Hallo,
ich kann dir gerne die Aufgabe per E-Mail zukommen lassen.
Benötige nur die E-Mailadresse.
Gruß Matthias
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Gruß Matthias
Hallo, ich kann dir meine Einsendeaufgabe gerne per E-Mail zu senden?!?
Würde nur deine E-Mailadresse benötigen...
Gruß Matthias:)
Ich kann dir gerne die Aufgabe zusenden, per E-mail!?! Benötige nur die E-mailadresse.Gruß Matze
Hallo ihr Lieben,
benötige Unterstützung bei folgenden Aufgabenstellungen.:o
1.) Welche Gründe gibt es, dass im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung den Vertriebskosten nur wenig Beachtung geschenkt wird?
2.) Die Vertriebsleitung wird während der jährlichen Budgetierungsrunde beauftragt, zum Zwecke der Umsatzsteigerung im Unternehmen ,,die Absatzmengen kräftig nach oben zu planen''. Zu welchen Konsequenzen führt dies für die Kostenstellen innerhalb des Vertriebs?
Könnte mir jemand von Euch einen Denkanstoß geben...:hammer:
Vielen Dank im Voraus!!!
LG Matze
Hallo ihr Lieben,
benötige Unterstützung bei folgenden Aufgabenstellungen.:o
1.) Analysieren Sie die Vertriebskosten des Unternehmens und beschreiben Sie deren Entwicklung im Zeitablauf.
Folgende Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung in Mio.€ ist gegeben:
Geschäftsjahr: 2000 / 2001 / 2002
Umsatzerlöse: 38.008 / 36.698 / 36.137
Umsatzkosten: -30.972 / -30.222 / -29.714
Bruttoergebnis vom Umsatz: 7.036 / 6.476 / 6.423
Vertriebskosten: -3.102 / -2.960 / -2.857
Allg. Verwaltungskosten: -2.679 / -2.526 / -2.428
Sonstige betriebliche Erträge: 514 / 541 / 360
Sonstige betriebliche Aufwendungen: -824 / -809 / -574
Ergebnis aus dem Verkauf von
konsolidierten Gesellschaften: 343 / 41 / -53
Betriebliches Ergebnis: 1.288 / 763 / 871
Finanzergebnis: -412 / -1 / -157
Ergebnis von Steuern etc.: 876 / 762 / 714
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag: -193 / -175 / -152
Anteile anderer Gesellschaften
am Gewinn/Verlust: 4 / -33 / -44
Ergebnis vor Änderungen von
Bilanzierungsgrundsätze: 687 / 554 / 518
Ergebnis aus Änderungen von
Bilanzierungsgrundsätzen (nach Steuern): -22 / -338 / -6
Konzern-Jahresüberschuss: 665 / 216 / 512
2.) Welche Gründe gibt es, dass im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung den Vertriebskosten nur wenig Beachtung geschenkt wird?
3.)Oberziel: ,,...unserem Erfolg verdanken wir nicht zuletzt der nachhaltigen Verfolgung des Ziels, unseren Kunden ein qualitativ hochwertiges Angebot zu bieten...''.
Leiten Sie aus diesem ,,Oberziel'' drei strategische Vertriebsziele ab und beziehen Sie diese auf die Vertriebskosten.
4.) Die Vertriebsleitung wird während der jährlichen Budgetierungsrunde beauftragt, zum Zwecke der Umsatzsteigerung im Unternehmen ,,die Absatzmengen kräftig nach oben zu planen''. Zu welchen Konsequenzen führt dies für die Kostenstellen innerhalb des Vertriebs?
Vielen Dank im Voraus!!!
LG Matze
Vielen Dank!!!!!!!!!!!:)
Mit freundlichen Grüßen
Matze
Hallo,
könnte mir bitte Jemand einen Denkanstoß geben, in Bezug auf folgende Frage:
Erläutern Sie, unter welchen Bedingungen die Einführung einer stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung sinnvoll erscheint.
Nennen Sie vier Beispiele!
Bitte um Hilfe!!!:wein:
Vielen Dank im Voraus!!!
Gruß matze
Hallo,
könnte mir bitte Jemand einen Denkanstoß geben, in Bezug auf folgende Frage:
Erläutern Sie, unter welchen Bedingungen die Einführung einer stufenweisen Fixkostendeckungsrechnung sinnvoll erscheint.
