Sorry,
hab den passenden Thread nicht gefunden.
Dann möchte ich Dir auch noch gratulieren zu Deinem bestanden Diplom.
Sorry,
hab den passenden Thread nicht gefunden.
Dann möchte ich Dir auch noch gratulieren zu Deinem bestanden Diplom.
Juhu, geschafft. Ich habe nach langem lernen und einem stark qualmenden Kopf endlich mein Diplom als Betriebswirt erhalten.
Allen hier im Forum herzlichen dank für die Hilfe. Klasse, dass es Euch gibt. Bleibe trotzdem noch dabei, denn helfen kann man immer.
Hallo Petra,
ich weiß nicht wo Dein Problem liegt zu allen Teilen der Aufgabe findest Du hier die Lösungsansätze, mit teilweise guten Erklärungen.
Gruß
Marc
Hallo Doerte,
mein Problem ist, dass ich nicht weiss wieviele Einheiten eine der Maschinen produziert und was eine Einheit kostet. Von daher kann ich auch keine Preise kalkulieren. Geschweige denn von verkaufter Ware ausgehen.
Hallo Doerte,
dass mit Lohmann-Ruchti hab ich auch raus, ich kapier aber die zusammenhänge bei der ganzen Geschichte nicht, weil das in den Lehrheften nicht erklärt wurde.
Es wäre nett, wenn du mir vielleicht vom Schlauch helfen könntest.
Gruß Marc
Hallo zusammen,
ich habe mit einer Aufgabe ein Problem, zunächstz einmal poste ich aber die Aufgabenstellung:
Die Pharma-chemie AG will im Laufe von 5 jahren ihren Maschinenpark um 20 Maschinenaggregate vergrößern und die damit erreichte Kapazitätin der Zukunft aufrechterhalten. Im ersten Jahr schaffte Sie sich 4 Maschinen an zu Beginn der nächsten 4 Jahre je 4 witer Maschinen, wovon jede 2.500,00 € kostet und ein Nutzungsdauer von je 5 Jahren hat.
Nun soll eine Tabelle für 6 Jahre aufgestellt werden mit linearer Afa (selktiv und kumulativ), dass habe ich bereits erledigt, darin sollen auch die Reinvestitionen und der Restbetrag an liquiden Mitteln erhalten sein. Weiterhin wird gefragt wie hoch der Dauernd freigesetzte Betrag an liquiden Mitteln ist.
Wie kann ich hier jetzt ohne die entsprechenden Bilanzwerte die Liquiditätskennzahlen errechnen und wie soll ich feststellen wie hoch die Reinvestitionen sind. Darunter versteht man doch die Ersatzinvestitionen bei Verschleiß eines Anlagegutes, oder liege ich da falsch?
Danke für Eure Hilfe, stehe mächtig auf dem Schlauch.
Hallo zusammen,
in der Aufgabe steht doch nirgendwo etwas von den fixen FGK drin, woher soll man den wissen wie hoch die ausfallen,das war die eins.
Die prop. GK kann man eben nicht an den FGK abziehen, die haben rein gar nichts mit den FGK zu tun. Die proportionalen Gemeinkosten sind die allgemeinen variablen GK, nur halt in ihrer proportionalen Form, wie IHr sicher wisst gibt es da mehr von, das war die zwei. Ansonsten denke ich stimmt der Rechenweg von LohBudget, bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Man kann allerdings nur hoffen das die Jugend auf die diese Nazis mit ihrer Prpaganda abzielen bei den nächsten wahlen checkt, dass sie nur verarscht werden. Wenn die jetzigen Erstwähler die die NPD gewählt haben dabei bleiben und noch ein paar dazukommen, ich weiß nicht. Man muss natürlich auch berücksichtigen, dass in der DDR mehr alte NSDAP-Schergen überlebta haben als in der damaligen BRD.
Da stimm ich dir in den Grundzügen zu. Ich geh auch davon aus, dass die bald von Ihren stupiden Wählern wegen nicht gehaltener Versprechen und anderen Beweisen von praktischer Unfähigkeit die Quittung kriegen. Nur müssen eben die Medien auch Ihren Teil dazu beitragen und härter mit NPD und DVU ins Gericht gehen.
Trotz der gepriessenen Medietransparenz, springen die im Osten, und vielleicht auch bald im Westen über die 5%-Hürde. Auch weil die Medien das braune Gesockse nichtnicht zu negativ darstellen dürfen,leider. Und um dich mal daran zu erinner 33 hat auch alles klein angefangen.
