Hallo ich brauche dringend Hilfe komme mit den Aufgabe nicht weiter.
BRS03F
Aufgabe 7.5
Erstellen sie eine Darstellung zu Softwarearten. Dabei ist zu unterscheiden die funktionsbezogene Programme wie Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Grafik und Dateiverwaltung so wie funktionsbezogene Softwarelösungen wie Fakturierung, Finanzbuchhaltung und Lohn und Gehalt
Lektion 4
Kann mir jemand sagen was ich gena bei der Aufgabe machen muss.
Danke im voraus
Beiträge von andrea2006
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Hallo Kathy
a)
Rohstoffe
Bäume müssen gefällt werden, da es sich um weiße Papierhandtücher auf Zellstoffbasis handelt. Schwer nachwachsender Rohstoff.
Hohe Wasser verbrauche bei der Gewinnung der Tücher, z.B. waschen der Holzstücke, da vom Dreck gereinigt werden muss.
Abfallprobleme:
Es würde ein sehr großer Abfallberg entstehen.
Wenn man davon ausgeht das jeder Mitarbeiter und Angestellter ein Handtuch pro Händewaschen benutzt.
6500 Arbeiter * 3 = 19500 Tücher/am Tag
1500 Angestellte * 1,5 = 2250 Tücher/am Tag
Gesamtmenge pro Tag: 21750 Tücher !!!
Könnte zwar im normalen Hausmüll entsorgt werden, aber auch hier würde sich die Tägliche Menge drastisch erhöhen und die Abfall beseitiungskosten würden sehr hoch ausfallen.
Abwasserbelastung:
Wäre hier in Deutschland wohl nicht sehr hoch, da eine Umweltfreundlich arbeitende Firma, dass gebrauchte Wasser wieder, in einem aufwendigen Verfahren innerhalb des Betriebes, aufbereiten würden.
Frischwasserverbrauch:
Großer Wasserverbrauch allein schon bei der Herstellung der Tücher.
Wasser kann zwar wiederaufbereitet werden, hängt aber von der Firma ab, die diese Tücher herstellt. Ich nehme an das z.B. in Polen immer wieder Frischwasser zur Gewinnung genommen werden würde.
Energieverbrauch:
Relativ hoch, da Bäume zerkleinert werden müssten, Waschvorgang, Walzen etc. Dann großer Energieverbrauch bei der Wasseraufbereitung allein schon für die Umwälzpumpen etc. Und zum Schluss bei der Entsorgung – sprich: Müllabfuhr – Heizkraftanlage.
Schadstoffemissionen in der Luft:
Hier würde ich sagen hält es sich im Mittelfeld. In Deutschland wohl eher sehr gering. Im Ausland sehr hoch. Hängt von der Firma ab.
Transporte:
Aus dem Ausland wäre es sehr lange Transportwege mit sehr großen Benzinverbrauch und hoher Abgasbelastung. Hier in Deutschland ebenfalls, da von Hamburg bis zum Bodensee auch eine sehr lange Strecke sein kann.
Handtuchspender mit Papierhandtüchern aus Altpapier:
Rohstoffe:
Geringe Belastung, da die Tücher aus Recycelten Papierabfall hergestellt worden sind. Hier sind keine Rohstoffe gefährdet – sprich: Bäume.
Abfallprobleme:
Auch hier würde ein sehr großer Abfallberg entstehen. Aber im Gegenzug zu den Papierhandtüchern aus Zellstoff, ist die Entsorgung relativ gut, da die Tücher dem Altpapier zugeführt werden kann. Daraus würden dann wieder Papiertücher gewonnen werden können.
Abwasserbelastung:
Hält sich in Grenzen, da Firmen das Wasser, welches zum Reinigen des Altpapiers benötigt wird, wieder aufbereiten. Es wird eine verhältnismäßig geringe Menge in die Kanalisation geleitet.
Frischwasserverbrauch:
Auch hier verhältnismäßig gering, wie oben schon beschrieben, wird gebrauchtes Wasser aufbereitet, zumindest hier in Deutschland. Trotz allem wird Frischwasser zur Herstellung bzw. Reinigung benötigt und das in sehr großen Mengen.
Energieverbrauch:
Sowohl in der Herstellung, Aufbereitung, Transport im Mittelfeld.
Schadstoffemissionen in der Luft:
Wohl eher gering da der Rohstoff, ja schon fast fertig ist, d.h. das Papier muss nur noch gepresst und verpackt werden.
Transporte:
Hier fallen die Transporte vom Entsorgungsunternehmen zu Deponie an, sind in der Regel nicht weit. Aber von der Deponie zum Herstellungsbetrieb könnte länger sein. Und dann natürlich wieder zum Endverbraucher, mitunter sehr lange.
Handtuchspender mit Baumwollhandtuchrollen:
Rohstoffe:
Zur Gewinnung der Handtücher muss Baumwolle angebaut werden, welches meist im Ausland stattfindet. (wegen Wetterbedingungen, billigeren Arbeitskräften usw.) Dies ist ein ständig Nachwachsender Rohstoff, der aber intensiver Pflege, sprich muss mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt werden, da sehr anfällig.
Abfallprobleme:
Während der Herstellung so gut wie keine Probleme.
Während der Benutzung auch keine, da Wiederverwertet wird.
Entsorgung, wenn völlig kaputt, könnte über Stoffresteverwertung erfolgen, daraus entstehen z.B. Füllungen für Kopfkissen etc.
Abwasserbelastung:
Bei der Gewinnung der Baumwolle – Anbau – Ernte – hohe Belastung, da Pestizide verwendet werden, gelangen ins Grundwasser, da Anbaugebiet im Ausland liegt, zumindest kenne ich persönlich in Deutschland kein Anbaugebiet.
Auch während der Herstellung wird Frischwasser verbraucht, welches aber in deutschen Betrieben recycelt wird.
