Beiträge von Herzl986

    Hallo ihr alle,

    Habe beschlossen die betriebswirtprüfung bei der IHK abzulegen, allerdings ohne einen Lehrgang zu besuchen, die Zulassung dafür habe ich schon bekommen.
    Jetzt bin ich allerdings auf der Suche nach Skripten, vergangenen Prüfungen und ähnlichem.
    Kann mir vielleicht jemand von euch helfen?

    1. 6% von 240000 sind 14.400
    240.000-14400=225.600
    225.600:9 (alle verhältnisse zusammen 6:2:1=9) =25.066,67
    Also erhält Kolbe 14.400 +(25.066,67*6)=164.800

    2. 2399,04

    3.281,25

    7. Selbstkosten 69696
    +Gewinnzuschlag
    =Barverkaufspreis(95%)
    +Kundenrabat
    =Nettoverkaufspreis 82.534,74(100%)

    Den Rest weiß ich ne und ob das alles stimmt was ich hier ´hingeschrieben hab weiß ich auch ne ganz genau

    1. optimale Ausnutzung der Lagerkapazitäten mit geringstmöglichen Lagerkosten, besten Lieferanten finden (Zuverlässigkeit, Preis, Qualität...), Lagerrisiko gering halten, möglichst hohen Servicegrad ohne Verluste durch Verderb...
    2.Planung der Bedarfsmenge, Suche nach potentiellen Lieferanten, Angebote einholen und vergleichen,Kontaktaufnahme mit potentiellen Lieferanten, Qualitätsniveau bestimmen, Mengen auf Lagerkapazität abstimmen und auf Umschlagshäufigkeit, Verträge aushandeln(kurzfristig oder langfristig)....
    3.Lagerkosten erhöht, Bestellkosten verringert da mit einer großen Bestellung weniger Kosten anfallen als für mehrere kleine Bestellungen
    4.siehe doerte...

    Ähm vielleicht solltest Dich orientieren am MarketingMix....also an den Instrumenten(Kommunikationspolitik,Distributionspolitik,Kontrahierunspolitik,
    Produktpolitik)....also aus allen Bereichen von der Getaltung des Produktes über Werbemaßnahmen und Lieferantenverhandlungen bishin zur Verteilung etwas einbeziehen und aufeinander abstimmen um einen optimalen Marketing Mix zu erhalten

    was deine andere Frage betrifft...der sicherheitsbestand ist 150 (50 pro Tag* 3 Tage), die optimale bestellmenge ist 500, da die belieferung gesamt 7 Tage dauert, was bedeutet das am 7.Tag noch 150...was sicherheitsbestand ist...auf lager sind...der meldebestand ist bei 500, da es dann 7 tage dauert bis neue ware da ist und am 7.Tag trotzdem noch 150 da sein sollen.....bissl verwirrend ich weiß;)

    Es handelst sich um einen Kossignationslagervertrag, das heißt der Händler lässt seine Ware beim Großhändler lagern und entnimmt dem Lager so wie die Ware benötigt wird, eine Abrechnung erfolgt von seiten des Großhändlers monatlich....das Lagerrisiko liegt somit beim Großhändler und der Händler selbst hat keine bzw kaum Lagerhaltungskosten

    Just in Time Beleiferung heisst ja nur Belieferung so wie die ware benötigt wird, schwierig ist das aber wenn man einen hohen Lieferbereitschaftsgrad haben will, denn was ist wenn ein Kunde einen Wunsch hat nach etwas das gerade nicht auf Lager ist?
    Weiterhin hat Dörte recht, das nur Lagerkosten gesenkt werden sollen und das Risiko sozusagen weggeschoben wird...zum Lieferanten...
    Es könnte auch sein das das Unternehmen falsch kalkuliert und somit einfach sagt "Wir haben einfach nix auf lager sondern bestellen wie es benötigt wird, dann kann nix schief gehen"...dies führt aber auch zu Lieferschwierigkeiten beim kunden...
    Es könnte genauso bedeuten das das unternehmen finanziel hohe Lagerbestände nicht mehr tragen kann..

    usw....

    zu 3.: a,c und d spiegeln Substitutionsbeziehungen wieder da E>0, d spiegelt Komplementärbeziehung wieder

    zu4.:In der Planwirtschaft hat der Preis lediglich verteilungsfunktion und dient der Kostenplanung, lenkmechanismus ist der Plan, der von einer zentralen Behörde aufgestellt wird...so wie früher in der DDR

