schick mir mal deine Emailadresse über Private Nachricht (veröffentlichen im Forum sorgt nur für Spam-Mails :s112:). Dann kann ich dir etwas weiterhelfen.
Beiträge von volker.roesler
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Tja, die Herrschaften scheinen so langsam mit Fragen anzufangen, bei denen man nicht nur die Lernhefte zu rate ziehen muss, sondern ebenso Informationen aus dem Netz. Nicht schlecht, kam nur etwas unvorbereitet.
Aber: Dank dir Schnitzel! Hab die Klausur mit dem gewünschten Erfolg zurück erhalten!
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Das dürfte doch Aufgabe 7 sein oder? Damit alle was davon haben, hier die wahrscheinlich einfachste Lösung:
Vorausgesetzt, beide Maschinen können gleichzeitig produzieren (ansonsten könnte keine maximal herstellbare Stückzahl von 800 erzielt werden) kann der maximale Gewinn nur erwirtschaftet werden, wenn von Maschine 1 (M1) 400 Einheiten zu je 40 € Stückgewinn und von Maschine 2 (M2) ebenfalls 400 Einheiten zu je 30 € Stückgewinn produziert werden.
Somit ergibt sich folgender maximaler Gewinn:
M1 = 400 Stck. * 40 € = 16.000 €
M2 = 400 Stck. * 30 € = 12.000 €
M1 + M2 = 28.000 €. -
ORG 01, Aufgabe 7... hier meine Lösung:
[FONT="]Einfluss-Projektorganisation:[/FONT][FONT="] In Aufgaben geringfügiger Bedeutung und niedrigerem Wiederholungscharakter kann diese Projekt-Organisationsform gewählt werden, da hier Mitarbeiter aus verschiedenen Fachabteilungen beteiligt werden, die jedoch – parallel zum Projekt – weiterhin bei ihrer bisherigen Abteilung und ihrem eigentlichen Arbeitsfeld bleiben. Der Projektleiter, der wenig bis keine Weisungsbefugnisse gegenüber den betroffenen Fachabteilungen besitzt, dient lediglich als Überwacher und Beobachter des Projektes und gibt Informationen weiter. [/FONT]
[FONT="]Vorteile[/FONT][FONT="]: [/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]nur geringfügige bis keine Umstellungen der bestehenden Organisationsstruktur nötig[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]flexibler Mitarbeiter-Einsatz; die für das Projekt notwendigen Mitarbeiter werden aus den entsprechenden Fachabteilung nur so lange hinzugezogen, wie sie benötigt werden[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]die hinzugezogenen Mitarbeiter arbeiten parallel zu ihrer eigentlichen Tätigkeit an dem Projekt[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]das Wissen aller beteiligter Fachabteilungen fließt in das Projekt ein[/FONT]
[FONT="]Nachteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]durch die fehlende Weisungsbefugnis des Projektleiters besitzt er kaum Kompetenzen gegenüber den Projektmitarbeitern[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]hierdurch fehlt es dem Projektleiter an Durchsetzungsmöglichkeiten auch gegenüber den betroffenen Abteilungsleitern[/FONT]
[FONT="]Die Einfluss-Projektorganisation sollte lediglich bei kleinen Projekten angewandt werden, die bezüglich des Unternehmens nur von geringer Bedeutung sind und einen niedrigen Wiederholungscharakter besitzen. Beispiele hierfür wären die Organisation eines Betriebsausfluges, einer Mitarbeiterzeitung oder einer Jubiläumsfeier.[/FONT]
[FONT="]Projektorientierter Teilbereich:[/FONT][FONT="] Bezieht sich auf ein Projekt, in das lediglich ein Bereich bzw. Fachbereich des Unternehmens integriert ist. Hier werden, im Gegensatz zur Einfluss-Projektorganisation, ausschließlich die Mitarbeiter des betroffenen Fachbereichs zur Tätigkeit in dem Projekt herangezogen. Auch hier handelt es sich lediglich um kurzzeitige Projekte mit geringfügigem Wiederholungscharakter.[/FONT]
[FONT="]Vorteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]vorteilhaft für Projekte, die ausschließlich einen Fachbereich betreffen[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]geringfügige organisatorische Umstrukturierungen nötig[/FONT]
[FONT="]Nachteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]Kenntnisse aus anderen Fachbereichen können nicht verwendet werden[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]ist nicht geeignet für bereichsübergreifende Projekte[/FONT]
[FONT="]Ein Beispiel für den projektorientierten Teilbereich wäre die Einführung neuer Auslieferungssysteme für den Teilbereich Verkauf.[/FONT]