Frischwasserverbrauch:
Wie oben schon genannt, beim Anbau sehr hoch.
Während der Herstellung eher gering.
Energieverbrauch:
Während der Herstellung bzw. Gewinnung keiner, die Sonne macht’sJ.
Bei der Produktion, mäßiger Verbrauch, wenn man davon ausgeht dass die Baumwolle in Deutschland erst weiterverarbeitet wird.
Beim Transport fällt ein sehr hoher Energieverbrauch an, vom Flugzeug angefangen bis hin zum LKW der es weitertransportiert.
Bei der Benutzung äußerst minimal, da der Spender sehr Stromsparend arbeitet.
Schadstoffemissionen in der Luft:
Abgesehen vom Flugzeugtransport, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Baumwolle Importiert wird, um hier in Deutschland weiterverarbeitet zu werden, LKW Transport ist die Belastung für die Umwelt enorm.
Während bei der Aufbereitung sprich: Reinigung der Tücher, eher gering.
Transporte:
Wie oben schon beschrieben, viel zu hoch.
Warmlufthändetrockner:
Rohstoffe:
Sehr geringer Verbrauch, da das Gehäuse und evtl. das Innenleben aus Recyclebaren Materialien vom Schrottplatz besteht.
Abfallprobleme:
Abgesehen davon, wenn das Gerät mal defekt oder total kaputt ist, gibt es diesbezüglich keine Probleme. Man könnte das komplette Gerät Recyceln.
Abwasserbelastung:
Geringer Verbrauch bei der Herstellung, vielleicht mal zum Reinigen von diversen Teilen. Bei der Aufbereitung äußerst gering.
Frischwasserverbrauch:
Gering, sowohl bei der Herstellung als auch bei der Aufbereitung.
Energieverbrauch:
Einziger Manko an dieser Geschichte. Allein bei der Herstellung fällt ein sehr hoher Verbrauch an, Schrottteile müssen eingeschmolzen werden, mit starken Maschinen geformt werden usw.
Während der Benutzung, ebenfalls großer Verbrauch, da das Gebläse mit Strom versorgt werden muss und die Heizstäbe müssen sich dazu auch noch aufheizen. Bei der Aufbereitung, fällt auch ein hoher Verbrauch an.
Beim Transport hält es sich die Waagschale.
Schadstoffemissionen in der Luft:
Bei der Herstellung eher gering und bei Aufbereitung ebenfalls.
Transporte:
Vom Schrottplatz zur Fabrik – innerhalb der Fabrik – von der Fabrik an den Endverbraucher – für Reparaturen, die anfallen – bis hin zu Entsorgung des Altgerätes. Eigentlich sehr viel!!
c)
Ich entscheide mich für Warmlufthändetrockner
Hygienisch, gering an Transport, Frischwasserverbrauch, Abwasserbelastung, keine Abfallprobleme, Schadstoffemissionen, Energieverbrauch, mäßig an Rohstoffe.
d)
Zellstoffhandtücher:
Handtücher aus ungebleichtem Papier verwenden. Das Bleichen der Zellstoffhandtücher belastet ungemein die Umwelt. Einheimische Hölzer verwenden und unnötige Transporte vermeiden,Recycelbares Papier
Die Entsorgung der Papierhandtücher wirklich erst vornehmen, wenn der Zellstoff durch mehrmaliges Recyceln in so kleine Teile verfallen ist, dass Recycling nicht mehr möglich ist.
Stoffhandtücher
Die Stoffe müssen so beschaffen sein, dass Sie die Schmutzpartikel auch leicht wieder beim Waschen abgeben. Es muss umweltfreundliches Waschmittel eingesetzt werden und Weichspüler sind nicht vonnöten. Auch sollte man unnötige Transporte vermeiden und eine Wäscherei „Vor Ort“ mit der Versorgung des Betriebes beauftragen. Man muss auch nicht jedes Mal zum Wechseln der Handtücher in den Spendern einen Mitarbeiter der Firma holen, sondern kann den Bedarf an Stoffhandtüchern für einen Monat im Betreib vorrätig halten.Trockner
Bei der Herstellung direkt auf wiederverwertbare Rohstoffe achten. Alternative Energiequellen nutzen, Sensortechnik einsetzen.
e)
Zellstoff weil hohe Transport, Schadstoffemissionen, Energieverbrauch, Frischwasserverbrauch Abwasserbelastung, Abfallprobleme, gering an Rohstoffe.
f)
1.) Handtücher aus ungebleichtem Papier verwenden, Stoffhandtücher statt Papierhandtücher,
2.) Altpapier ist zwar spitze, aber Baumwollhandtücher kann man waschen, macht also theoretisch keinen Abfall sondern nur auf bereit bares Schmutzwasser.
3.) ökologische Verbesserung - mit umweltfreundlichem Waschmittel waschen.
4.) Verbraucht ne Menge Strom, also entweder ne eigene Solaranlage für das Ding aufs Dach.
LG Andrea -
Danke engel 1001
LG Andrea
irinagrb@aol.com -
Aufgabe 4a)
Alleiniger Gesellschafter der Asterix GmbH ist Karl Asterix.
Die GmbH erzielte im KJ. 2006 einen Bilanzgewinn in Höhe von 100.000 Euro.
Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher in der Bilanz erfolgswirksam ausgewirkt:Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im KJ. 2006 eine
steuerfreie Investitionszulage von 40.000 Euro.Die GmbH hat für das KJ. 2006 10.000 Euro Körperschaftssteuer-Vorauszahlungen
geleistet. Am Jahresende wurde noch eine Körperschaftssteuer-Rückstellung
von 20000 gebildet.Das Geschäftsführergehalt von Karl Asterix ist unangemessen hoch. Statt der tatsächlich gezahlten Vergütung von 100.000€ sind nur 80.000€ angemessen. Karl Asterix hat eine Gebäude an die GmbH vermietet. Die GmbH zahlt hierfür 50.000€, ortsüblich wären 40.000€
Wie hoch ist die für das KJ. 2006 festzusetzende Körperschaftssteuer?
