Ach so, den Verrechnungspreis erhältst du, wenn du rechnest: Gesamtkosten 235.265 / die Summe der Rechnungseinheiten
Rechnungseinheiten = Äquivalenzziffer x Absatzmenge
Selbstkosten (Kosten je Stück) ergeben sich dann aus dem Verrechnungspreis x Äquivalenzziffer (natürlich für alle drei Kaffeemaschinen)
Schöner Abend noch:byebye::byebye:
Beiträge von Unternehmerin
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Hallo,
ich hab mir deine Lösung von Aufgabe 4 mal angesehen. Ich glaube, dass du falsch liegst. Ich bin zwar nicht so gut in dem Thema, aber ich hab ja auch noch die Lösung, anhand der kann mans gut nachvollziehen.:)
Also du musst als erstes den Lohnkosten der einzelnen Kaffeemaschinen Äquivalenzziffern zuordnen. Kleiner Tipp die Lohnkosten 18.000 bekommen einfachheitshalber die 1.
Anhand dieser zwei Daten kannst du dann die Äquivalenzziffern für die weiteren Lohnkosten der anderen beiden Kaffeemaschinen ausrechnen.
Äquivalenzziffer x Absatzmenge, dann erhältst du die Rechnungseinheiten, mit denen kannst du dann den Verrechnungspreis ausrechnen.
Selbstkosten müsste dann sein: Verrechnungspreis x Äquivalenzziffer
Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Bei Fragen meld dich einfach.
Bin glaube ich nicht so gut im Erklären.
Hatte selbst einige Probleme mit dieser Aufgabe. Ist aber eigentlich gar nicht so schwer. -
Hallo Moeppy, habe RWG02 bereits hinter mir.
also 1 und 2 stimmt, Rechnungskreis II Abgrenzung Unternehmensbezogene Korrektur als Ertrag
bei 3. da habe ich die 50 ebenfalls wie oben (war richtig)
4 und 5 korrekt
bei 6. habe ich in neutraler Aufwand 69.000, Ertrag 68.950 und Kosten 68.950
beachte in der Aufgabe steht 50.000 €
7. neutraler Aufwand 300
8. Anteil für vermietete Wohnung ist neutraler Aufwand, da habe ich 70 Aufwand, 65 Ertrag und 65 Kosten
9. gehört auch nicht in die KLR, also neutraler Aufwand
10. 280 betr. bez. Aufwand und 300 verr. Kosten und Kosten
11 und 12 kannst du ja vielleicht nochmal selbst drüber nachdenken.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen. Wenn du fragen hast, kannst du dich ja melden. (hoffe ich hab mich nicht vertippt):):):):) -
Hallo, hat sich FIN1 und FIN2 bei dir schon erledigt oder brauchst du noch Hilfe??;)
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Okay, verstehe. Danke
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Ich seh grad, dein Artikel ist ja aus 2007. Dann hat es sich ja erledigt.;)
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Hallo, ich helfe dir gerne, aber wo genau liegt denn dein Problem?:)
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Wieso eigentlich 50% des Sonderposten mit Rücklageanteil??
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Okay. Danke
Jetzt hab ich schon ein besseres Gefühl:D -
Habe folgende Aufgabe: Nenn Sie Finanzierungsart und kennzeichnen Sie die Finanzierungsart als Eigen- bzw. Fremdfinanzierung:
a) Ein Einzelunternehmer überzieht sein Geschäftskonto bei der Deutschen Bank.
b) Die Siemens Aktiengesellschaft gibt neue Aktien aus.
c) Ein Industriebetrieb setzt übermäßig hohe Rückstellungen für einen laufenden Prozess an.
d) Ein Handwerksbetrieb veräußert ein betrieblich genutztes Grundstück und erzielt dabei einen Veräußerungsgewinn.
e) Ein Handelsbetrieb erwirtschaftet einen Cashflow in Höhe von 180000.
f) Eine Schuhfabrik hat mit einem Zuliefererbetrieb für Rohleder vereinbart, dass die Rechnungen jeweils erst drei Monate nach der Lieferung des Rohleders zu begleichen sind.