Nennen Sie vier Beispiele!
Bitte um Hilfe!!!:wein:
Vielen Dank im Voraus!!!
Gruß matze
Sorry Kari,
anscheinend hat das mit dem kopieren der Beispiele einer Teilkostenrechnung und Vollkostenrechnung nicht so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe.
Solltest du diese trotzdem noch benötigen, so würde ich diese nochmal übersichtlich notieren in den nächsten Tagen.
Muss jetzt nämlich noch ganz dringend etwas anderes ausarbeiten.
Du kannst ja so freundlich sein und nochmal bescheid geben.
Gruß Matze
Hallo Kari
Zu der 1.Aufgabe kann ich Dir nicht weiterhelfen.
Bei der 2.Aufgabe kann ich dir helfen, dennoch kann ich Dir nicht zu 100% garantieren, ob das Bsp. richtig ist... Sitze selber an einer solchen Ausarbeitung fest. Nun denn...
Aufgabe 2
Vollkostenrechnung
Die Vollkostenrechnung bezeichnet alle jene Systeme der Kostenrechnung, bei denen sämtliche Kosten auf den Kostenträger verrechnet werden. Sie befindet sich damit im Gegensatz zur Teilkostenrechnung.
Ablauf [Bearbeiten]
Typischerweise wird bei der Vollkostenrechnung zunächst eine Differenzierung der Kostenarten in Einzelkosten und Gemeinkosten vorgenommen, um dann mit Hilfe der Kostenstellenrechnung die Gemeinkosten nach dem Durchschnittsprinzip über mehr oder weniger differenzierte Verrechnungssätze auf den Kostenträger (Produkt, Erzeugnis) zu verrechnen.
Kritik [Bearbeiten]
Hauptkritikpunkt an der Vollkostenrechnung ist, dass bei diesem Verfahren die Kosten unabhängig von der Verursachung der Kosten (insbesondere der Ausbringungsmenge) auf die Kostenträger verrechnet werden (Fixkostenproportionalisierung). Beispielsweise werden die fixen Abschreibungskosten einem Produkt zugeschlüsselt, obwohl diese Kosten völlig unabhängig davon anfallen, ob das Produkt überhaupt, und wenn ja, in welcher Stückzahl produziert wird. Weiterhin wird argumentiert, dass eine verursachungsgerechte Verrechnung von Gemeinkosten nicht stattfindet. Als ein weiterer Kritikpunkt gilt, dass die Variabilität der fixen Kosten über den Zeitablauf nicht beachtet wird (Ist die Zeitkoordinate hoch genug werden alle Kosten variabel).
Als Instrument zur Vorbereitung kurzfristiger (operativer) Entscheidungen ist die Vollkostenrechnung nicht geeignet. Aufgrund der ausschließlichen Verwendung von vergangenheitsorientierten Istkosten sowie der Einbeziehung der operativ irrelevanten Fixkosten ist eine fundierte Planung von Kosten ausgeschlossen. Eine nachträgliche Analyse der Ursachen von Kostenabweichungen ist aufgrund nicht vorhandener Plankosten schlicht unmöglich.
Die Verfechter der Vollkostenrechnung hingegen argumentieren, dass eine Unternehmung, um überleben zu können, mittel- bis langfristig sämtliche Kosten durch seine Umsätze decken können muss und daher alle Kosten seinen Erzeugnissen zuordnen soll. Die Vollkostenrechnung wird meistens für abgeschlossene Geschäftsjahre angewendet, um einen genauen Überblick über den Deckungsbeitrag der Kostenträger zu bekommen.
Eine Rechnung nur auf Teilkostenbasis kann dazu verführen, dass man Kostenträger weiter anbietet, obwohl sie sich unter Berücksichtigung der Gesamtkosten nicht lohnen würden bzw. Produkte fördert, die weniger rentabel als andere sind.