Der Solidaritätszuschlag ist dabei außer Acht zu lassen.Aufgabe 4b)
Im KJ. 2007 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter
Karl Asterix in Höhe von 80.000 Euro. Die GmbH kommt dabei ihren steuerlichen
Verpflichtungen nach. Wie hoch ist die bei dem ledigen Karl Asterix anfallende Einkommensteuer?Unterstellen Sie dabei, dass Asterix außer dieser Gewinnausschüttung lediglich noch zinseinnahmen aus Festgeldeinlagen in Höhe von 10.000€ bezieht und dass er einen persönlichen Steuersatz von 35% hat.
Der Solidaritätszuschlag ist außer Acht zu lassen.
Ich habe die Aufgabe so gelöst ich bin mir aber unsicher ob es stimmt ich bitte um euere Hilfe. STW02 Aufgabe 4
Danke im VorausJahresüberschuss 100.000€
Steuerfreibetrag -40.000€Nicht abziehbarer Aufwand (KStG) + 30.000€
Verdecktes Gewinnausschüttung
Gewinnausschüttung Zu hohe Mitte
(50.000€ - 40.000€) +10.000€Überhötes Geschäftführergehalt
( 100.000 € - 80.000 €) +20.000€Zu verscheuerndes Einkommen bzw. KStG =120.000€
25% festzusetzende KStG für das Kj 2006 30.000€Aufgabe 4b)
Einnahmen x 50% = Einkünfte
80.000€ x 50% = 40.000€40.000€ - 920 = 39.080€ Einkünfte aus nicht selbst ständiger Arbeit
10.000€ Einkünfte aus Kapitalvermögen
- 1.370€ Sparfreibetrag § 20 Abs 4 EStG
- 51€ Werbungskosten § 9a Nr2 EStG
8.579€ Einkünfte39.080€ + 8.579€ = 47.659€
47.659€ Einkünfte
- 36€ Sonderpauschalbetrag
47.623€ Zu versteuerndes Einkommen47.623€ x 35% Steuersatz = 16.668,05€
47.623€ - 16.668,08€ = 30.954,95€ zu zahlendes Einkommensteuer
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Hallo, liebe Leidensgenossen.
Habe einen absoluten Hänger beim Heft STW02 und da mit der Aufgabe 4 :confused:
Hier mal die Aufgabe:
a)Alleiniger Gesellschafter der Asterix GmbH ist Karl Asterix.
Die GmbH erzielte im KJ. 2006 einen Bilanzgewinn in Höhe von 100.000 Euro.
Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher in der Bilanz erfolgswirksam ausgewirkt:Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im KJ. 2006 eine
steuerfreie Investitionszulage von 40.000 Euro.Die GmbH hat für das KJ. 2006 10.000 Euro Körperschaftssteuer-Vorauszahlungen
geleistet. Am Jahresende wurde noch eine Körperschaftssteuer-Rückstellung
von 20000 gebildet.Das Geschäftsführergehalt von Karl Asterix ist unangemessen hoch. Statt der tatsächlich gezahlten vergütung von 100.000€ sind nur 80.000€ angemessen. Karl Asterix hat eine Gebäude an die GmbH vermietet. Die GmbH zahlt hierfür 50.000€, ortsüblich wären 40.000€
Wie hoch ist die für das KJ. 2006 festzusetzende Körperschaftssteuer?
Der Solidaritätszuschlag ist dabei außer Acht zu lassen.b)
Im KJ. 2007 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter
Karl Asterix in Höhe von 80.000 Euro. Die GmbH kommt dabei ihren steuerlichen
Verpflichtungen nach. Wie hoch ist die bei dem ledigen Karl Asterix anfallende Einkommensteuer?Unterestellen Sie dabei, dass Asterix außer dieser Gewinnausschüttung lediglich noch zinseinnahmen aus Festgeldeinlagen in Höche von 10.000€ bezieht und dass er einen persönlichen Steuersatz von 35% hat.
Der Solidaritätszuschlag ist außer Acht zu lassen.
Für jede Hilfe bin ich Dankbar
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Hallo, liebe Leidensgenossen.
Habe einen absoluten Hänger beim Heft STW02 und da mit der Aufgabe 4 :confused:
Hier mal die Aufgabe:
a)Alleiniger Gesellschafter der Asterix GmbH ist Karl Asterix.
Die GmbH erzielte im KJ. 2006 einen Bilanzgewinn in Höhe von 100.000 Euro.
Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher in der Bilanz erfolgswirksam ausgewirkt:Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im KJ. 2006 eine
steuerfreie Investitionszulage von 40.000 Euro.Die GmbH hat für das KJ. 2006 10.000 Euro Körperschaftssteuer-Vorauszahlungen
geleistet. Am Jahresende wurde noch eine Körperschaftssteuer-Rückstellung
von 20000 gebildet.Das Geschäftsführergehalt von Karl Asterix ist unangemessen hoch. Statt der tatsächlich gezahlten vergütung von 100.000€ sind nur 80.000€ angemessen. Karl Asterix hat eine Gebäude an die GmbH vermietet. Die GmbH zahlt hierfür 50.000€, ortsüblich wären 40.000€
Wie hoch ist die für das KJ. 2006 festzusetzende Körperschaftssteuer?
Der Solidaritätszuschlag ist dabei außer Acht zu lassen.b)
Im KJ. 2007 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter
Karl Asterix in Höhe von 80.000 Euro. Die GmbH kommt dabei ihren steuerlichen
Verpflichtungen nach. Wie hoch ist die bei dem ledigen Karl Asterix anfallende Einkommensteuer?Unterestellen Sie dabei, dass Asterix außer dieser Gewinnausschüttung lediglich noch zinseinnahmen aus Festgeldeinlagen in Höche von 10.000€ bezieht und dass er einen persönlichen Steuersatz von 35% hat.