Ich habe folgende Ergebnisse: Wäre super wenn mir jemand sagen könnte, ob das so stimmt::o
a) Außenfinanzierung, Kreditfinanzierung, Fremdfinanzierung
b) Außenfinanzierung, Beteiligungsfinanzierung, Eigenfinanzierung
c) Innenfinanzierung, Finanzierung aus Rückstellungen, Offene Selbstfinanzierung, Eigenfinanzierung
d) Innenfinanzierung, Umschichtungsfinanzierung Finanzierung aus Vermögensveräußerung, Eigenfinanzierung
e) Innenfinanzierung, Eigenfinanzierung, Finanzierung aus dem Verkauf
f)Außenfinanzierung, Kreditfinanzierung, Fremdfinanzierung -
Hallo, ich bin grad an der Einsendeaufgabe Buja23. Mache ein Fernstudium bei der sgd.
Bei Aufgabe 2 muss ich für eine Aktiengesellschaft die Eigenkapitalquote ausrechnen.
Die Formel ist ja ganz einfach, nur habe ich das Problem, dass sich bei einer AG das Eigenkapital ja aus verschiedenen Bilanzpositionen zusammensetzt:
In der Aufgabe habe ich:
Gezeichnetes Kapital 10 MIoEuro
Kapitalrücklage 5
Gewinnrücklagen 3
Bilanzgewinn 2
Sopo mit Rücklagenanteil 4
Was davon gehört denn zum Eigenkapital???????????
Brauche bitte dringend Hilfe!! Danke -
Hallo ich bearbeit auch grad die Buja22, kann mir jemand sagen ob folgende Ergebnisse stimmen?
1a) Umlaufintensität = 75%
Anlagenintensität = 15%
2a) 62,5 MioEuro AK/HK
2b) 4 Mio
2c) Anlageabnutzungsgrad = 96%
Abschreibungsquote = 90%
Abschreibungsintensität = 94%
d)zu 2b)Der wertmäßige Bestand ist gegenüber den hohen Anschaffungs- / HKam Berichtsjahresende nur noch äußerst gering. Dies deutet auf eine sehrkurze Nutzungsdauer hin. Das Sachanlagevermögen wird schon sehr alt sein,und oder es wurden Sonderabschreibungen berücksichtigt.zu 2c)Bei der Berechnung des Anlagenabnutzungsgrads wird die Altersstrukur durchden Vergleich der kumulierten Abschreibungen mit den Anschaffungskostenerrechnet.Eine hoher Anlagenabnutzungsgrad wie in diesem Fall deutet auf veraltete Maschinen hin. Die Modernität ist also schlecht.Die Nutzungsdauer ist hier sehr kurz. Daher die hohe Abschreibungsquote.
3a) Umschlagshäufigkeit = 2,4
Umschlagsdauer = 152 Tage
3e) Kundenziel 73 Tage :confused: -
oh je, so wie das dargestellt wurde, kann mans wohl nicht gut erkennen. Soll ichs noch als Datei anhängen?? Oder könnt ihr auch so was damit anfangen??????????
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Hallo,
ich bearbeite auch grad die Buja24 und würde meine Ergebnisse gerne mal mit jemandem vergleichen, bzw. vielleicht kann ja mal jemand drüber schauen.
Habe bei Aufgabe 2b -c folgende Ergebnisse:
2b)Netto-Eigenkapitalrendite = Netto-Eigenkapitalrentabilität I = Jahresüberschuss nach Abzug der Steuern vom Einkommen/Ertragmittel- und langfristiges Eigenkapital zum Geschäftsjahresbeginn =23.58516,27%145000(Rechenweg: 445.000 - 300.000 = 145.000 mittel- u. langfristiges Eigenkapital)Netto-Gesamtkapitalrendite = Gesamtkapitalrentabilität I =Jahresüberschuss nach Abzug der Steuern vom Einkommen/Ertrag + Fremdkapitalzinsaufwendungen mittel- und langfristiges Gesamtkapital zum Geschäftsjahresbeginn =(23.585 + 30.000)12,04%445.000Brutto-Gesamtkapitalrendite = Gesamtkapitalrentabilität II =Jahresüberschuss vor Abzug der Steuern vom Einkommen und Ertrag + Fremdkapitalzinsaufwendungen mittel- und langfristiges Gesamtkapital zum Geschäftsjahresbeginn =(50.085 + 30.000)18,00%445.000Brutto-Betriebskapitalrendite = Betriebskapitalrentabilität II =Betriebsergebnis vor Abzug der Steuern vom Einkommen/Ertragbetriebsnotwendiges Vermögen zum Geschäftsjahresbeginn =48.08511,31%425.000Steuerlastquote beim Einkommen und Ertrag =Steuern / Unternehmensergebnis vor Abzugder Steuern vom Einkommen und Ertrag = 26.500 / 50.085 *10052,91%
