Beiträge von Garli

    Hi,

    ohne Angaben zum EK/GK-Bestand ist diese Aufgabe nicht lösbar - irgendwo müssen diese Angaben sein - gibte es eine Schöußbilanz des Vorjahres oder eine Eröffnungsbilanz des Folgejahres.
    Wie gesadt: Ohne diese Angaben ist eine Lösung nicht möglich !
    Gibt es einen Bezug zu einer anderen Aufgabe oder ist eine Bilanz irgendwo gegeben. Ich kenne diese Aufgabenhefte nicht. Mitunter ist eine Ausgangssituation gegeben, auf der dann die nachfolgenden Aufgaben aufbauen!
    Guck noch mal richtig nach !
    MfG
    Garli

    Hi, montaban,

    Zum Anfangsbestand EK (der muss gegeben sein ) addierst du den Gewinn und hast dann den Enbestand EK. Dann rechnest du:

    EK-Rentabilität= ( Gewinn/(AB EK/2) * 100 %

    GK - Rentabilität= (Gewinn + Zinsen)/(AB GK/2)* 100 % GK = EK + FK

    MfG Garli

    Hi, Steffir1,
    es ist betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll ,ein Produkt aus dem Sortiment zu nehmen, solange es einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaftet.
    Wird es aus dem Sortiment genommen, müssen die verbleibenden Produkte den durch das Aussondern des Produktes fehlenden Deckungsbeitrag mit erbringen und das Betriebsergebnis verschlechtert sich dadurch !

    Vielleicht hilft`s !
    MfG
    Garli

    Hi, constantin82

    AK Maschine 67.500 €
    abzüglich lineare AfA in 03 und 04 15.000
    = Bilanzansatz 31.12.04 52.500 € RBW

    Bilanzansatz 31.12.05 52.500 € - 7.500 €
    = 45.000 €
    minus Teilwertabschreibung wegen
    dauerhafter Wertminderung 5.000 €
    = 40.000 €
    Für die Jahre der Restnutzungsdauer: 40.000 € / 6 a = 6.666 €/a
    Die Nutzungsdauer endet übrigens 2011 !

    MfG

    Garli :)

    Hi, Snoot 78,

    Bilanzansatz bei niedrigem Gewinn ohne Verwaltungsgemeinkosten, d.h. 62.000 €,
    bei höherem Gewinn mit VwGK , also 62.000 € + 6.000 € = 66.000 €
    Warum : BV 31.12.02
    minus BV 31.12.01
    + Entnahmen in 02
    minus Einlagen in 02
    = Jahresgewinn oder Jahresverlust

    Im BV 31.12.02 steckt auch der SB an FE, je höher der Wertansatz dafür, desto höher der Gewinn.

    zum zweiten Teil der Aufgabe:
    Bilanzansatz für diese "aktivierten Eigenleistungen"

    Entscheidung unter aa/bb) beachten und dann die zeitanteilige Abschreibung linear oder degressiv vornehmen. Hoher Gewinn: linear mit 6,25 %/a
    Niedriger Gewinn mit 6,25% * 2 = 12,5 % degressiv !

    MfG
    Garli

    Hi, Eri67

    Einkommensteuer muss er zum Jahresabschluss nichts machen, denn ESt ist rein privat.
    Im Folgejahr bei Eingang der Honorarrechnung Privat 1.785 € an Bank 1.785
    Für die USt und GewSt muss er Rückstellungen bilden:

    Rechts- und Beratungskosten an sonstige Rückstellungen 2.300 €

    MfG
    Garli

    Hi, loswocho

    hier ist Garli (registrierter Nutzer). Habe mich mit der Aufgabe 1 beschäftigt. Wollt Dir gestern abend schon antworten, wurde aber immer wieder als nichtangemeldet rausgeschmissen, so dass ich entnervt aufgegeben habe, weil es doch allerhand zu schreiben ist.

    MfG Garli