Dein Bild zeigt quasi einen Lösungsweg für die Hauptaufgabe, korrekt? Zur ersten Teilaufgabe hab ich ne Frage an Dich, da soll quasi schematisch dargestellt werden das der EU-Rat das Dach, das Parlament das Fundament, die Kommission und der Ministerrat die Säulen sind und dazu eben die Funktionen, korrekt?
Danke für deine Antwort im Voraus.
Gruß Enrico
Beiträge von EnricoStrauss
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Das ist mein Lösungsansatz, was meint Ihr?
K kann nach §171 Absatz 1 HGB die Kommanditisten H und M in Anspruch nehmen. In diesem steht der Kommanditist haftet den Gläubigern der Gesellschaft bis zur Höhe seiner Einlage unmittelbar; die Haftung ist ausgeschlossen, soweit die Einlage geleistet ist. Die Einlage ist weder von A noch von B in seiner jeweiligen eingetragenen Höhe geleistet. Hat der Kommanditist seine Einlage nicht voll geleistet , haftet er den Gesellschaftsgläubigern unmittelbar in Höhe seiner Hafteinlage. Bei A sind es 5000€ trotz das der Gesellschaftsvertrag 30000€ beinhaltet, da nach §175 Absatz HGB die Erhöhung einer Einlage durch sämtliche Gesellschafter zur Eintragung in das HGB anzumelden ist. Bei B nehme ich an das dieser keine weitere Einlage leisten muss, da wenn von einem Verkehrswert von 70000€ ausgegangen wurde und die Einlage auf 50000€ beziffert wurde, so hatte B 20000€ weniger. Da der Verkehrswert jetzt lediglich 30000€ beträgt aber B nichts dafür kann und die 50000€ im Gesellschaftsvertrag eingetragen sind ist kein Ausgleich zu erbringen. -
Kann mal einer Sagen ob ich da richtig denke? Merci mal im Voraus.
1.Anton und Bert haben sich einen Wohnanhänger gekauft und fahren damit in den Sommermonaten von Mai bis September jeden Donnerstag zum Wochenmarkt nach Koblenz, um dort Obst und Gemüse zu verkaufen, das ihnen ein befreundeter Gemüsebauer anliefert. Die Gesellschaft ist bisher nicht eingetragen. Anton und Bert betreiben ihr Geschäft ohne zusätzliche Arbeitskräfte und erzielen einen durchschnittlichen Umsatz von 8000€/Jahr.
a)Prüfen und begründen Sie: Um welche Gesellschaft handelt es sich?
Es handelt sich um eine BGB-Gesellschaft. Gewerbetreibende, deren Unternehmen nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert und die nicht nach §2 HGB im Handelsregister eingetragen sind, sind keine Kaufleute (vgl. §§1, 2 HGB). Sie können sich als BGB-Gesellschaft, aufgrund des Umfangs der Geschäftstätigkeit und des Umsatzes, zusammenschließen.
b)Prüfen und begründen Sie: Können Anton und Bert die Eintragung in das Handelsregister erreichen und dadurch als OHG firmieren.
Dies ist nicht möglich durch den §3 Absatz 3 HGB in dem steht, ist mit dem Betrieb der Land- oder Forstwirtschaft ein Unternehmen verbunden, das nur ein Nebengewerbe des land- oder forstwirtschaftlichen Unternehmens darstellt, so finden auf das im
Nebengewerbe betriebene Unternehmen die Vorschriften der Absätze 1 und 2 entsprechende Anwendung.
Laut Absatz 2 des §3 HGB gilt für ein land- forstwirtschaftliches Unternehmen, das nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, gilt § 2 mit der Maßgabe, das nach Eintragung in das Handelsregister eine Löschung der Firma nur nach allgemeinen Vorschriften stattfindet, welche für die Löschung kaufmännischer Firmen gelten.
Anton und Bert führen ein im Nebengewerbe geführtes Unternehmen, jedoch fordert dies nach Art und Umfang keinen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb.