2c) c)1.Zur Beurteilung des Leverage-Effekts als Vergleichsgröße der Fremdkapitalzinsen nimmt man die Gesamtkapitalrendite I, weil hierbei die Einkommens- und Ertragssteuerbelastung eine entscheidende Rolle spielt.Netto-Gesamtkapitalrendite = Gesamtkapitalrentabilität I = Jahresüberschuss nach Abzug der Steuern vom Einkommen/Ertrag + Fremdkapitalzinsaufwendungen mittel- und langfristiges Gesamtkapital zum Geschäftsjahresbeginn = (23.585 + 30.000)12,10%445.000Ermittlung der Fremdkapitalzinsen:Fremdkapital300.000Zinsaufwendungen30.000d.h. Zinssatz 10%Da die zu zahlenden Zinsen für das Fremdkapital unter der Netto-Gesamtkapital-Rentabilitätliegen, wird die Rentabilität des Eigenkapitals durch Aufnahme von zusätzlichem Fremdkapitalgesteigert. Dies ergibt den Leverage-Effekt.Da man (der Vorstand) in den nächsten Jahren aufgrund der Absatzentwicklung von einer gleichbleibenden Gesamtkapitalrendite ausgeht, wird auch die Netto-Gesamtkapitalrendite nichtsinken, vielleicht sogar steigen und die Fremdfinanzierung hätte ihren gewünschten Effekt.Denn die Höhe der Gesamtkapitalrentabilität ist vor allem abhängig von der Ertrags- und Kosten-entwicklung. Wenn die absatzmarktbedingten Erträge nicht zurückgehen und die Kosten zur Produktion nicht ansteigen, so bleibt die Rendite gleich. Gelingt es der AG die Produktionskostenzu senken, so erhöht sich die Gesamtkapitalrentabilität sogar noch und der positive Leverage-Effekt wäre noch größer.2. nicht aufgeführt, da bin ich mir ziemlich sicher. -
Hallo, ich suche jemanden der bei der sgd oder der ils ein Fernstudium im Bereich Steuern macht. Ich selbst mache den Vorbereitungskurs zur Steuerfachwirtin bei der sgd.
Ich brauche dringend Hilfe bei dem Heft Erbschaftsteuer!!!!!!!!!!!!!
Wäre super wenn es jemand gäbe, der dieses Heft schon bearbeitet hat, oder gerade bearbeitet.
Bitte melden!!!!!!!!!! Vielen Dank schon mal:(:o:) -
Super. Danke!!!:)
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Hallo ich bin auch grad an der Aufgabe 2 von Buja24.
Ich hänge auch an der Brutto-Betriebskapitalrendite.Wie berechne ich bei dieser Aufgabe das betriebsnotwendige Vermögen??
Ich habe nur das betriebsnotwendige Kapital ... was muss ich denn davon abziehen um das betriebsnotwendige Vermögen zu erhalten??
Benötige schnell Hilfe! Danke schon mal:confused:
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Die Umsätze nicht in den Umsatzsteuer-Voranmeldungen anzugeben ist eine Zuwiderhandlung, wie du es nennst ja, aber die Frau begeht ja auch Diebstahl, sie beklaut ihren Mann.
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Hallo,
habe grade deinen Beitrag gelesen. Brauchst du noch Hilfe bei den Aufgaben oder hat es sich bereits erledigt?:top:
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Hallo ich brauche mal dringend eure Meinung zu folgendem Sachverhalt.
Die Frau eines Bäckermeisters entnimmt heimlich Geld aus der Kasse, bzw. gibt es erst gar nicht in die Registrierkasse ein.
Bei den monatlichen USt-Voranmeldungen, wird also zu wenig Umsatz versteuert. Daher Steuerhinterziehung.
Wie sieht das denn steuerstrafrechtlich aus? Inwieweit haftet der Mann dafür. Bei der Frau handelt es sich ja wohl um Diebstahl. Muss sie nur für den Diebstahl grade stehen oder auch für die STeuerhinterziehung???
Würde mich sehr über eine Antwort freuen:(:confused: