zu a.)
Ich gehe mal davon aus, dass die fehlerhafte Aussage darim liegt, dass zwar die variblen Kosten Kv nicht gedeckt sind, der Erlös jedoch zur Deckung der fixen Kosten Kf beiträgt. Also lohnt es sich für den Produzenten, das Gut auch unter Wert herzustellen bzw. zu verkaufen, da er mit dem zwar niedrigen, aber dennoch vorhandenen Gewinn z.B. die Miete oder Löhne zahlen kann...
Mal so ganz grob erkärt
Beiträge von kathiistgut
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Hallo zusammen,
Mein VWL-Prof an der TU Dresden hat etwas gesagt, was ich nicht ganz nachvollziehen kann:
Es ging um den Brötchenmarkt. Bei 20cent pro Stück und einer NAF/einem AG vonn 100x herrscht Marktgleichgewicht.
Wenn nun der Staat regulierend eingreift und einen HÖCHSTPREIS von 10cent pro Brötchen vorschreibt, entsteht logischerweise ein NF-Überschuss...Bis hier hin is alles klar.
ABER:
Der Prof meinte, dass der SCHWARZMARKTPREIS für Brötchen bei einer derartigen Angebotslücke auf 30cent stiege...Ich verstehenicht, wie er darauf kommt. In meinen Augen lässt sich der Schwarzmarktpreis nicht vorraussagen...
Oder sehe ich das falsch?
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Hallo ihr Schlauen
ich komm nicht weiter mit dieser verdammten Zinsen-Aufgabe:
gegeben:
nicht abnutzbares AV 300.000;
abn.AV 400.000 (AK1.000.000);
UV 100.000 (AK 250.000)
Kapital: EK 500.000; FK 300.000; FK zu 150.000 zinsfrei, der Rest mit Zinsen
GWG:in den letzten jahren wurden GWG zu 50.000 gekauft und sofort als Aufwand verbraucht
Wertpapiere: Im AB und EB sind aktien zu 50.000 enthalten
Zinssatz: 8%Lösung: 8% von 800.000 = 64.000
MEINE FRAGEN:
1. Wie kommt man auf die 800.000 betriebsnotwendiges Kapital? (ich komm immer auf 975.000)
2. Wird der Betrag für die Wertpapiere von den AK UND dem EB abgezogen? (Abzugskapital)
3. Wie ist das mit den GWG? Wenn sie sofort verbucht wurden, bedeutet das dann, dass sie für die Ermittlung des UV hinzugezählt werden müssen?Vielen Dank schonmal...
MEEENSCH wieviele Stunden meinen Lebens sind jetzt für diese Aufgabe draufgegangen??
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Ohne UNI bleibst ein DUMMI