Der Solidaritätszuschlag ist außer Acht zu lassen.Für jede Hilfe bin ich Dankbar
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Hallo Leute,
komme mit der Frage Nr.9,10 BBO02 nicht mehr weiter könnt ihr mir Bitte helfen.
9) Was tun Sie, wenn Sie vermuten, dass Ihr Rechner versucht ist und das Ihnen zur Verfügung stehende Antiviren-Programm kein Virus Anzeigt?
10) Nennen Sie Entwicklungen moderner Telekommunikation im Büroalltag?
Danke im vorraus -
Hallo Bambi 83
Aufgabe 2:
Als langfristige Maßnahme hätte die Zentralbank auch eine Erhöhung der Mindestreservesätze beschließen können. Beantworten Sie dazu folgende Fragen:
a.) Was versteht man unter einem Mindestreservesatz?
Die Mindestreserve ist eine minimale Einlage von Geschäftsbanken bei der Zentralbank, zu welcher sie von dieser verpflichtet werden. Die Mindestreserve ist ein geldpolitisches Instrument der Zentralbanken zur Steuerung der Nachfrage der Geschäftsbanken nach Zentralbankgeld. Sie wird von der Zentralbank festgelegt in Prozent der Einlagen der Kunden der jeweiligen Geschäftsbank.
Die Mindestreserve ist ein mengenwirksames (liquiditätspolitisches) Instrument der Geldpolitik. Sie ermöglicht es der Zentralbank, die Geschäftsbanken bei ihrer Krediterteilung von ihren eigen Krediten bei der Zentralbank abhängig zu machen, indem sie die Mindestreservepflicht erhöht oder senkt. Die Geschäftsbanken sind im Gegenzug auf Zentralbankgeld angewiesen, zum Beispiel durch das Hauptrefinanzierungsinstrument der Europäischen Zentralbank.
Unterhält eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Betrag, der die Mindestreserve übersteigt, so ist der überzählige Betrag eine Überschussreserve. Dieser überschüssige Betrag kann durch den Geldschöpfungsmultiplikator zur Geldmehrung bei der Bank führen.
Dieser überschüssige Betrag (Kreditschöpfungsbetrag) kann der durch den Geldschöpfungsmultiplikator zur Geldmehrung bei der Bank führen:
Kreditschöpfungsbetrag = Überschussreserve/(Barreserve + Mindestreservesatz)
Geldschöpfungsmultiplikator = 1/(Barreservesatz + Mindestreservesatz)
Durch den Geldschöpfungsmultiplikator als geldtheoretisches Modell kann man das Zusammenspiel von Zentralbank, Geschäftsbanken und Haushalten bei der Entwicklung der Geldmenge erklären.
Das Modell geht dabei von einer Vervielfachung des von der Zentralbank aufgegebenen Zentralbankgeldes durch die Geschäftsbanken aus. Ausgangspunkt ist dabei das von der Zentralbank produziertes Bargeld. Diese gibt sie über Geschäftsbanken an die Haushalte weiter, und stellt damit zunächst die gesamte umlaufende Geldmenge dar. Die zweite Annahme ist, dass die Haushalte zumindest ein Teil ihres Geldes als Sichteinlage auf ein Bankkonto einzahlen, statt es in Form von Bargeld zu halten. Die ursprüngliche Geldmenge wird dadurch nicht verringert, nur ein Teil davon in Buchgeld umgewandelt. Durch die übliche betriebliche Tätigkeit der Geschäftsbanken – Geld zu einem niedrigen Zins zu entleihen und zu einem höheren Zins zu verleihen – wird die anfängliche Geldmenge vermehrt. Diese besteht nun aus Bargeld, Buchgeld und den erhaltenen Krediten der Haushalte.
Der Mindestreservesatz wird von der Zentralbank bestimmt und bezeichnet das proportionale Verhältnis zwischen der Mindestreserve und dem Volumen an Sichteinlagen, das Geschäftsbanken dem Nichtbankensektor ausgestellt haben.
Der Mindestreservesatz der EZB beträgt zur Zeit in den meisten Fällen 2,00%, bestimmte sind mindestreservefrei, d. h. der Satz beträgt 0%. Für die Steuerung der Geldschöpfung spielt dieser Satz aber eine untergeordnete Rolle, bisher wurde er noch nie geändert.
Unter einer Überschussreserve versteht man den Betrag, um den die Zentralbankeinlagen einer Geschäftsbank ihre sich aus der Mindestreservepflicht ergebene Mindestreserve übersteigt. Die Überschussreserve ist nur sehr gering
b.) Warum ist die Auswirkung dieser Maßnahme auf die Geldmenge wesentlich größer als der Betrag, den die Banken durch die Erhöhung nun zusätzlich als Mindestreserve halten müssen?
c.) Erklären Sie, wie sich diese Maßnahme auf die Rentabilität der Geschäftsbanken auswirken
kann.
b)Die wichtigsten Funktionen des Mindestreservesystems sind die Stabilisierung der Geldmarktsätze und die Vergrößerung der strukturellen Liquiditätsknappheit im Bankensystem.
Jedes Kreditinstitut ist verpflichtet, einen bestimmten Teil seiner kurz- und mittelfristigen Einlagen (Giro-, Termin- und Spareinlagen) nicht wieder auszuleihen, sondern als unverzinsliches Guthaben bei der Bundesbank zu unterhalten. Ursprünglich dient diese Mindestreserve allein der Sicherheit des Kunden und der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit der Bank. Die Bundesbank kann die Höhe der Mindestreserven (den Prozentsatz) innerhalb bestimmter Grenzen verändern. Damit sind die Mindestreserven heute zu einem wichtigen Mittel der Kredit- und Konjunkturpolitik geworden. Durch eine Erhöhung der Mindestreservesätze werden z.b. die für die Kreditvergabe verfügbaren Mittel der Banken knapper.
