Beiträge von WSH

    Hallo zusammen,

    kann mir jem. bei den folgenden beiden Buchungen bzgl. zweifelhafte Forderungen helfen??

    1a.) Unser Kunde Dubio, den wir bis jetzt für voll zahlungsfähig gehalten haben und dem ggü. wir aus dem Vorjahr eine Forderung von 23.800 € (inkl. Ust.) haben, macht Ende 07 überraschend Insolvenz. Die voraussichtliche Konkursquote beträgt 60%)

    1b.) Die aus 06 stammende zweifelhafte Kundenforderung von 11.900 € (inkl. Ust.), die wir im Vorjahr zu 70% werberichtigt hatten, erscheint uns, da sich die wirtschaftl. Lage dieses Kunden von Grund auf gebessert hat, wieder voll einbringlich.

    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, ich komme einfach nicht dahinter.:confused:

    Vielen Dank im voraus.

    LG

    Kann mir hierbei bitte jem. helfen???

    1.) Eine OHG nimmt zum 1.7.07 bis 31.12.2014 ein langfristiges Darlehen auf bei der Hausbank:
    - Nominalwert (Nennwert) 75.000€
    - Verzinsung 3% pro HJ auf jeweilige Schuld zu Beginn des HJ
    - Auszahlungskurs 97%, Rückzahlungskurs 100%.

    Das Darlehen ist in 15 gleichen HJ-Raten jeweils zum 30.6. und 31.12. zu tilgen. DAs Damnum (Kto. Aktive Rechnungsabgrenzung 100€) soll über die Laufzeit des Darlehens in gleichen Raten verteilt werden.

    3.) Wir verkaufen am 1.9.07 Waren zum Bruttowert vor Rabatt von 148.750€ (inkl. 10%USt.). Wir gewähren unserem Kunden 20% Rabatt. Unser Kunde akzeptiert einen Wechsel über 70.000€, Laufzeit 3 Monate, 12% Diskont pro Jahr. Er zahlt sofort den Diskont - einschl. 19% USt - in bar. Den Restbetrag des Verkaufpreises überweist er nach 10 Tagen auf unser Postbankkonto.

    Vielen Dank für die Hilfe :rofl:

    Hallo zusammen,

    hat jemand schon das Diplom zum Buchhalter SGD abgelegt und kann mir vielleicht bei den Aufgaben weiterhelfen??

    Brauch dringend Unterstützung :anbet: !!!

    Vielen Dank im voraus und ich hoffe auf Antworten ;)

    Grüße

    Hallo, mal wieder eine Frage zu folgender Buchung, benötige Hilfe:

    Gesellschafter A überweist von seinem privaten Bankkonto:
    - Einkommenssteuer i.H.v. 10.979 €
    - die USt für Dez. 06 von 3.940 €
    - die ges. VLL ggü. der AOK 5.081 €.
    --------------------------------------
    Insgesamt 20.000 €.

    Wie lautet hierzu die Buchung??? :confused:

    Besten Dank schonmal.

    Hallo,

    anbei mal meine Lösung, die soweit auch richtig war.

    Verteilung:

    Anlagevermögen 160.000 €
    Umlaufvermögen 140.000 €
    Verbindlichkeiten 100.000 €
    Rücklagen 200.000 € an Neubewertung Kapital 600.000 €

    Neubewertung Kapital 600.000 €
    an Kapital Ehrmanntraut 214.286 €
    an Kapital Germann 128.571 €
    an Kapital Zimmer 257.143 €

    Liquidationsbilanz der GmbH


    AKTIVA PASSIVA

    I. Anlagevermögen 960.000 I. Eigenkapital
    II. Umlaufvermögen 840.000 1.) Ehrmanntraut 464.286
    2.) Germann 278.571
    3.) Zimmer 557.143

    II. Verbindlichkeiten 500.000

    1.800.000 1.800.000



    Gesellschafterwechsel:

    Kapital Germann 278.571 €
    an Umlaufvermögen 278.571 €

    Umlaufvermögen 200.000 €

    an Kapital Freyer 200.000 €


    Neugründungsbilanz der OHG


    AKTIVA PASSIVA

    I. Anlagevermögen 960.000 I. Eigenkapital
    II. Umlaufvermögen 761.429 1.) Kapital Ehrmanntraut 464.286
    2.) Kapital Zimmer 557.143
    3.) Kapital Freyer 200.000

    II. Verbindlichkeiten 500.000

    1.721.429 1.721.429


    Hoffe ich konnte helfen, weiterhin viel Glück.

