Hey!
Ich sitze gerade vor der gleichen Aufgabe und komme nicht weiter. Hast du mittlerweile die Lösung oder kann mir jemand anderes helfen?
lg
Beiträge von rominchen1988
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Noch eine tolle Aufgabe, bei der ich verzweifel....:D
Die Gesamtangebotskurve für ein Gut xi habe die Funktionsgleichung :
Axi = 0,5 pi - 1,5 c.p.
die Gesamtnachfragefunktion:
Nxi = -0,5 pi + 8,5 c.p.
1. Bei welchem Preis und welcher Menge herrscht auf dem Markt Gleichgewicht?
2. Nun verschiebe sich die gesamte Nachfragekurve infolge einer Nachfrageausweitung c.p. und habe nun folgende Funktion:
Nxi = -0,8 pi + 14,1
Wie hoch sind nunmehr Gleichgewichtsmenge und Gleichgewichtspreis?
3. Wieviel Prozent beträgt die Nachfragesog - Inflation?
4. Welchem Kaufkraftschwund entspricht (2.3)?
5. Wie würden Sie die Gangart dieser Inflation bezeichnen?
6. Inwiefern können importierte Inflationen Nachfragesog - Inflationen sein?
7. Weshalb können importierte Nachfragesog - Inflationen auch eine hausgemachte Inflation herbeiführen (=induzieren)? -
Hallo zusammen!
Brauche dringend Hilfe beim lösen einer Aufgabe!
Hoffe ihr könnt mir da weiter helfen!
1. Definieren sie bitte durch Umkehrung des Inflationsbegriffes den Begriff "Deflation".
2. Was wird dann aus dem "Deflator" 1/p?
3. Wie groß ist 1/p dann bei einer 10 %igen Preisniveausenkung?
4. Wenn das nominelle Sozialprodukt am Ende eines Jahres 5.000 Geldeinheiten beträgt und während dieses Jahres die unter (1.3) angegebenen Preisniveausenkungen stattgefunden haben: Wie hoch ist dann das reale Sozialprodukt am Jahresende?
5. Um wie viel ist die Kaufkraft, also der Realwert des Geldes, bei Aufgabe 1.3 gestiegen?
Also Aufgabe 1.1 bekommen ich ja noch ganz gut alleine hin aber bei den Rechnungen hab ich dann echt n Brett vorm Kopf.
Liebe Grüße
Rominchen -
Hallöchen!
Hab mal wieder ein Brett vor dem Kopf:
Es ist ihnen die Bilanz und G u V einer AG bekannt.
a) Beweisen sie aus den Veränderungen der Bilanzen vom Jahr 1 zum Jahr 2, dass für Bewegungsbilanzen folgende Gleichung gilt:
Zunahme der Aktivbestände + Abnahme der Passivbestände =
Zunahme der Passivbestände + Abnahme der Aktivbestände
b) Stellen sie fest, in welcher Höhe das Unternehmen Anlageinvestitionen durchgeführt hat. (Im Jahr 2 wurden keine Anlagen verkauft)
c) Stellen sie fest, wie die Anlageinvestitionen im Jahr 2 finanziert wurden.
Bilanz:
Jahr 1 Jahr 2
AKTIVA
Anlagevermögen 500 550
Vorräte 80 90
Forderungen 90 70
flüssige Mittel 80 90
PASSIVA
Grundkapital 400 400
Rücklagen 200 210
Darlehen 50 90
Verbindlichkeiten 40 30
Bilanzgewinn 60 70
Bilanzsumme 750 800
GuV:
Materialaufw. 800 Umsatzerlöse 1.400
Personalaufw. 360
Zinsaufw. 10
Abschr. auf Anl. 50
sonst. Aufw. 100
Zuführung zu Rückl. 10
Bilanzgewinn 70
_____________________________________________________
1.400 1.400
Wer kann helfen???
DANKE
Rominchen -
Hallo zusammen!
Habe folgende Aufgabe vor mir liegen und komme nicht weiter:
Ein Industriebetrieb will mittels kurzfristiger Finanzplanung die Aufnahme eines neuen Produkts in das Sortiment überprüfen. Die Fertigung wird im Januar begonnen. Es wird damit gerechnet, dass alle Fertigerzeugnisse kontinuierlich abgesetzt werden können. Folgende Informationen für die Finanzplanung sind bekannt:
Herstellungsausgaben 100.000,- pro Monat, davon 30.000,- für Fertigungsmaterial, Gewinn 20.000,- pro Monat, Zahlungsziel der Lieferer 1 Monat, Zahlungsziel für Kunden 2 Monate.
Mit dem Eingang der Ende Dez. vorhandenen Forderungen kann wie folgt gerechnet werden:
Jan. 100.000,-, Febr. 300.000,-, März 200.000,-.
Die vorhandenen Verbindlichkeiten sind wie folgt fällig:
Jan. 200.000,-, Febr. 600.000,-, März 500.000,-.
Der vorhandene Bestand an alten Fertigerzeugnissen von 240.000,- kann im Jan. und Febr. je zur Hälfte gegen sofortige Kasse abgesetzt werden.
Das Bankguthaben zu Beginn Jan. beträgt 150.000,-.
a) Stellen sie einen kurzfristigen Finanzplan für die Zeit Jan. bis April auf.
b) Welche Folgerungen muss die Geschäftsleitung aus den Ergebnissen ziehen?
Ich steh voll auf dem Schlauch!!!! Bitte helft mir!!!
DANKE!
Rominchen