Je höher der Mindestreservesatz, desto weniger Geld können die Geschäftsbanken (auch unter Berücksichtigung des Multiplikationseffektes) verleihen. Je weniger Geld verliehen wird, desto geringer ist die Zinssumme, die sie daran verdienen. Wobei bei der Zinssumme auch der Kompensationseffekt von steigenden Zinsen durch die Verknappung der Geldmenge berücksichtigt werden muss.
Unter der Annahme, dass die Höhe des Mindestreserve - Solls, die freiwillige Haltung reservefähiger Aktiva übersteigt, d.h. die Kreditinstitute über keine ausreichenden Überschussreserven verfügen, müssen die Kreditinstitute für die Beschaffung von Zentralbankgeld entweder Kredite bei der Bundesbank in Anspruch nehmen oder sich Liquidität beispielsweise über den Verkauf von Wertpapieren verschaf­fen. Durch die Mindestreserveerhöhung steigt die Nachfrage nach Zentralbankgeld an und die Bankenliquidität wird eingeschränkt. Der Mindestreserve kommt in diesem Zu­sammenhang auch die Aufgabe zu, unerwünschte Bankenliquidität, die durch Devisenzu­flüsse
begründet ist, abzuschöpfen bzw. zu kompensieren. Auf dem Geldmarkt wirkt die Mindestreservepflicht als eine Art Liquiditätspuffer, da das Mindestreserve - Soll nicht tagtäglich, sondern nur im Monatsdurchschnitt zu halten ist. Für die Kreditinstitute be­steht die Möglichkeit, diese Gelder für kurzfristige Dispositionen zu nutzen. Es kommt somit ohne weiteres Eingreifen der Bundesbank nicht nur zu einer Verstetigung des Liquiditätsbedarfs, sondern auch der Zinsentwicklung.
Die zweite Hälfte der geldpolitischen Doppelfunktion ist der Einfluss der Mindestreserve und die damit verbundene Möglichkeit der Bundesbank auf die Geld- und Kreditschöp­fung Einfluss zu nehmen. Mit Hilfe eines Multiplikators lässt sich die Kapazität der Giralgeldschöp­fung bestimmen. Einfach beschrieben liegt ein inverser Zusammenhang zwi­schen dem Multiplikator und der Geld-, sowie Kreditschöpfung vor. Im Rahmen einer restriktiven Geldpolitik führt eine Anhebung der Mindestreservesätze zu einer Verkleine­rung des Multiplikators. Es ergibt sich, wie bereits vorher beschrieben, eine Verringerung der Bankenliquidität. Die Kreditinstitute werden fortan ihre Kredite zu höheren Zinsen anbieten, wodurch letztlich die Kreditnachfrage und somit das Wachstum der Geld- und Kreditmenge gedrosselt wird. Im umgekehrten Fall führt eine Senkung der Mindestreser­vesätze zu einer Erhöhung des Multiplikators. Die Ausweitung der Geld- und Kredit­schöpfung ist jedoch maßgeblich vom Kreditangebot der Banken und der Kreditnach­frage der Nichtbanken abhängig. Die Mindestreserve stellt somit ein wichtiges geldpoliti­sches Instrument der Bundesbank dar, um die Nachfrage nach Zentralbankgeld und somit die Geldmengenentwicklung zu kontrollieren und die Entwicklung der Preise zu stabili­sieren.
Wenn beispielsweise ein Kunde bei einer Bank 10.000 EUR einzahlt, der Mindestreservesatz der EZB 5% beträgt, die Kassenreserve 2500 EUR ist, bedeutet es: die Bank kann davon nur 7000 EUR – (10000 – 500 – 2500 EUR) verleihen.
Erhöht die EZB den Mindestreservesatz auf 10%, muss die Bank bei einer Einzahlung von 10000 EUR eine Mindestreserve von 1000 EUR (zusätzlich Kassenreserve) halten. So kann die Bank nur noch 6500 EUR "ausgeben".
Somit verringert die EZB das Geldvolumen auf dem Markt.
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Hallo, Bil04 Inventurbilanz
Kann mir jemand beim Lösungsweg behilflich sein.
Vielen Dank für die Hilfe
Inventurbilanz Soll
1.306.800
467.400
128.000
22.600
16.200
155.600
321.400
184.800
560
157.400
31.400
Haben
2.257.400
4.000
150.000
207.400
38.400
5.200
1.600
2.792.160
2.664.000
Danke
irinagrb@aol.com -
Hallo Marcello79
a) Nach Art. 28 ScheckG ist der Scheck bei Sicht der Bank zahlbar, wenn alle Aufgaben zutreffen. Der Scheck wurde binnen 8 Tagen eingereicht (Art. 29 Abs. 1+4 ScheckG Vorlegungsfristen. Die Bank hatte den Scheck eingelöst, da der Widerruf (Art. 32 ScheckG widerruf) erst nach Ablauf der Vorlegungsfrist wirksam ist. Hr. Raffke kann sich zwar beschweren, aber die Bank kann sich auf Art. 32 ScheckG berufen. -
Hallo grossi76
Aufgabe 2:
a.) Die Mindestreserve ist eine minimale Einlage von Geschäftsbanken bei der Zentralbank, zu welcher sie von dieser verpflichtet werden. Die Mindestreserve ist ein geldpolitisches Instrument der Zentralbanken zur Steuerung der Nachfrage der Geschäftsbanken nach Zentralbankgeld. Sie wird von der Zentralbank festgelegt in Prozent der Einlagen der Kunden der jeweiligen Geschäftsbank.
Die Mindestreserve ist ein mengenwirksames (liquiditätspolitisches) Instrument der Geldpolitik. Sie ermöglicht es der Zentralbank, die Geschäftsbanken bei ihrer Krediterteilung von ihren eigen Krediten bei der Zentralbank abhängig zu machen, indem sie die Mindestreservepflicht erhöht oder senkt. Die Geschäftsbanken sind im Gegenzug auf Zentralbankgeld angewiesen, zum Beispiel durch das Hauptrefinanzierungsinstrument der Europäischen Zentralbank.