Ich sag es schon lange wir sind auf dem gleichen Weg wie 1933, wenn jetzt einer kommt der gut reden kann und die Massen mitreist, Gute Nacht.
Die Hauptstädte waren eigentlich einfach, aber das jetzt... mein lieber Schwan.
Zunächst einmal, es fällt uns allen hier leichter wenn wir die Aufgabenstellung kennen. Da ich aber kein Unmensch bin und weiß um welche Aufgabe es sich handelt findest du hier alles zu deinem Problem: Kostenträgerrechnung
Gruß Marc
@ Florian
ZitatOriginal von florijan
Zu dem hast du als "normaler" BW genau so die gleichen Chancen in die Tourismusbranche zu kommen als vermeindlicher Spezialist.
Was das betrifft gebe ich dir vol und ganz recht, man muss sich nicht auf Tourismus spezialisieren, wenn du Wert darauf legst in einem Hotel oder einer Kette unterzukommen solltest du dich viel lieber als Hotelbetriebswirt spezialisieren, ich mache zwar5 auch nur normale BWL mache aber noch nebenher meinen Hotelmeister um dann eine Weiterbildung zum saatl. gepr. Gastronom zu machen.
Im Gegenteil im Bereich Hotelier, große Ketten sogar als normaler besser, da hier der
ZitatOriginal von florijan
Im Gegenteil im Bereich Hotelier, große Ketten sogar als normaler besser, da hier der Unternehmensgedanke stärker gefestigt ist, als bei kleineren Familienhotels.
Ich führe so ein kleines Familienhotel und muss dir mitteilen, dass bei uns mittelständischen Unternehmern der Unternehmensgedanke nach meinen Erfahrungen, ich war unter anderem bei Hilton, Hyatt usw., stärker ausgeprägt ist als bei den Führungskräften der Kettenhotels. Wenn ich Fehler mache kostet es mein Geld und wenn ich viel Pech habe geht alles den Bach runter, glaub mir die Kettenfutzies kümmert das weniger, wenn ein Fehler Geld kostet ist es ja nicht ihres.
1. FC Nürnberg - Bor. Mönchengladbach 3:1
Werder Bremen - Bayer Leverkusen 2:1
Hertha BSC Berlin - Hannover 96 1:1
Borussia Dortmund - FSV Mainz 05 3:0
Energie Cottbus - Hamburger SV 1:2
Alemannia Aachen - FC Schalke 04 1:1
Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg 0:2
Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart 2:1
VfL Bochum - FC Bayern München 2:2
Jetzt ist mir alles klar, das Brett ist weg. Danke für deine Hilfe.
Gruß Marc
Das verstehe ich schon, nur habe ich ein Problem damit wenn ich davon ausgehe dass der Umsatz 100% sind und ich nach den ersten beiden Posten jeweils schon 60% bzw. 40% der Umsatzerlöse habe.
Hallo zusammen,
folgendes Problem stellt sich für mich dar.
Ich soll zur GuV einer AG die Posten Werkstoffeinsatz und bezogeneWaren, Rohertrag, Personal- und Kapitaufwand (Zinsen und Abschreibungen) und zu guter letzt noch die Rentabilitätskennzahlen als Anteile in Prozent zur Basis der Umsatzerlöse ermitteln und begutachten. Mein Brett vorm Kopf versperrt mir im Moment die klare Sicht auf die Aufgabe, ich finde irgendwie den Faden nicht an dem ich das ganze zusammenknüpfen kann. Kann mir bitte jemand einen Wink mit dem Zaunpfahl geben der mich auf den richtigen Weg bringt?
Gruß Marc
Hallo Hannan,
es tut mir leid aber ich muss in die gleiche Kerbe schlagen wie Picasso das auch schon getan hat.
Erst einmal solltest Du dir eigene Lösungsansätze ausdenken und Recherchen anstellen, dann hast Du bei der SGD jederzeit die Möglichkeit deinen Fernlehrer zu kontaktieren und Dir Hilfestellungen geben zu lassen, in jeder Bücherei findest du Material zum Thema um Dich besser hinein zu arbeiten. Weiter sehe ich es so, das man mit etwas arbeit alles erlernen kann auch wenn man mal nicht so den Durchblick hat. Wenn Du nach etwaigen Recherchen noch immer keinen Lösungsansatz hast kannst mich gerne persönlich kontaktieren, ich werde dann versuchen beim finden von Lösungen zu helfen.
Vorher würde ich aber gerne etwas produktives von Dir sehen.
Gruß
Marc