madlen hat recht. es geht um die formeln und das verständnis.
Beiträge von cgndg
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Die Eigenkapitalquote beträgt 47,62%, Sie liegt also in einem guten Rahmen, dieser sollte immer über 30% liegen, keinesfalls unter 15%.
Berechnung Eigenkapitalquote:
(Eigenkapital / Bilanzsumme)*100 =
500.000 / 1.050.00 = 47,62%
Eigenkapital = Stammkapital + Rücklagen + Gewinn
(400.000 + 50.000 + 50.000 = 500.000)
Bilanzsumme = Summe Passiva
(1.050.00)
Der Dynamische Verschuldungsgrad beträgt 3,33 und liegt damit über dem anzustrebenden Wert von 3.
Berechnung Dynamischer Verschuldungsgrad:
(Verzinsliche Schulden – liquide Mittel) / Cashflow
(500.000 / 150.000 = 3,33)
Der Anlagendeckungsgrad 2 beträgt 114%, ein Wert der der „goldenen Bilanzregel“ entspricht.
Berechnung:
(500.000 + 300.000) / (600.000 + 100.000) = 114%
Der Quick-Ratio beträgt 140%, gefordert sind mindestens 100%, es ist also ein sehr guter Wert, es sind also keine direkten Zahlungsmittelprobleme vorhanden.
Berechnung Quick-Ratio:
((liquide Mittel + kurzfr. Forderungen) / kurzfr. Fremdkapital)*100
350.000 / 250.000 = 140% -
hi. STW02N-XX7-A23 Aufgabe 2 (sgd) macht kopfschmerzen...
hat jemand mal einen denkansatz?vielen dank.
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1 a) Nationales Recht - Öffentliches Recht - Privatrecht (z.B. HGB, BGB) - Verwaltungsrecht (z.B. VOB) = Nationales Recht, da es sich um einen bestimmten räumlichen Geltungsbereich (eine Stadt in Deutschland) handelt.
1 b) Nationales Recht - Internationales Recht - Privatrecht - Kartellrecht (z.B. GWB)
1 c) Nationales Recht - Privatrecht - Öffentliches Recht (z.B. StVO, StGB) -
hi, ich mache den IT BW kurs jetzt seit 1,5 jahren und habe ca. 50 Klausuren von den knapp 75 fertig. ich benutze wavelearn und schicke die lösungen als word document dort via email. pdf ist auch super.
in der regel umfasst eine lösung ca. 3-5 seiten, maximum war mal 12, aber es kommt hier definitiv nicht auf quantität, sondern qualität an. eine antwort kann auch mal nur 3 zeilen lang sein, wenn sie gut zusammengefasst ist. der kurs läuft super für mich, und ich bearbeite pro woche ein heft (zielvorgabe). zeitlich eigentlich nicht schwer zu regeln, ist wie mit zähneputzen = einfach täglich machen. ich setze mich in der woche jeden tag 1 bis max 2 stunden an die hefte. das reicht, da man sich eh nur maximal 90 minuten auf eine sache voll konzentrieren kann. auch beim lernen gilt wieder: qualität vor quantität. bei themen die "schwer" erscheinen google ich dann eben. hier ist es einfacher wenn man gut english kann, da die besten arbeiten oder wikis zum thema IT eben auf englisch sind. anonsten sind die lernhefte echt gut, man muss eben aufmerksam lesen, und etwas im heft recherchieren. ich habe aber auch den vorteil, dass ich beruflich als Wirtschaftsprüfer in einer IT Firma arbeite, und dadurch sehr viel praktisches Wissen nutzen kann.wer fragen zu klausuren hat, der kann sich gerne bei mir melden. viel erfolg!