    Hallo zusammen, wer kann mir bei folgender Buchung behilflich sein?
    Wir lösen am Verfalltage den von uns akzeptierten Wechsel übre 20.000 € durch Postbankscheck ein. Zum 31.12.07 wurden 100 €, das Jahr 08 begreffenden Diskontaufwand, abgegrenzt.:confused:

    Hoffe auf eure Hilfe, vielen Dank im voraus.

    Hallo zusammen,
    ich sitze seit ca. 3 Wochen über dem Heft bzgl. Handels- und Steuerrecht und komme so gar nicht ab Aufgabe 4 weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, damit ich das ganze mal einschicken kann...

    Aufgabe 4: den 1. Teil der Aufgabe habe ich noch lösen können, aber beim 2. Teil komm ich nicht weiter.
    Ein Minaralölgroßhändler hat zu Beginn des GJ 6.000.000l Heizöl zu 0,40 € / l = 2.400.000 € vorrätig. Im Laufe des Jahres hat er folgende Posten eingekauft: 5.2. -> 1.000.000 Einzelpreis 0,25 € Wert 250.000 €
    10.5. -> 1.500.000 Einzeloreis 0,30 € Wert 450.000 €
    15.7. -> 2.000.000 Einzelpreis 0,35 € Wert 700.000 €
    20.9. -> 1.200.000 Einzelpreis 0,40 € Wert 480.000 €
    25.11. -> 1.800.000 Einzelpreis 0,45 € Wert 810.000 €
    Wie hoch muss bei den einzelnen Verfahren (Durchschnittsmethode, LIFO, HIFO, FIFO, LOFO) der in der Bilanz zu aktivierende Betrag sein, wenn sich der Anschaffungspreis für Heizöl am Bilanzsticktag auf
    a.) 0,40 € und b.) 0,50 € je Liter beläuft? Verwenden Sie dazu folgendes Schema...
    a.) Tageswert am Bilanzsticktag € je Liter sowie zulässiger Bilanzansatz € / Liter

    Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen, hab da null Ansatz und ich kapiers auch nicht ...danke schonmal.

    Und hier komme ich leider auch nicht weiter :confused::

    8.) Kauf einer Webmaschine in Liverpool zu 10.000 Pfund (1 € = 0.70 Pfund). Am Bilanzstichtag sind 50% der Verbindlichkeit bezahlt.
    Mit welchem Wert sind die Restverbindlichkeiten der Webmaschine zu bilanzieren, wenn der Wechselkurs zu diesem Zeitpunkt 1,00 € = 0,60 Pfund beträgt?
    Begründungen sind anzugeben !!
    9.) Ein Autohändler kauft privat am 1.1.2001 eine PKW für 30.000 € zzgl. 5.700 € MwSt. Er überführt den PKW am 1.1.2003 in das Umlaufvermögen seines Betriebes, da er beabsichtigt, den Wagen über seine Firma zu verkaufen. Der Teilwert des PKW´s beträgt 20.000 €, die fortgeschriebenen Anschaffungskosten betragen 17.4000 €.
    Begründen Sie, wie die Einlage des Unternehmers zu bewerten ist, unter Angabe der gesetzlichen Bestimmungen.

    VIELEN VIELEN DANK !!!!

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen, komme bei dem Heft so gar nicht weiter...ausser Aufgabe 1-3 hab ich noch gar nix und schieb das schon ewig vor mir her....hoffe auf eure Hilfe !!!! Danke schonmal

    Aufgabe 5:
    Kauf eines Rettungsfahrzeuges am 10.08.01. Die Lieferfirma für das Fahrzeug 85.680 € (inkl. 10% MwSt.) Die entsprechende betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer ist in der AfA-Tabelle zu entnehmen = 6 Jahre.
    a.) Erstellen Sie dazu den vollständigen Abschreibungsplan bei linearer Abschreibung.
    b.) Tragen sie in ein Koordinatensystem die Wertentwicklung des Rettungsfahrzeugs (Buchwert) unter Berücksichtigung von Abschreibungen ein. Auf der waagrechten Achse ist die Zeit und auf der vertikalen der Wert anzugeben.

    Aufgabe 6:
    Ein LKW- wird für 180.000 € angeschafft. Die Gesamtleistung des Trucks wird auf 720.000 km geschätzt.
    a.) Ermitteln Sie für dien einzelnen Nutzungsjahre die leistungsbedingten Abschreibungsbeträge, wenn von folgenden Periodenleistungen ausgegangen wird:
    1. Jahr 120.000 km
    2. Jahr 130.000 km
    3. Jahr 115.000 km
    4. Jahr 100.000 km
    5. Jahr 90.000 km
    6. Jahr 80.000 km
    7. Jahr 85.000 km

    b.) Wie beurteilen Sie die Abschreibung nach Leistungseinheiten im vorliegenden Fall.


