Die erste mit
den DAten vor Änderung der Bestellhäufigkeiten und die zweite nach Änderung der Bestellhäufigkeiten.
Dann habe ich jeweils die Summen der Beschaffungskosten und der Lagerkosten gebildet
Tabelle 1: 697.200, 497.500,00
Tabelle 2: 306.600, 440.000,00
Dann hab ich die Differenzen gebildet und damit die Einsparungen ermittelt.
Wenn Du mir Deine e-mail-Adresse zukommen lässt, kann ich Dir die Tabellen gerne nochmal erläutern, das wird hier zu umfangreich.
Viele Grüße
Heike
Hallo Ines!
Die Einsparung der Beschaffungskosten hast Du richtig. Bei den Lagerkosten
hast Du Dich irgendwie verhauen. Die sind 57.500 €.
Liebe Grüße
Heike:)
Hallo Ines !
Ist alles korrekt! Weiter so!
Viele Grüße
Heike:)
Hallo Ines!
Zur Lösung der Aufgabe 1 d, e ist es zwingend erforderlich, dass Du die Tabelle richtig erstellt hast.
d)Die Lagerhaltungskosten pro Quartal werden berechnet durch Multiplikation
des WErtes des durchschn. Lagerbestandes mit dem Lagerkostensatz
Bestellpunktverf: durchschn. Lagerkosten= (23,8x5000x20%)/4 = 5950 €
Bestellrhythm. kriegst Du dann sicher selbst hin
e) Bestellpunktverf: quartalsm. Bestellkosten = 4 x 55 € = 220 €
Bestellrhythm. kriegst Du dann sicher selbst hin
Wenn Du noch Hilfe brauchst, meld Dich nochmal.
Viele Grüße
Heike
Hallo Balim,
hab MAG 1N gerade erst hinter mir. Schick mir doch mal Deine e-mail Adresse
(als PN)
Viele Grüße
Heike
Vielen Dank für Eure Tipps, haben mir weitergeholfen, so dass ich das Heft
jetzt abschließen kann.
Viele Grüße
Heike:)
Hallo!
Ich bearbeite gerade die ESA für EDV02N. Eigentlich finde ich das Thema
gar nicht so schwierig. Aber bei der Aufgabe 9, weiß ich mal wieder nicht,
was die da hören wollen.
Welche Möglichkeiten bei der Verwaltung bzw. dem Betrieb von Netzwerken
gibt es? Geben Sie dazu Einsatzbeispiele an.
Hoffentlich hat jemand einen Tip für mich.
Viele Grüße
Heike:confused:
Hallo Dörte!
Bin da anderer Meinung oder hab da was falsch verstanden. Man muss ja bei dem Fremdbezug auch beachten, dass sich die Fixkosten nur um 10.000 € verrringern, also 30.000 € der Fixkosten auch bei Fremdbezug erhalten bleiben.
Meines Erachtens muss man diese ja dann auch noch berücksichtigen,
deshalb bin ich der Meinung das <22,67 € richtig ist.
?????
Heike
Hallo Samira!
Ich würde das Ganze wie folgt rechnen:
Fixkosten/Monat = 40.000 €
Variable Kosten/Monat = 15.000x22€ = 330.000 €
Gesamtkosten bei Eigenfertigung = 370.000 €
Das bedeuten Kosten pro Stk von 24,67 €
Da die Fixkosten bei Fremdfertigung immer noch 30.000 € betragen, muss der Fremdbezug mindestens um diese 30.000 € günstiger sein, damit sich das Ganze rechnet (lohnt)
Bei 15.000 Stk dürfen die Gesamtkosten für Fremdbezug daher nicht größer als 340.000 € sein. Also der Preis pro Stück muss < 22,67 € sein.
Wenn also ein anderer Hersteller gefunden wird, der die Teile für 22,67 € oder günstiger verkauft, so ist der Fremdbezug zu empfehlen.
Ich hoffe, Du kannst das nachvollziehen. Wenn nicht, meld Dich nochmal.
Heike:)
Hallo Balim !
Führungsentscheidungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht delegierbar sind und oft Einfluss auf den Bestand des Unternehmens haben.
Sie sind auf das ganze Unternehmen gerichtet.
Wenn Du darüber nachdenkst, fallen Dir dafür bestimmt Beispiele ein !
Sicher gibt es auch an Deiner Arbeitsstelle, Entscheidungen, die nur die
Unternehmensleitung trifft.
Hier noch ein kleiner Denkanstoß:
Eine Backwarenkette hat mehrere Filialen. Die UN-leitung beschließt,
zwei Filialen aufgrund der schlechten Absatzzahlen zu schließen.
Wenn Du damit noch nicht weiterkommst, meld Dich nochmal!
2a) Durchschn. Lagerbestand= (AB+EB)/2
2b) durchschn. Lagerumschl=Lagerabgang/durchschn. Lagerbestand
2c)durchschn. Lagerdauer=360/Umschlaghäufigkeit
(Umschlaghäufigkeit hast Du unter 2b ermittelt.
Ich bin sicher, dass Du die Aufgaben hinbekommst.
Viele Grüße u. viel Erfolg !
Heike:klatschen:
Hallo !
Mir ist auch schon oft aufgefallen, dass manche hier auch falsche Lösungen einstellen. Im Zweifel verlasse ich mich da lieber auf mich selber.
Hab PWI 01 gerade zurückbekommen und volle Punktzahl erreicht. Also wenn jemand nicht weiterkommt, ich helfe gerne weiter.
Viele Grüße
Heike:)
Hallo Jenny!
Gerade zu Beginn des Fernstudiums ist es oft schwierig, herauszufinden,
was bei den Einsendeaufgaben genau gefordert ist. Mir ging es am Anfang auch so. Mittlerweile hab ich mich aber ganz gut reingefunden.
Bei ArbM1 Aufgabe 1 hab ich mir zunächst einige Fragen gestellt und diese dann für mich beantwortet:
z. B. Was will ich mit dem Lehrgang erreichen? (Ziel),
Bis wann will ich das erreichen? Gibt es Zwischenziele?
Wann hab ich wieviel Zeit zum Lernen?
Dann hab ich mir einen Studienplan (Excel) erstellt, in dem übersichtlich dargestellt ist, in welcher KW, an welchen Wochentagen, ich wieviel lernen will.
Eine Zeile enthält einen Soll/Ist-Vergleich und am Ende jedes Lernmonats
wird die Gesamtzeit verglichen. Auch die zu bearbeitenden Lernhefte hab ich da je nach Lernmonat gegenübergestellt.
Diesen Plan hab ich zunächst für die ersten beiden Lernmonate erstellt um
dann die folgenden entsprechend den Erfahrungen zu planen.
Der Fernlehrer war mit dieser Lösung einverstanden.
Ich hoffe, dass klingt nicht zu kompliziert!
Falls du noch Fragen dazu hast, meld Dich nochmal.
Viele Grüße
Heike:)