[FONT="]Reine Projektorganisation[/FONT][FONT="]: Projekte, die von großer Wichtigkeit für das Unternehmen und die auf Dauer angelegt sind, können als reine Projektorganisation angelegt werden. Hierbei werden Mitarbeiter aus allen nötigen Bereichen des Unternehmens für die Dauer des Projektes herangezogen, die dann ausschließlich hierfür tätig sind. Bei zunehmender Größe des Projektes übernimmt ein Projektleiter die Spitze der Projekthierarchie und bestimmt grundsätzlich neben dem zeitlichen Ablauf, der personellen Zuordnung und der fachlichen Durchführung des Projektes auch den Aufgabeninhalt, die Arbeitsorte und die Art und Menge der Arbeitsmittel. Die Projektgruppe, und damit der Projektleiter, ist verantwortlich für die Erfüllung der Aufgabe.[/FONT]
[FONT="]Vorteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]Die Mitglieder der Projektgruppe konzentrieren sich ausschließlich auf das Ziel des Projektes und sind von ihrer eigentlichen Arbeit befreit[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]hierdurch wird eine Leistungssteigerung erreicht[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]projektbezogene Entscheidungen werden schneller getroffen[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]Zusammenarbeit von Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmens- und Kenntnisbereichen[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]hohes Qualitätspotenzial des Ergebnisses[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]der Projektleiter kann bei auftretenden Problemen sofort eingreifen[/FONT]
[FONT="]Nachteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]die bisherigen Tätigkeiten der Projektteilnehmer müssen von anderen Mitarbeitern übernommen werden[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]eine Rückkehr der Projektteilnehmer in den normalen Arbeitsalltag wird nach einer längerfristigen Projektarbeit erschwert, dadurch kann es zu künstlichen Verlängerungen des Projektes kommen (beispielsweise wenn einem Mitarbeiter die Arbeit im Projekt besser gefällt als seine eigentliche Arbeit).[/FONT]
[FONT="]Mögliche Einsatzbereiche der reinen Projektorganisation wären z.B. die Programmierung eines Windows Vista Nachfolgers bei Microsoft oder die Neuorganisation eines Teilbereichs des Unternehmens (z.B. einer Zweigstelle).[/FONT]
[FONT="]Matrix-Projektorganisation:[/FONT][FONT="] Werden viele parallel laufende Projekte mit kleiner bis mittlerer Komplexität durchgeführt, empfiehlt sich die Matrix-Projektorganisation. Hierbei verbleiben die betroffenen Mitarbeiter bei ihrer bisherigen Fachabteilung und erledigen die Tätigkeiten für das Projekt parallel hierzu. Da ein Projektleiter einberufen wird, unterstehen die Mitarbeiter zwar weiterhin ihrem funktionsgebundenen Vorgesetzten aber gleichzeitig unterstehen sie auch dem projektbezogenen Projektleiter.[/FONT]
[FONT="]Vorteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]Mitarbeiter verbleiben in ihren bisherigen Fachabteilungen[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]Mitarbeiter aus allen Unternehmenszweigen können für das Projekt, ggfls. auch kurzfristig, hinzugezogen werden[/FONT]
[FONT="]Nachteile:[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]mögliche Kompetenzkonflikte durch Doppel-Unterstellung der Mitarbeiter[/FONT]
[FONT="]-[/FONT][FONT="]keine eindeutigen Weisungsbefugnisse[/FONT]
[FONT="]Ein Beispiel für eine Matrix-Projektorganisation wäre die Erstellung eines Sonderhefttitels bei einem Verlag. Zwar arbeiten die Autoren bzw. die Redakteure weiterhin in ihrem eigentlichen Fachbereich, zusätzlich werden sie aber auch noch der Erarbeitung des Sonderheftes zugeteilt und unterstehen hierbei dem zuständigen Projektleiter. Hierbei fließen die Kenntnisse ihrer eigentlichen Arbeit ein (z.B. Sport- oder Wirtschaftsredakteur).[/FONT]
[FONT="]Teamorientierte Projektorganisation[/FONT][FONT="]: Hierbei werden hierarchiefreie Gruppen gebildet, denen die Durchführung eines Projektes übertragen wird. Zusätzlich können weitere Gruppen wie der Unterstützungsausschuss, das Entscheidungskollegium und der Informationsausschuss gebildet werden. [/FONT]
[FONT="]Aufgrund der hierarchiefreien Struktur empfiehlt sich der Einsatz dieser Projektorganisation bei Beratungsprojekten (Unternehmensberatung, Steuerprüfer etc.)Ich hatte hierbei volle Punktzahl.
