Beiträge von th2o

    Hallo Leute, ich steh vor einem Problem und zwar macht mir folgende Rechnung zu schaffen:
    f(x)=(1+x^2ln(x))/ wurzel x

    hab die produktregel angewandt, komm aber nicht aufs ergebnis. mein ergebnis anzuschreiben wäre zu kompliziert ;)
    viellecicht kann mir jemand auf die sprünge helfen. was rauskommen muss weiß ich, nur der rechenweg ist mir ein mysterium.

    cheers und danke !

    thorsten

    hallo,
    bist du dir sicher, dass die antwort richtig ist? ich würde ja anders argumentieren, nämlich:

    eine senkung der preisniveaus führt dazu , dass die geldmenge ansteigt - M/P wird also größer.

    M= nominale Geldmenge
    P=Preisniveau

    kann man ja selbst ausprobieren, wenn P kleiner wird, dann wird der gesamte term größer ;)

    nun denn, wenn also die Geldmenge steigt führt das zu einer verschiebung der LM kurve nach rechts ----> Einkommen steigt und zinssatz sinkt !

    von bedeutung ist hier also nur die LM funktion:
    M/P=YL(i)
    L(i)=beschreibt den zins und Y das nominaleinkommen L(i) hängt negativ von Y ab, also eigentlich müsste ein minus darunter stehen.
    mathematisch kann man also sagen dass eine erhöhung von M/P ein sinken von L(i) zufolge hat und Y somit steigen muss.

    hoffe des war jetzt nicht zu kompliziert !

    lg th2o

    hi granti, schon mal dankre für die antworten, die vollständige angabe lautet:

    Wir betrachten den ¨osterreichischen Markt f¨ur Rexgl¨aser. Die
    Nachfrage ist durch QD = 200/P · 0, 05I − 3PE gegeben, wobei PE den Preis von
    Erdbeeren und I das in 100 Euro gemessene Einkommen der Haushalte darstellt.
    Die Angebotsfunktion lautet QS = P.
    (a) Das verf¨ugbare Einkommen liegt bei e 1.500 und der Preis von Erdbeeren bei € 3. Berechnen Sie das Marktgleichgewicht und stellen Sie dieses graphisch dar.

    wie gesagt, bei mir kommt da ein schmarrn raus wenn die zahlen einsetz und nach p löse.... wie würdest du das machen

    mfg thorsten:cool:

    hi granti, schon mal dankre für die antworten, die vollständige angabe lautet:

    Wir betrachten den ¨osterreichischen Markt f¨ur Rexgl¨aser. Die
    Nachfrage ist durch QD = 200/P · 0, 05I − 3PE gegeben, wobei PE den Preis von
    Erdbeeren und I das in 100 Euro gemessene Einkommen der Haushalte darstellt.
    Die Angebotsfunktion lautet QS = P.
    (a) Das verf¨ugbare Einkommen liegt bei e 1.500 und der Preis von Erdbeeren bei € 3. Berechnen Sie das Marktgleichgewicht und stellen Sie dieses graphisch dar.

    wie gesagt, bei mir kommt da ein schmarrn raus wenn die zahlen einsetz und nach p löse.... wie würdest du das machen

    mfg thorsten:cool:

    ich glaube gleichgewicht ist so:
    einfach gleichsetzen also
    0,5pi-1,5=-0,5pi+8,5
    nach pi lösen pi=10
    Marktgleichgewicht bei pi=10 und c.p 3,5
    für Nxi = -0,8 pi + 14,1 gleiches spiel kommt raus pi=12

    greeetz thorsten

    1.Deflation ist ein anhaltender fall des Preisniveaus
    2.Der BIPDeflator der einen index darstellt muss er bei deflation kleiner als eins sein.
    3.Der BIP Deflator beträgt 0,9(nominelles BIP wurde geringer/ reales bip)
    4 5500.
    reales BIP = Menge bewertet zu den Preisen des Basisjahres.Preis des Basisjahres =5500

    angaben natürlich ohne gewähr

    hi, komm bei dieser aufgabe nicht weiter, vielleicht kann ja wer helfen:confused:

    Frage 3-5: Gleichgewicht am Gütermarkt und Budgetsaldo
    Für eine Volkswirtschaft sind folgende makro¨okonomischen Kenngr¨oßen bekannt:
    Marginale Konsumneigung c1 = 0, 8
    Einkommenssteuersatz t1 = 0, 25
    A) Wie hoch ist die ¨Anderung des Gleichgewichtseinkommens, falls gleichzeitig die Staatsausgaben
    und die autonomen Steuern um 10 erhöht werden?
    B) Wie hoch ist die ¨Anderung des Budgetsaldos durch die fiskalpolitischen Maßnahmen
    aus A)?

    bin für jeden hinweis dankbar...

    hi leudde,
    folgendes:

    Nehmen Sie an, die Preiselastizität der Nachfrage nach Zigaretten
    beträgt E/D P = −0, 3. Eine Schachtel Zigaretten kostet € 4. Die Regierung
    möchte nun mit einer Preissteigerung (durch Erhöhung der Tabaksteuer) den Zigarettenkonsum
    um 25% reduzieren. Wie groß muss diese Preiserhöhung ausfallen?

    Geh ich richtig der Annahme, dass die Lösung darin liegt das Ergebnis zu interpretieren?-Wenn sich P um 1 % erhöht, sinkt sich Qd(Nachfrage) um 0,3%, wenn Qd also um 25 % sinken muss, muss sich folglich P um 83,3 % eröhen?:rolleyes:

    greetz th2o

    Halli, Hallo und Prost

    Nun, werte VWL Kollegen. Hab da ein kleines Problem. Und zwar:

    Wir betrachten den österreichischen Markt fur Rexglaser. Die
    Nachfrage ist durch QD = 200/P · 0, 05I − 3PE gegeben, wobei PE den Preis von Erdbeeren und I das in 100 Euro gemessene Einkommen der Haushalte darstellt.
    Die Angebotsfunktion lautet QS = P.

    Gleichgewicht berechnet man in dem man Qd und Qs gleichsetzt. Nur wie lautet die Gleichung in einer erweiterten Funktion? I und PE sind ja eigentlich für das Marktgleichgewicht nicht relevant sondern drücken ja nur die Abhängigkeit der Variablem zur Funktion in der Elastizität aus oder?

    Wie groß ist also P im Gleichgewicht?:eek:

    danke , greatzzz th2o