Bsp: ein Unternehmen steht vor der Frage, welches seiner zwei Produkte zukünftig stärker gefördert werden soll. Die Zentrale (Verwaltung mit Logistikzentrum) kostet 100t€/Jahr. Produkt A verursacht 20% der Kosten, Produkt B 80%. Produkt A hat einen Deckungsbeitrag (DB) nach Abzug der Einzelkosten von 160t€, Produkt B von 200t€. Würde man nun die Kosten der Zentrale anteilsmäßig anrechnen (also Vollkostenrechnung), so hätte nun Produkt A einen DB von 140t€ (160t€-20t€) und Produkt B 120t€ (200t€-80t€). Nach der Vollkostenrechnung sollte man also Produkt A fördern. Berücksichtigt man die Fixkosten aber nicht, so sollte Produkt B gefördert werden.
Die Vollkostenrechnung ist daher (für langjährige Planungen) unerlässlich.
Teilkostenrechnung
in der Kostenrechnung wird zwischen Voll- und Teilkostenrechnung unterschieden. Im Rahmen der Teilkostenrechnung werden entweder nur die variablen Kosten oder nur die Einzelkosten den Kostenträgern zugerechnet; nicht direkt zurechenbare Kosten bleiben unberücksichtigt.
Kritik [Bearbeiten]
In der Teilkostenrechnung werden nicht alle Kosten entsprechend auf die Kostenträger verteilt - was aber nicht bedeutet, dass nicht alle Kosten erfasst werden (im Betriebsergebnis werden natürlich alle Kosten berücksichtigt). Dies kann dazu führen, dass man Kostenträger weiter anbietet, obwohl sie sich unter Berücksichtigung der Gesamtkosten nicht lohnen würden bzw. Produkte fördert, die weniger rentabel als andere sind. Auch ist zu bemerken, dass wiederum langfristig gesehen auch die fixen Kosten variabel werden, und somit entscheidungsrelevant sind. Z.B. werden Löhne und Gehälter bei monatlicher Betrachtung als fix angenommen (z.B. Kündigungsfrist, Tarifverträge). Bei periodischer Betrachtung sind sie jedoch als variabel einzuordnen.
Beispiel [Bearbeiten]
Ein Unternehmen steht vor der Frage, welches seiner zwei Produkte zukünftig stärker gefördert werden soll. Die Zentrale (Verwaltung mit Logistikzentrum) kostet 100t€/Jahr. Produkt A verursacht 20% der Kosten, Produkt B 80%. Produkt A hat einen Deckungsbeitrag (DB) nach Abzug der Einzelkosten von 160t€, Produkt B von 200t€. Nach der Teilkostenrechnung sollte man also Produkt B fördern. Würde man nun die Kosten der Zentrale anteilsmäßig anrechnen (also Vollkostenrechnung), so hätte nun Produkt A einen DB von 140t€ (160t€-20t€) und Produkt B 120t€ (200t€-80t€). Berücksichtigt man alle Kosten, so sollte Produkt A gefördert werden.
Beispiel für eine teilkostenrechnung und einer Vollkostenrechnung:
geg.:
Bezeichnung des Produkts FIX und FOXI
produzierte Menge (Stk/Monat) 2.000 / 6.000
abgesetzte Menge(Stk.Monat) 1.800 / 5.400
------------------------------------------------------------
Fertigungsmaterial (Eur/Stk.) 10,- / 5,-
Fertigungslohn (Eur/Stunde) 30,- / 30,-
Fertigungszeit (Min/Stk.) 6 / 4
----------------------------------------------------------------
Verkaufspreis (eur/Stk) 50,- / 40,-
TEILKOSTENRECHNUNG
Bezeichnung
(alles in EUR/Monat)
FIX
FOXI
Gesamt
Umsatz
90.000,-€
216.000,-€
306.000,-€
Materialeinzelkosten
Fertigungseinzelkosten
var. Fertigungsgemeinkosten
20.000,-€
6.000,-€
32.400,-€
30.000,-€
12.000,-€
21.600,-€
50.000,-€