[/FONT] -
Die Zeichnungen zu Aufgabe 2 sind nahezu 1:1 im Lehrbuch vorhanden. Aber entweder bin ich zu blöd dazu oder es geht einfach nicht... ich bekomm die Zeichnungen nicht aus Word hier herein importiert.
Kannst mir gerne per Private Message deine Mailadresse schicken, dann schick ich dir meine VWL01 Lösung rüber.
Ansonsten such mal hier im Board. Es müsste noch eine Menge anderer Einträge geben, die das selbe Problem behandeln.
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Okay, kann dich verstehen. Die ORG-Reihe ist nicht ohne. Hier meine Lösung zu 3 a)
Das Konzept der Prozessorganisation kennt die organisatorischen Einheiten
- Caseworker
- Caseteam und
- virtuelle Teams
Bezüglich eines Reisebüros sähen die Aufgaben dieser organisatorischen Einheiten wie folgt aus:
à Caseworker: Der Caseworker übernimmt den gesamten Prozess. Er begleitet alle Kunden, die ihren Urlaub z.B. in Australien verbringen möchten von der Beratung über die Abwicklung der Reisebuchung bis hin zum Beschwerdemanagement oder der Klärung aller Fragen rund um diese Reise.
à Caseteam: Ein Caseteam bearbeitet als übergreifendes, dauerhaftes Team zusammengefasste Aufgaben. In einem Reisebüro könnten sich Case-Teams z.B. aus den Caseworkern der Bereiche Deutschland, Belgien, Frankreich und den anderen europäischen Ländern zusammensetzen, die mit Kunden arbeiten, welche sich für eine Reise in eines dieser Länder interessieren.
à virtuelle Teams sind temporäre Case-Teams, die nur für die Abwicklung einer bestimmten Aufgabe zusammenkommen. So würde ein Reisebüro beispielsweise ein virtuelles Team bilden, wenn eine außerordentliche Reise zu internationalen Großevents zu organisieren wäre. Nach Beendigung dieses Events (z.B. Fußball-WM oder olympische Spiele) löst sich das Case-Team wieder auf.
Sie alle stellen organisatorische Einheiten dar und ersetzen die herkömmliche, auf Abteilungen basierende Organisationsstruktur.
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Ich hatte volle Punktzahl hiermit.
Andere Frage: Hat hier irgendwer die Lösung von ITB02??? Ich will einfach mal abgleichen bevor ich's abschicke... bin mir sowas von überhaupt nicht sicher damit... -
Meine Versuche, das hier darzustellen, klappen nicht. In der gemischten ETab sind es 24 Möglichkeiten und in der konsolidierten 9 Stück. Wenn du die Tabelle haben willst, schick mal deine Mailadresse.
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Hallo ihr alle!
Bin grade bei den Einsendeaufgaben zu FUM 03, Aufgabe 5:
"Denken Sie an eine Situation zurück, in der Sie eine innere Zerrissenheit in der Frage nach der richtigen Lösung/Antwort gespürt haben!
Beschreiben Sie ihr inneres Team in dieser Situation!"
Also der erste Absatz ist ja klar, hatten wir ja alle schonmal.
Aber die Sache mit dem inneren Team... mal abgesehen, dass ich es irgendwo etwas lächerlich finde, meinen inneren Stimmen Namen zu geben...
Wie habt ihr die Aufgabe gelöst? Habt ihr euch an den sechs Teilen von dem Modell orientiert und die einzeln nacheinander aufgezählt? Ich gerate bei solchen Kommunikationspsychologischen Fragestellung immer sofort durcheinander.
:wall:
Herzlichstes Dankeschön schonmal im Voraus für die Antworten... -
ja gut, die Berechnung der prozentualen Anteile ist klar. Ist ja nur einfache Prozentrechnung. Aber warum gerade die ersten drei Produkte in Gruppe A, die nächsten drei in Gruppe B und die letzten vier in Gruppe C? Da steige ich nicht hinter. Warum zählen unbedingt die ersten drei und nicht die ersten vier Produkte in Gruppe A?
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jetzt, so ca. ein halbes Jahr später: War die Angabe der Mengenanteile so richtig? So wirklich überzeugt hat mich das nämlich irgendwie nicht... obwohl ich dabei immer noch ein Brett vor'm Kopf hab...
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Also irgendwie hab ich ein dickes, dickes Brett vorm Kopf bei dieser ABC-Analyse.
Jetzt mal ohne Bezug auf die Aufgabenstellung:
Wie komme ich im dritten Schritt auf die prozentualen Wertanteile?
Im Lernheft steht was von Zusammenfassen der Ergebnisse, aber ich blick da irgendwie gar nicht mehr durch. Gibt es da irgendeine Berechnungsformel oder wie geht man dabei standartgemäß am Besten vor?