Unterhält eine Geschäftsbank bei der Zentralbank einen Betrag, der die Mindestreserve übersteigt, so ist der überzählige Betrag eine Überschussreserve. Dieser überschüssige Betrag kann durch den Geldschöpfungsmultiplikator zur Geldmehrung bei der Bank führen.
Dieser überschüssige Betrag (Kreditschöpfungsbetrag) kann der durch den Geldschöpfungsmultiplikator zur Geldmehrung bei der Bank führen:
Kreditschöpfungsbetrag = Überschussreserve/(Barreserve + Mindestreservesatz)
Geldschöpfungsmultiplikator = 1/(Barreservesatz + Mindestreservesatz)
Durch den Geldschöpfungsmultiplikator als geldtheoretisches Modell kann man das Zusammenspiel von Zentralbank, Geschäftsbanken und Haushalten bei der Entwicklung der Geldmenge erklären.
Das Modell geht dabei von einer Vervielfachung des von der Zentralbank aufgegebenen Zentralbankgeldes durch die Geschäftsbanken aus. Ausgangspunkt ist dabei das von der Zentralbank produziertes Bargeld. Diese gibt sie über Geschäftsbanken an die Haushalte weiter, und stellt damit zunächst die gesamte umlaufende Geldmenge dar. Die zweite Annahme ist, dass die Haushalte zumindest ein Teil ihres Geldes als Sichteinlage auf ein Bankkonto einzahlen, statt es in Form von Bargeld zu halten. Die ursprüngliche Geldmenge wird dadurch nicht verringert, nur ein Teil davon in Buchgeld umgewandelt. Durch die übliche betriebliche Tätigkeit der Geschäftsbanken – Geld zu einem niedrigen Zins zu entleihen und zu einem höheren Zins zu verleihen – wird die anfängliche Geldmenge vermehrt. Diese besteht nun aus Bargeld, Buchgeld und den erhaltenen Krediten der Haushalte.
Der Mindestreservesatz wird von der Zentralbank bestimmt und bezeichnet das proportionale Verhältnis zwischen der Mindestreserve und dem Volumen an Sichteinlagen, das Geschäftsbanken dem Nichtbankensektor ausgestellt haben.
Der Mindestreservesatz der EZB beträgt zur Zeit in den meisten Fällen 2,00%, bestimmte sind mindestreservefrei, d. h. der Satz beträgt 0%. Für die Steuerung der Geldschöpfung spielt dieser Satz aber eine untergeordnete Rolle, bisher wurde er noch nie geändert.
Unter einer Überschussreserve versteht man den Betrag, um den die Zentralbankeinlagen einer Geschäftsbank ihre sich aus der Mindestreservepflicht ergebene Mindestreserve übersteigt. Die Überschussreserve ist nur sehr gering
b.) Die wichtigsten Funktionen des Mindestreservesystems sind die Stabilisierung der Geldmarktsätze und die Vergrößerung der strukturellen Liquiditätsknappheit im Bankensystem.
Jedes Kreditinstitut ist verpflichtet, einen bestimmten Teil seiner kurz- und mittelfristigen Einlagen (Giro-, Termin- und Spareinlagen) nicht wieder auszuleihen, sondern als unverzinsliches Guthaben bei der Bundesbank zu unterhalten. Ursprünglich dient diese Mindestreserve allein der Sicherheit des Kunden und der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit der Bank. Die Bundesbank kann die Höhe der Mindestreserven (den Prozentsatz) innerhalb bestimmter Grenzen verändern. Damit sind die Mindestreserven heute zu einem wichtigen Mittel der Kredit- und Konjunkturpolitik geworden. Durch eine Erhöhung der Mindestreservesätze werden z.b. die für die Kreditvergabe verfügbaren Mittel der Banken knapper.
Je höher der Mindestreservesatz, desto weniger Geld können die Geschäftsbanken (auch unter Berücksichtigung des Multiplikationseffektes) verleihen. Je weniger Geld verliehen wird, desto geringer ist die Zinssumme, die sie daran verdienen. Wobei bei der Zinssumme auch der Kompensationseffekt von steigenden Zinsen durch die Verknappung der Geldmenge berücksichtigt werden muss.Unter der Annahme, dass die Höhe des Mindestreserve - Solls, die freiwillige Haltung reservefähiger Aktiva übersteigt, d.h. die Kreditinstitute über keine ausreichenden Überschussreserven verfügen, müssen die Kreditinstitute für die Beschaffung von Zentralbankgeld entweder Kredite bei der Bundesbank in Anspruch nehmen oder sich Liquidität beispielsweise über den Verkauf von Wertpapieren verschaf­fen. Durch die Mindestreserveerhöhung steigt die Nachfrage nach Zentralbankgeld an und die Bankenliquidität wird eingeschränkt. Der Mindestreserve kommt in diesem Zu­sammenhang auch die Aufgabe zu, unerwünschte Bankenliquidität, die durch Devisenzu­flüsse
begründet ist, abzuschöpfen bzw. zu kompensieren. Auf dem Geldmarkt wirkt die Mindestreservepflicht als eine Art Liquiditätspuffer, da das Mindestreserve - Soll nicht tagtäglich, sondern nur im Monatsdurchschnitt zu halten ist. Für die Kreditinstitute be­steht die Möglichkeit, diese Gelder für kurzfristige Dispositionen zu nutzen. Es kommt somit ohne weiteres Eingreifen der Bundesbank nicht nur zu einer Verstetigung des Liquiditätsbedarfs, sondern auch der Zinsentwicklung.
