Beiträge von cham

    Hallo Leute,

    hat jemand von Euch die Logistik Fallstudie schon gemacht???

    Wenn ich noch Hilfe bei den Heften braucht, ich habe dieso schon gelöst....

    meldet euch doch einfach bei mary.morina @web.de, würd emich über nen Austausch zwecks fallstudie freuen....!

    Das Blöde ich weiß ganr net wie ich anfangen soll!!!!


    Hast du mir deine Mail adresse, dann kann ich dir die Aufgabenstellung mal einscannen und schicken...!!!

    Ich bräuchte nur nen Denkanstoß damit ich mal anfangen kann!!!

    Die Aufgabenstellung:

    Entwickeln Sie eine optimale Lösung, kennzeichnen Sie Schwachstellen und zeigen Sie Möglichkeiten auf, die die Probleme beseitigen helfen.

    Und dazu gibt es einige Lösungshinweise!!!!

    Hast du das Heft auch?

    Hi,

    hier mal mein lösungsvorschlag, bin aber noch nicht ganz durch mit der Ausarbeitung!

    ----------------

    Aufgabe 3

    Die klassische Qualitätskontrolle wurde in den 1950er Jahren eingeführt. Sie beinhaltete
    - eine reine Endkontrolle
    - Qualitätsverbesserung durch Einengung der Prüfordnung
    - Produktorientierung


    In den 1970er Jahren wurde diese durch eine umfassende Qualitätssicherung abgelöst. Merkmale dieser waren
    - Kontrolle im Entwicklungs- und Herstellungsprozess
    - Qualitätsverbesserung durch Vorbeugung
    - Qualitätssicherung ist Spezialistentätigkeit
    - Schwerpunkt nur im technischen Bereich

    Seit den 90er Jahren gibt es ein standardisiertes integriertes Qualitätsmanagement. Dies beinhaltet:
    - Verpflichtung der Unternehmungsführung, also dem dispositiven Faktor,
    -Einbeziehung aller Mitarbeiter,
    -über den gesamten Produkt- bzw. Dienstleistungslebenszyklus hinweg,
    -Ausdehnung auf alle Geschäftsprozesse
    -Kundenorientierung.


    a)

    Die Klassische Qualitätskontrolleberuht auf die Endkontrolle der Einzelteile und des Fertigen Produktes. Die Verbesserung der Qualität wird durch neue Anordnung der zu Prüfenden Teile erzwungen. Die Kontrolle ist Produktbezogen. Diese Methode ist nicht gerade die Beste Wahl, weil fiele Faktoren nicht mit berücksichtigt werden. Das wird aber noch später deutlicher.
    Die Umfassende Qualitätskontrolle deferierte danach den Standard. Die Kontrolle wurde vorgezogen auf den Entwicklung und Herstellungsprozess, um die Fehler früher zu erkennen. Die Prozessorientierung wurde auf Technische Bereiche bezogen, um die Qualitätsverbesserung schon früh vorzubeugen. Die Kontrolle wurde durch Fachpersonal durchgeführt.
    Das Integrierte Qualitätsmanagement ist Standard seit den 90 Jahren. Die Unternehmensführung schafft die Grundvoraussetzung der Betrieblichen Abläufe der QS. Es müssen nach Din ISO gewisse Standards zugrunde liegen. Die Mitarbeiter werden mit in die Kontrolle und der Verbesserung der Arbeitsabläufe mit einbezogen.
    Jeder Arbeiter ist mitverantwortlich, dass er Qualität optimal produziert. ( Werker -Selbstkontrolle) Und nicht nur bei den Werkern, sondern auf alle Geschäftsprozesse.
    Dadurch wird der gesamte Produktionszyklus mit einbezogen. Vom Angebot über die Entstehung bis zur Rechnung des Produktes. Die Kunden orientierten wünsche und Anforderungen werden jederzeit mit berücksichtigt.




    b)

    Der Unterschied des TQM zu den in Punkt a genannten Verfahren liegt darin, dass die Kundenanforderungen als Maßstab für die Bestimmung des Qualitätsniveaus herangenommen werden. Zudem wird auch der Preis in die Überlegungen miteinbezogen- Über die Betrachtung des Preis-Leistungs-Verhältnisses wird somit ein wertmäßiger Qualitätsbegriff formuliert. Die Qualitätsbemühungen beziehen sich nicht nur auf die eigentlichen Fertigungsprozesse, sondern auf den gesamten Produktlebenszyklus. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass jeder Mitarbeiter eigenverantwortlich für die Qualitätsaufgaben zuständig ist. Der größte Unterschied liegt darin, dass das Qualitätsmanagement sich auf die gesamte Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden bezieht. Die Merkmale sind

    - umfassende Prozessorientierung
    - qualitätsbezogene Gestaltung aller Geschäftsprozesse
    - Betrachtung ganzer Lebenszyklen
    - Qualitätsverbesserung durch stärkere Kundenorientierung
    - Verantwortung aller Mitarbeiter, insbesondere des Managements

    „Total Quality Management ist eine auf Mitwirkung aller ihrer Mitglieder beruhende Führungsmethode einer Organisation, die Qualität in den Mittelpunkt stellt und durch die Zufriedenheit der Kunden auf den langfristigen Geschäftserfolg sowie auf den Nutzen für die Mitglieder der Organisation und für die Gesellschaft zeit“
    Es ist also ein ganzheitliches Managementkonzept, welches eine planmäßige und systematische Führungsmethode beinhaltet, um Bestleistungen zu erreichen und so im Wettbewerb langfristig bestehen zu können.


    -„Total“ bedeutet, dass alle an der Dienstleistungs- bzw. an der Produkterstellung beteiligten Interessengruppen einbezogen werden müssen.
    -„Quality“ steht für die Qualität des gesamten Unternehmens und für konsequente Orientierung der betrieblichen Aktivitäten und Qualitätsanforderungen
    -„Management“ steht für die Umsetzung der Unternehmensziele und –Grundsätze, wobei die Qualität der kooperativen Führung allen dient.
    Im Vordergrund steht dabei die Ausrichtung auf die Qualitätsanforderungen der Kunden und nicht die interne Qualitätssichtweise.
    -------------

    kannst du mir evtl. bei RELB 10 helfen????

    Viele Grüße

    Hallo,

    ich hänge absoult an den Aufgaben zum Lernheft BWLB11 (Betriebswirte SGD) bei der Frage 1, bei der es draum geht wissenschaftliche Ansätze für die Überlegungen zu finden.
    Ist jemand zufällig gerade dabei und kann mir nen Anhaltspunkt geben????
    Gruß

    Mary