Aber Anton und Bert können die Eintragung in das Handelsregister durch §105 Absatz 2 HGB erreichen. Nach §105 Absatz 2 HGB ist eine Gesellschaft, deren Gewerbebetrieb nicht schon nach § 1 Absatz 2 HGB Handelsgewerbe ist oder die nur eigenes Vermögen verwaltet, ist offene Handelsgesellschaft, wenn die Firma des Unternehmens in das Handelsregister eingetragen ist. § 2 Satz 2 und 3 HGB gilt entsprechend. Dementsprechend ist der Unternehmer berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Eintragung nach den für die Eintragung kaufmännischer Firmen geltenden Vorschriften herbeizuführen. Also können Anton und Bert als OHG firmieren wenn Sie den §106 HGB einhalten. -
Mein Fehler lag an dem Gedanken der 7Jahre und den Zinsen :smash:
Hats heut morgen geblickt. Aber dennoch Merci für eure Antworten. Gruß und frohes Fest -
ich ärger mich jetzt schon ne Weile mit der Aufgabe 5 da rum. Hab mir Gedanken gemacht wie ich da am besten drauf komme, aber die Abschreibung und die Zinserträge verwirrt mich dann doch etwas.
Wäre nett wenn da jemand mal so en Krümmel vorlegen könnte wie der Lösungsansatz aussieht.
3600Stück x 160h = 576000Stück pro Monat = 6 912 000 Stück im Jahr = 48 384 000St.in 7J.
160h x 90€ = 14400€ Betriebskosten pro Monat = 172 800€ im Jahr = 1 209 600€ in 7J.
12% * 25000€ =3000€ Zinsen(1Jahr) 25000 (1 + 0,12)7=55267,04€ in 7J.= 30267,04€Zinsen
12 * 3500 = 42000€ Lohnkosten pro Jahr = 294000€ in 7Jahren
Gesamtkosten=1209600€ - 30267,04€ + 294000€ - 25000€ = 1448332,96€
Kosten bei 1000Stück = 1448332,96/ 48384000 * 1000 = 29,93€
Die Maschine ist für den Verlag bei der angesetzten Dauer der Nutzung kostengünstiger. -
Die Antwort auf diese Frage würde ich nach dem ILS Studienheft so beantworten:
Einerseits beeinflusst die Nachfrage der Haushalte die Produktion, da die Unternehmungen sich bei der Produktion nach den Bedürfnissen der Haushalte richten. Auf der anderen Seite
bestimmt jedoch auch die Produktion die Nachfrage, da die Höhe der Nachfrage von der Höhe der Einkommen und diese wiederum von der Höhe der Produktion abhängt. Man kann aber definitiv nicht sagen wenn ein Unternehmen ein Produkt günstiger macht das dieses dann auf eine größere Nachfrage trifft, genauso könnte es sein das gerade bei diesem Produkt eine höhere Nachfrage durch einen höheren Preis entsteht. Zwischen allen Wirtschaftsobjekten
besteht also eine wechselseitige Abhängigkeit, Unternehmungen fragen
[FONT='Arial','sans-serif']Produktionsfaktoren nach, fertigen Güter und bieten diese an, Haushalte bieten Arbeitskraft und Sachkapital und fragen die Güter nach.[/FONT]
[FONT='Arial','sans-serif'][/FONT]
[FONT='Arial','sans-serif']Oder seh ich das falsch?[/FONT] -
Bin grad am lösen von Aufgaben und wie ihr nachfolgend sehn könnt, häng ich bei einigen. Kann mir jemand helfen?
3. Fassen Sie die Terme soweit wie möglich zusammen:
a)
4(x-y)² - 2(x+y)(x-y) – [(2x-y)2x + y] =
4x² - 4y² -2x²+2xy-2xy+2y² -4x² -2xy =
-2x²-2y²-2xy
b)
a-b - b +2 =
a+b a
((a-b)a / a (a+b) – b(a+b) /a(a+b)) + 2 =
a²-ab-ab – b² / a(a+b) + 2=
c)
2a+b * a²-4b² =
a-2b 4a²+4ab+b²
d)
(x/y)n-5 * (x³-n/y³-n) * (x/y)² =
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Ich versteh bei der Aufgabe nur Bahnhof....