Die zweite Hälfte der geldpolitischen Doppelfunktion ist der Einfluss der Mindestreserve und die damit verbundene Möglichkeit der Bundesbank auf die Geld- und Kreditschöp­fung Einfluss zu nehmen. Mit Hilfe eines Multiplikators lässt sich die Kapazität der Giralgeldschöp­fung bestimmen. Einfach beschrieben liegt ein inverser Zusammenhang zwi­schen dem Multiplikator und der Geld-, sowie Kreditschöpfung vor. Im Rahmen einer restriktiven Geldpolitik führt eine Anhebung der Mindestreservesätze zu einer Verkleine­rung des Multiplikators. Es ergibt sich, wie bereits vorher beschrieben, eine Verringerung der Bankenliquidität. Die Kreditinstitute werden fortan ihre Kredite zu höheren Zinsen anbieten, wodurch letztlich die Kreditnachfrage und somit das Wachstum der Geld- und Kreditmenge gedrosselt wird. Im umgekehrten Fall führt eine Senkung der Mindestreser­vesätze zu einer Erhöhung des Multiplikators. Die Ausweitung der Geld- und Kredit­schöpfung ist jedoch maßgeblich vom Kreditangebot der Banken und der Kreditnach­frage der Nichtbanken abhängig. Die Mindestreserve stellt somit ein wichtiges geldpoliti­sches Instrument der Bundesbank dar, um die Nachfrage nach Zentralbankgeld und somit die Geldmengenentwicklung zu kontrollieren und die Entwicklung der Preise zu stabili­sieren.
Wenn beispielsweise ein Kunde bei einer Bank 10.000 EUR einzahlt, der Mindestreservesatz der EZB 5% beträgt, die Kassenreserve 2500 EUR ist, bedeutet es: die Bank kann davon nur 7000 EUR – (10000 – 500 – 2500 EUR) verleihen.
Erhöht die EZB den Mindestreservesatz auf 10%, muss die Bank bei einer Einzahlung von 10000 EUR eine Mindestreserve von 1000 EUR (zusätzlich Kassenreserve) halten. So kann die Bank nur noch 6500 EUR "ausgeben".
Somit verringert die EZB das Geldvolumen auf dem Markt.
-Kreditvergabebetrag verknappt sich
-weniger Kredite, geringeres Ertragsergebnis
-wenn Gewinn gering, aber Kosten und Eigenkapital gleich bleiben,
dann verringert sich die Rentabilität.
Aufgabe 5)
a) Zielbeziehung bei Forderung nach Außenwirt. Gleichgewicht u. Preisniveaustab. ist harmonisch; Zielbeziehung Außenwirt. Gleichgewicht u. Vollbeschäftigung ist indifferent;
b) saisonale u. Fraktionelle Arbeitslosigkeit wird als unvermeidlich angesehen
c) Schaffung von Arbeitsplätzen - Lebensstandard jedes Einzelnen kann erhöht werden - Befriedigung nach Konsumgüter kann besser erfüllt werden - daraus folgt: Unternehmen können höhere Investitionen tätigen -
Hallo
kann mir jemand bei der Aufgabe Helfen.
KSB05
Januar 20.273€
Februar 16.825€
März 28.690€
a) Wie kann diese Umsatzzahlen graphisch veranschaulicht Werden.
b)Welche Angaben müssten Ihrer Meinung nach in einer solchen Umsatztabelle enthalten sein.
Danke -
Hallo
3 b)Unbebaute Gründstücke, Wertpapiere, Maschinen, Anlagen, Vorräte Forderungen Besitzwechsel, Flüssige Mittel.
5b) Marsch .Anlagen und Vorräte = Sicherungsübereignung
Gebäude = Grundpfandrechte
Wertpapiere = Verpfändung
2a) Vorteile: Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit, Höhere Rentabilität, BessereFinanzplanung möglich, Einsparungen in der Verwaltung, Keine Kreditüberwachungskosten , Keine Beitreibungsgebühren, Vermeidung von Insolvenzrisiken, Bessere Bilanzoptik, Schnellere Bearbeitung als Bankkredi. -
Hallo
Kontokorrentbuch:
Koster H 2000 10.000,- , 2600 1.900,-
S Foster 4800 3.800,-, 5000 20.000,-
H Foster
2400 23.800,- -
Schade das mir keiner helfen kann.
-
Einsendeaufgaben BIL02
Hallo kann mir jemand helfen, ich bin mir unsicher ob meine Buchungssätze richtig sind
1.) 600 Aufwendungen für Waren 35.000,00,-€ .