    Hey...also ich bin kein VWL profi, aber versuchs trotzdem mal:)
    zu1.: Also der Wettbewerb in einen Angebotsologopol nützt dem Konsumenten, da die Anbieter versuchen sich gegenseitig in ihren Preisen zu unterbieten, da auch die Nachfrage sehr groß ist muss ein Anbieter mit dem anderen mitziehen um nicht auf der Strecke zu bleiben...für den Konsumenten heisst das niedrigere Preise. Nach einer weile kommen aber auch neue Anbieter auf den markt, die vielleicht noch bessere Angebote haben könnten...Reaktion der großen darauf ist das auch sie weiter bessere Angebote haben...bestes Beispiel dafür sind telefonanbieter...

    zu 2.: Der Staat kann nicht alle gleichermaßen unterstützen, da sonst die Gefahr einer Monopolstellung besteht, er sollte gezielte Strukturpolitik betreiben, also bestimmte Branchen wie Solarenergie fördern, somit hat das auch volkswirtschaftlichen Gesamtnutzen, denn es werden Arbeitsplätze geschaffen und gleichzeitig wird etwas für die Umwelt getan...

    Gehört das für nen VWLer nicht zu den Sachen die er aus dem Handgelenk schüttelt?;)
    Ach na man muss sich doch auch ne alles für ewig merken oder?Viele Dinge weiß man wenn man sie braucht und nach der Prüfung sind se ganz schnell wieder weg*lach*

    Und ich fürn Handelsfachwirt...letzte Prüfung in VWL am Mittwoch....
    Naja und dann will ich den Betriebswirt noch machen....mal schauen...bis jetzt is alles gut gelaufen:)

    Ähm...also das BIP ist nur eine geographische Abgrenzung, d.h. es gibt die im Inland erwirtschaftete Wirtschaftsleistung an, dabei ist es aber egal ob die Leistung von Inländern erbracht wurde oder von Nicht-Gebietsansässigen....das BEP hingegen ist eine personelle Abgrenzung, also die von Inländern erbrachte Wirtschaftsleistung, egal ob diese Leistung im Inland oder im Ausland erbracht wurde...also wenn ein Deutscher zum Beispiel in Mallarca eine Finka vermietet läuft das mit ins Bep...Um das Volkseinkommen zu bestimmen benötigt man aber noch einige andere angaben...
    BIP
    +Erwerbs- und Vermögenseinkommen von Inländern im Ausland
    -Erwerbs-und Vermögenseinkommen von Ausländern im Inland
    =BEP
    -Abschreibungen
    =Nettosozialprodukt zu Marktpreisen
    -indirekte Steuern
    +Subventionen
    =Nettosozialprodukt zu Faktorpreisen also das Volkseinkommen

    Hi...also ich versuch mal bissl was dazu zu sagen...hab mittwoch mündliche prüfung in vwl also muss ich mich damit auch nch bissl beschäftigen*lach*
    Geldmenge und Kreditvolumen hängen in folgender Art und Weise zusammen:
    Die EZB hat mehrere Möglcihkeiten zur Steuerung der Geldmenge, eine davon ist "Ständige Fazilitäten"... dabei erhöht oder senkt die EZB den Leitzins zur Steuerung der Geldmenge. Wenn die EZB den Zins erhöht bewegt das bei den Geschäftsbanken das sie ihr Geld bei der EZB anlegen und weniger Kredite vergeben, somit sinkt das Buchgeld und auch die gesamte Geldmenge. Wenn die EZB den Zins senkt nehmen die Geschäftsbanken eher Kredite bei der EZB in Anspruch und auch deren eigene Kreditvergabe erhöht sich, somit steigt das Buchgeld und auch die gesamte Geldmenge. Auf die Konjuntur hat auch die Geldmenge einfluss, wenn weniger Geld im Umlauf ist bedeutet das eine niedrigere Inflationsrate und somit auch niedrigere Preise...oder wenn mehr Geld im Umlauf ist höhere Preise...Inflation....bei höheren Preisen sinkt demzufolge auch die Nachfrage, was sich ja negativ auf die Konjuntur auswirkt und umgekehrt......So mehr fällt mir im Moment ne ein;)

    Hi...also soweit ich das beurteilen kann stimmt das alles soweit...nur bei der letzten bin ich mir ne sicher...subventionen müssen dazu, indirekte steuern müssen abgezogen werden...aber die Mwst kannst glaube ne abziehen sondern musst dazu rechnen....aber ganz sicher bin ich mir wie gesagt nicht