Brauchst du noch Hilfe??
Beiträge von Unternehmerin
-
-
Hallo, deine Frage ist eigentlich pauschal ganz leicht zu beantworten.
Ich nehme mal an, dass du auf jeden Fall Steuer einbehalten bekommen hast? Also Lohnsteuer, usw? Das siehst du ja auf deiner Lohnsteuerbescheinigung.
Wenn du ledig bist, lohnt sich eine Veranlagung meistens. Soll heißen, wenn der Arbeitgeber bei der Lohnabrechnung alles richtig gemacht hat, und du außer dem Arbeitslohn keine weiteren Einkünfte hast, wirst du eine Erstattung bekommen. -
Ich meine, dass Provisionen (also noch ausstehende) mit einberechnet werden. Das habe ich gelesen.
Bei einem Bonus, weiß ich nicht genau, aber wenn es sich um einen einmaligen Bezug handelt, dann würde ich ihn nicht mit einberechnen. -
Hallo,
also ich hab jetzt auch schon drei Hefte Bilanzanalyse und Bilanzkritik gemacht und verstehe es also so, dass man eben anhand der verschiedenen Kennzahlen die Bilanzen analysiert und als (Kritik) verstehe ich, das Erläutern der Kennzahlen, was sie über die Bilanz aussagen, was sie für das Unternehmen bedeuten.
Was z.B. ein hoher Verschuldungsgrad aussagt, oder eine hohe Anlagendeckung und so weiter.
(Ich glaub, du denkst bei Kritik an etwas völlig anderes oder??)
Vielleicht konnt ich dir ja ein wenig weiterhelfen. -
Hallo fritzi, an was für einer Einsendeaufgabe bist du denn grad?
-
Ach so, und die Wertpapiere die im Anlagevermögen gehalten werden, zählen dann ja auch nicht zu den liquiden Mittel.
Sondern zum gebundenen Vermögen. -
Hallo, "Wertpapiere des Anlagevermögens" gehören, wie die Bezeichnung schon sagt, zum Anlagevermögen.
Wertpapiere können aber auch im Umlaufvermögen gehalten werden. Dann werden sie als Wertpapiere des Umlaufvermögens bezeichnet.
-
Hallo,
ich bin auch grad an dieser Aufgabe. Leider kapier ich nicht wie ich anfangen soll?? Ich weiß dass ich irgendwas mit abzinsen machen muss und Ertragswertverfahren.
Aber ich verstehs leider gar nicht. Kann mir das vielleicht einer erklären. Zumindest ansatzweise ?:confused:
-
Hi und nochmal mit so einer Buja-Aufgabe.
Gibst hier Leute, die die auch gerade bearbeiten?
Wollte mal wissen, ob meine Ergebnisse bei Aufgabe 1 stimmen:
Nettoumsatzrendite: 2,51%
betriebsnotwendiges Kapital: 113.800
betriebsbedingter Brutto-ROI: 31,63%
Rentabilität der Finanzanlagen: 19,74%
:knuddeln: Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.;):) -
Okay, danke. Ich glaub ich hab die Fehler gefunden.
Hab die Aufgabe auch schon abgeschickt. -
Hat dein Lernheft eigentlich diesen Code STW02-XX6-A20?? Bevor wir hier weiter Rätselraten machen:o;)
-
Das zu versteuernde Einkommen beträgt lt. Lösung 140.000.
Wenn du mir deine Einzelergebnisse aufschreibst, dann kann ich dir ja sagen, was du richtig hast. -
Hallo, ich versuch mal ein paar Stichworte aufzuschreiben, was ich bei der Aufgabe geschrieben hatte:
Zunächst einmal habe ich festgestellt dass zunächst einmal, hat ein Gesellschafter die Aktienmehrheit und dementsprechend auch mehr Stimmrechte, dass erstmal nur die Vermutung der Beherrschung besteht.
Trotz der Mehrheit, können manche Vorschläge nicht durchzusetzen sein.
Aktienmehrheit bedeutet nicht immer Handlungsfreiheit, da selbst wenn der Vorstand der Ausgliederung zustimmt und mit der Mehrheit beschließt, kann der Aufsichtsrat noch alles blockieren.
Da es sich bei der Ausgliederung um eine Veränderung mit erheblichem Ausmaß handelt, kann der Aufsichtsrat dies untersagen. Der Vorstand hat dann nur die Möglichkeit über die Hauptversammlung noch die erforderliche Zustimmung zu erhalten.
Ausnahme: Läge eine Geschäftsordnung für den Vorstand vor, der dieses Geschäft eindeutig und bindend regelt, dann hätte der Beschluss des Vorstandes sofort Gültigkeit.
So ähnlich hab ichs geschrieben und hatte volle Punktzahl.