260 Vorsteuer 6.650,00,-€ an 440 Verbindlichkeiten aLuL 4.1650,00,-€
2.) 6001 Bezugskosten 100,00,-€
260 Vorsteuer 19,00,-€ an 288 Kasse 119,00,-€
3) 288 Kasse 8568,00,€ an 500 Umsatzerlöse für Waren 6940,08,-€
480 Umst 1627,92,-€
4) 6101 Aufwendungen für Verpackungsmaterial 600,00,-€
260 Vorsteuer 114,00,-€ an 288 Kasse 714,00,-€
5) 440 Verbindlichkeiten aLuL 357,00,-€ an 600 Aufwendungen für Waren 300,00,-€
260 Vorsteuer 57,-€
6) 630 Gehälter 3400,-€ an 280 Bank 2300,-€
484 Arbeitgeberanteil 510,-€
7) 2880 Kasse 4.500,00,-€ an 2800 Bank 4500,00,-€
4800 Umsatzsteuer3.200,00€,-
4830 F-Verbindlichkeiten 500,00,-€
7700 Gewerbesteuer 1.000,00,-€
7020 Grundsteuer 200,00,-€
4830 FB- Verbindlichkeiten 460,00,-€
4840 SV-Verbindlichkeiten 900,00,-€ an 2800 Bank 6.260,00,-€
9) 440 Verbindlichkeit aLuL 23.800,00,-€ an 280 Bank 23.324,00,-€
6002 Nachlässe 476,-€
10) Nettobuchungsverfahren:
2800 Bank 1.516,06,-€
5101 Erlösberichtigungen 30,94,-€
4800 Umsatzsteuer 5,88,-€an 2400 Forderungen LuL1. 1.547,00,-€
Bruttobuchungsverfahren:
2800 Bank00 1.516,06,-€
5101 Erlösberichtigungen 30,94,-€ an 2400 Forderungen LuL 1.547,00,-€
11) 682 Kasse 186,00,-€ an 288 Telefonkosten 186,00,-€
12) 3001 Privatentnahmen mit 857,00,-€ an 288 Kasse 500.00,-€
542 Eigenverbrauch 357,00,-€
13) 288 Kasse 2.450,00,-€ an 540 2.450,00,-€
14) 247 1.904,00 € an 2400 Forderungen LuL 1.904,00,-€
15) 440 416,50 € an 6002 350,00 €
260 66,50 €
16) 500 Umsatzerlöse 75,00,-€
4800 Umsatzsteuer 14,25,-€ an 2400 Forderungen LuL 89,25,-€
17) Gegen Bahrzahlung am 20.06
Buchwert 8.400,-€; für netto 6.000,-€ 19% Ust 1.140; Gesamt 7.140,00,-€
Bisherige jährliche Abschreibung 7.800,-€
NR:
Buchwert zum 01.01 8.400,00,-€
-AfA (5 Monate) 3.250,00,-€
= Rest Buchwert (20.06) 5.150,00,-€
Verkaufswert 6.000,00,-€
-Restbuchwert 5.150,00,-€
= zu verbuchender Gewinn 850,00,-€
Buchungsschritte:
1. Buchen der anteiligen AfA
6520 Abschreibung auf SA0003.250,00,-€
an 0840 Fuhrpark 3.250,00,-
2. Buchen des Erlöses:
2800 Bank00
7.140,00,-€000
an 5410 Erlöse aus Vermögensabgängen 6.000,00,-€
an 4800 Umsatzsteuer 1.140,00,-€
3. Buchen des Anlagenabgangs:
5410 Erlöse aus Anlagenabgängen 6.000,00,- €
an 0840 Fuhrpark 5.150,00, -€
an 5460 Erträge aus Vermögensabgan850,00,-€
1652 Abschreibungen auf Sachanlagen 10000,00,-€
an 053 Betriebsgebäude 10000,00,-€
19) 654 Abschreibungen auf geringwertige Wirtschaftsgüter 7000,00,-€
an 081 Ladenausstattung 7000,00,-€
20) 695 Abschreibungen auf Forderungen 1142,40,-€
an 307 Einzelwertberichtigung auf Forderungen 1142,40 EUR
21) 693 50,00 € an 288 50,00,- €
22) 269 Übrige sonstige Zinserträge 600,00,- €
an 571 Zinserträge 600,00,- €
23) 489 übrige sonstige Verbindlichkeiten 400,00,-€
an 770 Gewerbeertragssteuer 400,00,-€
24) 5400 Miterträge 2250,00,-€ an 5900 Passive Rechnungsabgrenzung 2250,00,-€
25) 99.167,-€ = 119% - Nettopreis 83.333,61,-€
3% Skonto = 2.500,00,-€
Anschaffungskosten 83.333,61,-€
Transportkosten 800,00,-€
Inbetriebanname 1.166,00,-€
Anschaffungskosten 2.558,99,-€
Bilanzierende Anschaffungskosten 82.740,62,-€
Danke
irinagrb@aol.com -
Hallo Ihr Lieben!
wer kann mir bei BIL01 helfen?Aufgabe Nr.4 bei Einsendeaufgabe?
RECHNUNG
Art.Nr. Artikelbez. Menge Einzelpreis Gesamtpreis
1001 VW-Trans- 1 30.000,00 30.000,00
porter(inkl.
Über-
führung)
------------------------------------------------------------------------------------------
Zwischensumme 30.000,00
+Umsatzsteuer 19% 5.700,00
______________________________
Endsumme Rechnungsbetrag 35.700,00
Vervollständigen Sie für beide Geschäftsfälle die abgebildeten Buchungsstempel.Bitte kontennummern bzw.kontenbezeichnung nach dem IKR.
In beiden Fällen sind die Buchungen nur auf Hauptbuchkonten(also nicht auf Kontokorrentkonten)zu buchen.
Es wäre lieb wenn mir jemand helfen würde,ich blick nichts mehr.Vielleicht hat eine von Euch diese aufgabe ja schon fertig?
lieben gruss Andrea -
Hallo
kann mir jemand bei der Aufgabe Helfen.
KSB05
Januar 20.273€
Februar 16.825€
März 28.690€
a) Wie kann diese Umsatzzahlen graphisch veranschaulicht Werden.
b)Welche Angaben müssten Ihrer Meinung nach in einer solchen Umsatztabelle enthalten sein.
Vielen Dank für Eure Hilfe -
Hallo
hat vieleicht jemand eine Vermutung wo mein Fehler liegen könnte habe das ganze jetzt schon
x-mal nachgerechnet aber es will mir nicht gelingen.. BUF02 mit 19%Mwst
GuV
Soll:
2120 1500
2130 30
3010 44250
4020 7500
4040 450
4111 2500
4220 200
4340 50
4620 10,40
4650 3,50
4810 800
4860 3012
4910 33500
Haben:
2470 15,33
2610 3
2630 30
2710 500
2810 5000
2820 2500
2830 3000
2840 2500
3810 30000
8010 90003,90
8710 600
schöne grüße
irinagrb@aol.com -
Hallo,
ich sitze gerade vor dem Heft Buchführung 02 und bin bei den SBK angelangt und habe zwei verschiedene Ergebnisse raus. Ich finde einfach den Fehler nicht. Hat jemand eine Idee? Bitte um Hilfe.
irinagrb@aol.com