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Ich bin grade bei den Einsendeaufgaben von ITB 9 - Unternehmensführung im E-Business - und habe da die Fragen zu Netzwerkgütern gesehen.
Die Definition dieses Begriffs hab ich mir mittlerweile aus dem Netz gezogen, aber könnte es sein, dass dieser Begriff im Buch nirgends auch nur erwähnt, geschweige denn definiert wird? Oder hatte ich einfach nur meine Brille falsch herum auf?
Oder seh ich jetzt wieder alles zu kompliziert und krieg von euch Haue? :nunu: -
was meinst du jetzt?
willst du wissen, wie man die Zeichnungen am Besten in Word einfügt oder wie man die am Besten erstellt?
Wenn du eine Lösungshilfe brauchst, schick mal per Privat-Note deine Mailadresse, dann schick ich's dir rüber. Ich bezweifle, dass das Forum die Einbettung von grafischen Inhalten ausreichend unterstützt. -
Also ich habs so gelöst:
zu a) zeichne einfach die Grafiken nach so wie sie im Lernheft aufgeführt sind. Ersetze die Werte mit denen aus der Aufgabe und fertig.
zu b) mein Text:
[FONT=Arial, sans-serif]b) Der Ausgleich zwischen S und I findet durch die ungeplante Vorratsinvestition der Unternehmungen statt (im Beispiel 800 Mrd. €). Im umgekehrten Fall findet er durch ungeplante Ersparnis der privaten Haushalte statt (die Haushalte im Beispiel planen zwar nur eine Ersparnis von 500
Mrd. €, müssen jedoch 800 Mrd. € sparen, da lediglich Konsumgüter im Wert von 4.200 Mrd. € anstatt der benötigten 4.500 Mrd. von den Unternehmungen angeboten werden).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Daher ist in einer geschlossenen, evolutorischen Volkswirtschaft ex post die Summe der geplanten und ungeplanten Investitionen (Nettoinvestitionen) gleich der Summe der geplanten und ungeplanten Ersparnis. [/FONT]
Wenn du nicht weiterkommst, schick mir mal per Private Message deine Emailadresse, dann könnte ich dir auch die Zeichnungen rüber schicken. -
ist die Fragestellung noch aktuell? Welches Einsendeheft ist das?
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Nachdem ich jetzt bis auf drei alle Einsendehefte vom 1. Semester durch hab, hänge ich immer noch an ITB 1.
Ich weiß nicht mal, auf welchen Seiten ich was wo finde, und das obwohl ich das Buch schon zwei Mal komplett durchgelesen hab. :confused:
Wer kann mir helfen?:man:
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Jo, danke! Kommt nur einen Tag zu spät, hab's schon abgeschickt
Ich bin im vierten Monat. Hab bisher BWG01, EDV2N, EDV03N, IBS02A, IBS2B, ITB03, KTE1, ORG01 und 02 und VWL 01 durch, abgeschickt und stolz wie Oskar zurück bekommen. Bis jetzt läuft's demnach richtig gut. Bin im Moment dabei, ITB1 fertig zu machen und sobald ich dann GMA14 (Zeitmanagement und Selbstorganisation) fertig habe, dürfte der Rest auch recht schnell gehen. Ich denke, ich komme gut voran, nur ITB1 und GMA14 reizen mich im Moment.
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Könnte es eigentlich sein, dass die Autoren der ORG-Bücher ein Problemchen damit haben, eindeutige Fragen zu stellen? Ich sitz jetzt seit Ewigkeiten an ORG2 und komm nicht weiter. Vielleicht habt ihr ja eine Idee:
Aufg. 4 c) Auf welchem grundsätzlichen Zusammenhang basieren Business Webs?
Also ich weiß echt nicht... reicht es da, die Grundidee der Business Webs (nämlich den Zusammenschluss komplementärer Leistungen zu einem für den Kunden effizienteren Gesamtpaket) zu zitieren und fertig? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Ach so, und was habt ihr zu Frage 3 b) geschrieben??? Würde mich ja wirklich mal interessieren, welcher Ebene ihr diese Module zugeordnet habt... :confused:
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Naja, ich werd erstmal die anderen Bücher durcharbeiten und dann - gaaanz zum Schluss des Semesters - begebe ich mich nochmal an das Büchlein dran.
Wahrscheinlich denken wir einfach zu kompliziert und es ist so richtig einfach. Also so ähnlich wie bei den bisherigen Einsendeaufgaben.
Das "kompliziert Denken" ist wohl erst im nächsten Jahr angebracht -
Ich hab mir die anderen Aufgaben auch angesehen. Mir geht's genauso... buäh!!!!