18.000,-€
54.000,-€
var. Herstellkosten der Produktion
- Bestandsveränderungen
58.400,-€
5.840,-€
63.600,-€
6.360,-€
122.000,-€
12.200,-€
var. Herstellerkosten d. Umsatzes
Sondereinzelkosten d. Vertriebes
52.560,-€
0,-€
57.240,-€
0,-€
109.800,-€
0,-€
var. Selbstkosten
52.560,-€
57.240,-€
109.800,-€
Gesamtdeckungsbeitrag
- fixe Kosten
37.440,-€
158.760,-€
196.200,-€
141.320,-€
Betriebsergebnis
54.880,-€
Ergebnis Stückdeckungsbeiträge ( d = p - k(v) )
(p=50,-€ und k(v)=58.400,-€ / 2000EH=29,20€)
(p =40,-€ und k(v)=63.600,-€ / 6000EH=10,60€)
Gesamtdeckungsbeitrag FIX = 37.440,-€ = 20,80 €
Gesamtdeckungsbeitrag FOXI = 158.760,-€ = 29,40 €
VOLLKOSTENRECHNUNG
Bezeichnung
(alles in EUR/Monat)
FIX
FOXI
Gesamt
Umsatz
90.000,-€
216.000,-€
306.000,-€
Materialeinzelkosten
Materialgemeinkosten 40%
Fertigungseinzelkosten
Fertigungsgemeinkosten 800%
20.000,-€
8.000,-€
6.000,-€
48.000,-€
30.000,-€
12.000,-€
12.000,-€
96.000,-€
50.000,-€
20.000,-€
18.000,-€
144.000,-€
Herstellkosten der Produktion
- Bestandsveränderungen
82.000,-€
5.840,-€
150.000,-€
6.360,-€
232.000,-€
12.200,-€
Herstellerkosten d. Umsatzes
Verw.- und
Vertriebsgemeinkosten 13,5%
Sondereinzelkosten d. Vertriebes
76.160,-€
11.070,-€
0,-€
143.640,-€
20.250,-€
0,-€
219.800,-€
31.320,-€
0,-€
Selbstkosten
93.070,-€
170.250,-€
263.320,-€
Betriebsergebnis
- 3.070,-€
45.750,-€
42.680,-€
Die Vollkostenrechnung, d.h. alle Kosten werden auf die Produkte umgerechnet, langfristig kann ein Unternehmen seine Produkte nicht unter den Selbstkosten verkaufen.
Variable und fixe Kosten sind Bestandteil der Teilkostenrechnung, d.h. es geht um die kurzfristige Preisuntergrenze.
P.S. Zu den möglichen Konsequenzen kann ich spontan nur sagen, bei steigendem Gemeinkostenanteil wächst der Umlagefehler bei der Durchführung einer Vollkostenrechnung. Dadurch wird die Einführung einer Teilkostenrechnung notwendig. Auch wenn z.B. in einem Krakenhaus die Gemeinkosten über 50% der Gesamtkosten ausmacht.
Ich hoffe, dass ich Dir ansatzweise weiterhelfen konnte!
Mit freundlichen Grüßen
Matthias
Ich DANKE Dir für die Beantwortung dieser Frage und natürlich für die nützlichen Antworten auf meine anderen Fragen!!!
Gruß Matthias
Ich Danke Euch vielmals für die sehr nützlichen Ratschläge!!
LG Matthias
Hallo Allerseits,
ich benötige einen Denkanstoß:smash: für folgende Aufgabenstellung:
Welches ist die kurzfristige Preisuntergrenze für die Hereinnahme des Zusatzauftrages?
Gegeben ist:
Bezeichnung: Produkt A / Produkt B / Zusatzauftrag Produkt C
Fertigungsmaterial (Stk.): 10,- / 5,- / 20,-
Fertigungslohn (Std.): 30,- / 30,- / 30,-
Fertigungszeit (Min/Stk.): 6 / 4 / 10
Verkaufspreis: 50,- / 40,- / 100,-
Sollten weitere Angaben fehlen für die Berechnung der Preisuntergrenze, könntet Ihr mir denn sagen welche es sind bzw. wie überhaupt die Formel lautet?
Vielen Dank im Voraus....
Gruß Matze
Hallo,
könnte mir bitte jemand einen Denkanstoß geben in Bezug auf die folgende Frage:
Wodurch ist der Umsatz als zentrale Bemessungsgröße gerechtfertigt?
Das Hauptthema handelt um Entlohnungssysteme und mögliche variablen Vergütungssysteme etc.....
Gruß Matze:o
Habe mich geirrt, ist doch komplizierter als ich dachte.