Vielleicht hilft es dir ja -
Hallo,
müsste mal wissen, ob ich folgende Aufgaben richtig beantwortet habe (bei c) fehlt aber noch was) ...
b) Was sagt die Kennzahl finanzwirtschaftlicher Cashflow grundsätzlich aus?
c) Warum ist es zweckmäßig in der praktischen Bilanzanalyse und -kritik Bruttocashflows zu berechnen? :confused::confused:
b) Die Kennzahl finanzwirtschaftlicher Cashflow sagt aus, inwieweit ein Unternehmen tatsächlich
zahlungsfähig ist. Ein positiver finanzwirtschaftlicher Cash-flow gibt den tatsächlichen
Zahlungsüberschuss an,
ein negativer finanzwirtschaftlicher Cash-flow gibt die Neuverschuldung des Unternehmens
innerhalb eines Geschäftsjahres an.
Der finanzwirtschaftliche Cashflow zeigt damit das Selbstfinanzierungspotenzial eines
Unternehmens (das für Investition, Schuldentilgung usw. zur Verfügung steht).
c) In der praktischen Bilanzanalyse und -kritik ist es zweckmäßig den Bruttocashflow zu
berechnen, da ein hier ein hoher Cashflow gut ist. -
Hallo Leute,
wäre toll wenn mir jemand sagen könnte, ob meine Ergebnisse bei Buja23 stimmen (bin mir da nicht so sicher).
Danke für alle Antworten!!
Aufgabe 2:
Eigenkapitalquote: 36,67%
Verschuldungsgrad= 13,33%
Anlagendeckungsgrad = 110%
Deckungsgrad gebundenes Vermögen = 81,48%
Barliquidität= 6,67%
Einzugsbedingte Liquidität= 40%
b)Mit einem hohen mittel- und langfristigen Verschuldungsgrad können folgende betrieblicheProbleme verbunden sein:Es fallen zum Teil hohe Zinsen an, was zu Ertragsproblemen führen kann.Denn Zins- und Tilgungsraten müssen regelmäßig, unabhängig von der Liquidität bezahlt werden.Je höher der Verschuldungsgrad eines Unternehmen ist, desto abhängiger ist das Unternehmen von externen Kapitalgebern.c)Ein hoher Verschuldungsgrad hat grundsätzlich folgende betrieblichen Vorteile gegenüber einer hohen Eigenfinanzierung:Ein hoher Fremdkapitalanteil kann die Eigenkapitalrendite des eingesetzten Kapitals erhöhen (Leverage-Effekt), sofern die Gesamtkapitalrendite über dem Fremdkapitalzinssatz liegt.Eine Finanzierung über Eigenkapital ist wegen der erhöhten Haftung langfristig stets teurer als eine Finanzierung über Fremdkapital.Ein weiterer Vorteil ist, dass Fremdkapitalgeber keinen Einfluss auf das Unternehmen ausübenkönnen.d)FristenkongruenzFristenkongruenz, d. h. die Übereinstimmung von Mittelüberlassungs- und Kapitalbindungsdauer.(Anlagen-)Deckungsgrad I =Eigenkapital / Anlagevermögen = 22 / 20 x 100 =110,00%Anhand der Kennzahl für den Anlagendeckungsgrad lässt sich erkennen, dass die Bilanz der Möbelfabrik zum 31.12. dem Finanzierungsgrundsatz der Fristenkongruenz entspricht.Das Anlagevermögen ist durch das Eigenkapital gedeckt. Dies ist der Fall, wenn der Anlagendeckungsgrad größer gleich 100% ist. -
Hallo, ich habe die Aufgabe bereits hinter mir.
Hast du denn schon irgendwelche Lösungen??:box::hacker::D -
Was ist das denn für ne Einsendeaufgabe?
-
Hallo,
ich habe zwar in Excel noch nicht mit Minuten und Stunden gerechnet, aber so wie sich das für mich anhört, liegt es wohl definitiv an der Formatierung der jeweiligen Zellen.:o
Ich würde mal schauen, ob du die passende Formatierung findest! -
Hallo,
soviel ich weiß berechnet sich die Umsatzrentabilität aus: dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Umsatzerlöse
Die Gesamtkapitalrentabilität hingegen aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + Fremdkapitalzinsen / Umsatzerlöse
Die Fremdkapitalzinsen dürften also bei der Berechnung der Umsatzrentabilität dem Gewinn nicht hinzugerechnet werden.;) -
Hallo,
ich habe bei Nr. 5 überhaupt keine Kontennummern hingeschrieben, sondern nur die Bezeichnungen (habe volle Punktzahl).
Bei den linken Tabellen im Hauptbuch habe ich: Rohstoffe, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Umsatzerlöse eigene Erzeugnisse und Bank
Rechts habe ich: Vorsteuer, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Umsatzsteuer;)