    Aufgabe 7:
    Das Forderungsvolumen einer AG beläuft sich am Bilanzstichtag lt. Inventur auf nominell 17.850.000 € (inkl. MwSt 19%). Darunter befinden sich zwei Einzelposten im Gesamtwert von 50.000 €, bei denen im neuen Jahr bei vorsichtiger Schätzung mit einem wahrscheinlichen Forderungsausfall von 30% gerechnet werden muss. Nach Einstellung des Involvenzverfahrens ist die Forderung ggü. einem Kunden i.H.v. 20.000 € uneinbringlich. Das in den übrigen Forderungen einthaltene allgemeine Kreditrisiko wird auf 1% der als einwandfrei betrachteten Forderungen geschätzt.

    Mit welchem Wert muss die AG ihre Forderungen in der externen Bilanz ausweisen?
    (Hinweis: Das Berechnungsschema ist vollständig und die Zahlenwerte sind exakt anzugeben. Umsatzsteuerkorrekturen sind vorzunehmen!).


    Vielen vielen Dank für eure Hilfe !!!!

    Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen, mir fehlen nur noch 2 Aufgaben aus dem Heft BIL07 und ich komme einfach nicht weiter.
    2.) In einem Konzern lieferte in der Abschlussperiode das Unternehmen A selbst hergestellte Fertigerzeugnisse zum Preis von 2.500 an das Konzernunternehmen B, die bei B weiterverarbeitet und -veräußert wurden. A hatte seinen Verkaufspreis wie folgt ermittelt: 2.250 Aufwand für Material und Fertigung, 50 Transportkosten und ? Zwischengewinn. Bei B fielen durch die Weiterverarbeitung noch 250 Aufwand an. Bis zum Abschlussstichtag wurden diese Produkte an konzernfremde Dritte zum Preis von 3.500 verkauft. Erstellen Sie die Konzern-Gewinn-und-Verlustrechnung.
    5.) Die Unternehmen A und B werder verschmolzen, und zwar soll B in A aufgehen
    gezeichnetes Kapital A 800 B 700
    Rücklagen A 160 B 210
    durchschnittl. Jahresertrag A 32,0 B 59,5
    Zinsfuß A 5% B 5%
    Errechnen Sie das Verhältnis für den Aktienumtausch aus dem Durchschnitt von Bilanz- und Ertragskurs mit detailliertem Rechenweg !
    Es wäre super, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte, der die Aufgaben schon kennt bzw. gemacht hat.
    Vielen lieben Dank und ein schönes WE!!!

    Hallo Doerte,

    ah danke, dann hab ich das richtig verstanden. Ja ich musste das Jahr 2007 mit dem Jahr 2008 ggü. stellen und natürlich sind da Differenzen. Dachte mir nur es ist zu einfach wenn ich z.B. bei Kassenbestand 2007 50.000 € habe und 2008 60.000 €, dass ich da dann einfach hinschreibe "2007 wurde mehr bar bezahlt als 2008"...ist das nicht ein wenig einfach???

    Grüße

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage bzgl. der Aufgabe 1. bei Bil06. Das Inventar an sich habe ich bereits aufgestellt, nun soll ich bei Frage b. Ursachen erklären, die zu Wertdifferenzen bei Schulden, Reinvermögen etc. geführt haben. Ich weiß nicht, was die damit meinen. :confused:

    Kann mir bitte bitte jemand helfen???:gruebel:

    Wäre echt super...vielen Dank schonmal.

    LG,
    Sabine

    Halli Hallo,

    sowas...IT-Betriebswirt und hast diesselben Aufgaben wie ich, die ein Studium zur Buchhaltung macht :confused:??

    Aber vielleicht können wir uns trotzdem austauschen?

    Meine eMail ist sabinewerner82@t-online.de

    Würde mich freuen, mal von dir zu hören :)

    Bis dann, liebe Grüße aus dem sonnigen "Süden" ;)

    Hallo, ich hänge mal wieder bei Recht...kann mir jemand mit der Aufgabe 1a und d weiterhelfen...verstehe den Sinn "Firmierung" nicht, meinen die jetzt die OHG, KG etc. oder einen Firmennamen?

    Hier mal die Aufgabe:
    Philipp de Reiss ist selstständiger Vertreter für Kosemetika und Körperpflegemittel. Bei seinen Kundenbesuchen lernt er die Tochter Patrizia der gut gehenden "Parfümerie Siegfried Schön" kennen und lieben. Die beiden heiraten und übernehmen das Geschäft der Eltern der Frau Patrizia de Reiss, geb. Schön.

    a.) Welche Firmierung kann die neue Einzelunternehmung haben ? (Nennen Sie mehrere Lösungen unter Angabe der §§)
    d.) Für die Bearbeitung der Vertretungen wird ein Prokurist bestellt.
    Prüfen sie, ob die Prokura auf diesen Zweig des Unternehmens beschränkt werden kann.


    Wäre super, wenn mir hier jemand helfen kann, den Rest hab ich Gott sei Dank so gut wie durch...

    Liebe Grüße,

    Sabine

    Danke für den Tip, werd ich doch gleich befolgen...
    2.)
    A liefert am 16.06.2002 Holz im Wert von 5.000 € zzgl. 800 € USt an den Hersteller B. Die Rechnung vom 01.07.2002 wird am 03.07. von B bezahlt. Vorsteuer fällt bei A nicht an.
    B fertigt eine Küche und liefert am 30.08. 2002 die Küche für 10.000 € zzgl. USt an den Großhändler C. Dieser bezahlt die Rechnung vom 05.09. wegen finanzieller Probleme erst am 15.11..
    C verkauft die Küche am 18.09.2002 an den Einzelhändler D für 12.000 € zzgl. USt. Die Rechnung vom gleichen Tag wird am 20.09. per Lastschrifteinzug gezahlt.
    D veräußert mit Kaufvertrag vom 05.01.2003 die Küche an den Endverbraucher E. Da es sich mittlerweile um ein Auslaufmodell handelt, beträgt der vereinbarte Kaufpreis lediglich 8.000 € brutto. Die Lieferung und Montage der Küche erfolgt am 01.02.. Die Rechnung vom 31.01.2003 wird am 01.02.2003 bezahlt.
    Alle genannten Unternehmer geben monatliche Voranmeldungen ab. Geben Sie bitte an, für welchen VAZ die einzelnen Unternehmer welche USt bzw. Vorsteuer anzumelden und abzuführen haben.

    3.)
    Z betreibt in Mainz eine Rechtsanwaltspraxis. Er gibt monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen ab. Für einen Mandanten in Paris führte er Anfang Januar 2003 am dortigen Gericht eine privaten Schadenersatzprozess. Kurz nach Abschluss des Prozesses (er ging verloren) stellte Z am 01.02.2003 folgende Rechnung an seinen Mandanten: „Für meine Bemühungen in dem Schadenersatzprozess erlaube ich mir insgesamt 5.000 € zu berechnen“. Anfang März schickte der Mandant einen Scheck über den Rechnungsbetrag.
    a.)Welche Leistungen erbringt der RA?
    b.)Ist die Leistung steuerbar und steuerpflichtig?
    c.)Wenn ja, wie hoch ist die anfallende Umsatzsteuer und wann muss sie abgeführt werden?


    4.)
    a.) Alleiniger Gesellschafter der Asterix GmbH ist Karl Asterix. Die GmbH erzielte im KJ. 2002 einen Steuerbilanzgewinn i.H.v. 100.000 €. Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher erfolgswirksam ausgewirkt:
    Im Rahmen einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt wird festgestellt, dass das Geschäftsführergehalt von Karl Asterix unangemessen hoch ist. Statt der tatsächlich gezahlten Vergütung von 100.000 € waren 75.000 € angemessen.
    Des Weiteren wird festgestellt, dass Karl Asterix ein Gebäude an die GmbH vermietet hat. Die GmbH zahlt hierfür 50.000 €, ortsüblich wären 30.000 € Miete.
    Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im KJ 2002 eine steuerfreie Investitionszulage von 40.000 €.
    Die GmbH hat für das KJ 2002 15.000 € Körperschaftssteuer-Vorauszahlung geleistet. Am Jahresende wurde noch Körperschaftssteuer-Rückstellung von 20.000 gebildet.
    Wie hoch ist die für das KJ 2002 festzusetzende Körperschaftssteuer? Der Soli ist dabei außer Acht zu lassen.
    b.) Im KJ 2003 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter Karl Asterix i.H.v. 70.000 €. Die GmbH kommt dabei ihren steuerlichen Verpflichtungen nach. Welche Einkommensteuer fällt bei der Ausschüttung zusätzlich bei dem ledigen Karl Asterix an? Unterstellen Sie dabei, dass Asterix außer dieser Gewinnausschüttung keine Einkünfte bezieht und dass er einen persönlichen Steuersatz von 35% hat.

    Hallo zusammen,
    ich komme mit den Aufgaben von STW02 einfach nicht klar, kann mir bitte bitte jemand weiterhelfen, v.a. mit Aufgabe 3 + 4 komme ich gar nicht weiter, habe auch null Ansatz.:eek:

    Hoffe auf eure Hilfe, wäre super.

    Danke und schönes WE, lG

    Sabine