Die Aufgabe sieht folgender Maße aus:
Bezeichnung Produkt A / Produkt B / Gesamt
alles in EUR/Monat
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Umsatz 90.000,-€ / 216.000,-€ / 306.000,-€
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Materialeinzelkosten 20.000,-€ / 30.000,-€ / 50.000,-€
Materialgemeinkosten
Fertigungseinzelkosten 6.000,-€ / 12.000,-€ / 18.000,-€
Fertigungsgemeinkosten
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herstellkosten der Produktion
- Bestandsveränderung 5.840,-€ / 6.360,-€ / 12.200,-€
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Herstellkosten d. Umsatzes
Verw.- und Vertriebsgemeinkosten
Sondereinzelkosten d. Vertriebes
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Selbstkosten
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Betriebsergebnis
Die Aufgabe lautet:
Wie ist die Differenz zum ergebnis des teilkostenrechners zu erklären?
Bezugsgrößen sind:
- für die Materialgemeinkosten: Materialeinzelkosten
- für die Fertigungsgemeinkosten: Fertigungsminuten
- für die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten: Herstellkosten des Umsatzes
und gegebene Positionen:
Bezeichnung Produkt A / Produkt B
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
produzierte Menge 2.000 / 6.000
abgesetzte Menge 1.800 / 5.400
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fertigungsmaterial (pro Stück) 10,-€ / 5,-€
Fertigungslohn (Eur/Std) 30,-€ / 30,-€
Fertigungszeit (Min/Stk) 6min / 4min
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verkaufsprovision (%vom Preis) 3 / 3
Verkaufspreis 50,-€ / 40,-€
Gemeinkosten wurden folgendermaße auf die Kostenstellen verteilt:
fix / variabel / Bezugsgröße
Material 20.000,-€ / - / -
Fertigung 90.000,-€ / 54.000,-€ / Fertigungszeit
Verwaltung 31.200,-€ / - / -
und Vertrieb
Die Tabelle für die Teilkostenrechnung aus der vorangegangenen Aufgabe
Bezeichnung Produkt A / Produkt B / Gesamt
(alles in EUR/Monat)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Umsatz 90.000,- / 216.000,- / 306.000,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Materialeinzelkosten 20.000,- / 30.000,- / 50.000,-´
Fertigungseinzelkosten 6.000,- / 12.000,- / 18.000,-
var. Fertigungsgemeinkosten 32.400,- / 21.600,- / 54.000,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
var. Herstellkosten der Produktion 58.400,- / 63.600,- / 122.000,-
- Bestandsveränderung 5.840,- / 6.360,- / 12.200,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
var. Herstellkosten d. Umsatzes 52.560,- / 57.240,- / 109.800,-
Sondereinzelkosten d. Vertriebes 0,- / 0,- / 0,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
var. Selbstkosten 52.560,- / 57.240,- / 109.800,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gesamtdeckungsbeitrag 37.440,- / 158.760,- / 196.200,-
- fixe Kosten gesamt 141.320,-
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Betriebsergebnis 54.880,-
BITTE um Hilfe....:o
Ich DANKE Ihnen vielmals!!!!
Werde es gleich aml ausprobieren...
Gruß Matze
Hallo ihr Lieben,
ich BITTE euch mir einen Denkanstoß zu geben...
Folgendes Problem:
Wie setzen sich
a)Materialgemeinkosten
b)Fertigungsgemeinkosten
c)Herstellkosten der Produktion
d) Herstellkosten des Umsatzes
e) Verwaltungs und Vertriebskosten
f) Selbstkosten
zusammen, bzw. wie lassen sich diese errechnen, wenn man folgende Daten besitzt
a) produzierte Menge
b) abgesetzte Menge
c)Fertigungsmaterial
d)Fertigungslohn
e)Fertigungszeit
f)Verkaufsprovision
g)Verkaufspreis
h)Umsatz
i)Materialeinzelkosten
j)Fertigungseinzelkosten
k)var. Fertigungsgemeinkosten
l)var. Herstellkosten der Produktion
m)Bestandsveränderung
n)var. Herstellkosten des Umsatzes
o)vra. Selbstkosten
p)Gesamddeckungsbeitrag
q)fixe Kosten
r)Betriebsergebnis
+
die Gemeinkosten, die auf die Kostenstellen verteilt sind
Material 20.000,- fix
Fertigung 90.000,- fix und 54.000,- variabel und Bezugsgröße: Fertigungszeit
Verwaltung 31.320,- fix
und Vertrieb
Bitte um Hilfe!!!