Beiträge von JayC

    Hi,
    ich habe hier das EStG 2003, da steht folg.

    Code
    Einkommen
    ./. Freibeträge nach §32 Abs. 6 EStG
    ./. Haushalts-FB §32 Abs. 7 EStG
    ./. Härteausgleich
    = z.v.E

    Es sind m.E. einige Positionen zusammengefasst worden. Das EStG 2004 müsste da schon anders aussehen, das habe ich allerdings im Büro liegen....

    Grüße
    JC

    Hi,
    ich habe das Makrobuch von Mankiw auch hier liegen - schreibe morgen (02.07.04) die Klausur. Ich muss sagen dass ich in das Buch nur ganz selten reingeschaut habe. Von dem Stil ist das rote von Makiw definitv besser. Also ich würde es nur bedingt weiterempfehlen. Vahlens Kompendium und die anderen kenne ich persönlich jedoch nicht.

    Grüße
    JC

    Die Preiselastizität eines Giffen-Gutes ist >0. D.h. wenn ctp. der Preis steigt, dann steigt die nachgefragte Menge des Gutes. (und umgekehrt). Ist nur bei stark inferioren Gütern möglich.


    dx / dp > 0 Giffen
    dx / dp < 0 normales Gut

    Das Kto. Rückstellungen ist ein reines Passivkonto. Zugägne auf Passivkonten werden im haben gebucht, somit auch die Bildung von Rückstellungen. Die Sollbuchung erfolgt auf einem Aufwandskonto.

    Das Allphasennettoumsatzsteuersystem ist jenes, welches in Deutschland und auch zum größtenteil im Euroraum benutzt wird. Der Mehrwert wir auf derjenigen Stufe besteuert auf welcher er entsteht.

    Der RBW zum 31.12.2002 ist. m.E. nicht richtig. Du musst von der veränderten Bemessungsgrundlage zum 31.12.2000 abschreiben. Somit wäre die jährliche Abschreibung ab 31.12.2000:

    Abschreibung p.a. ab 31.12.2000 : 150.000 / 8J = 18.750

    RBW (vor Zuschreibung) zum 31.12.2002 = 150.000 - 18.750 - 18.750 = 112.500

    RBW 31.12.2002= 112.500 + 250.000 = 362.500

    Das wäre meine Lösung.

    Hi,
    die Technik der Buchführung bei einer GmbH ist genauso wie bei allen anderen Rechtsformen. Es gibt natürloich rechtsformspezifische Konten, z.B. bei einer GmbH das Konto: Stammkapital (bei einer AG -> gezeichnetes Kapital). Da eine GmbH keine Privatsphäre besitzt sind alle Vorgänge betrieblicher Natur. !!!

    Bürgschaften werden nicht verbucht. Das eingezahlte Stammkapital wird folg. gebucht:
    Geldkonto an Stammkapital

    Der Rest ist eine ausstehende Einlage und muss ebenfalls buchhalterisch erfasst werden.

    Ist der SKR45 nicht der Konterrahmen für soziale Einrichtungen nach PBV (Pflegebuchführungsverordnung) ???

    JC

    §4 EntgFG:
    (1) Für den in § 3 Abs. 1 (§3 Abs.1 regelt den 42 Tage ~ 6 Wochenzeitraum für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall) bezeichneten Zeitraum ist dem Arbeitnehmer das ihm bei der für ihn maßgebenden regelmäßigen Arbeitszeit zustehende Arbeitsentgelt fortzuzahlen.

    Demnech ist dies m.E. eine Pflichtregelung die nicht durch Tarifverträge geändert werden kann.

    Ich glaube das ist bei mir mehr als Gewohnheit. Ich hatte die Tage den Thunderbird bei mir installiert. Doch irgendwie lässt mich Outlook nicht los. Vllt. ist das aber nur pure Einbildung.

    JC

    ME??? Naja wer's mag..... :)

    Ich muss wirklich for sein dass ich die letzten Bedrohungen durch Viren relativ gut geschützt bin. Hatte seit ca. 3 oder 4 Jahren keine Probleme mit Viren irgendwelcher Art.

    Antivirensoftware und eine Softwarefirewall gehören heutzutage zur Grundausstattung eines jeden Rechners. Eine Hardwarefirewall ist der i-Punkt bei den Homeanwendern und im SmallOffice Berech.

    JC

    Die Notariatskosten gehören nur bedingt zu den AK des Grd.stcks. Man sollte darauf achten dass es sich bei den Notariatskosten nicht um eine Grundschuldbestellung handelt. Diese sind nämlich Finanzierungskosten und somit sofort Aufwendungen (bzw. bei den Einkünften aus § 21 EStG (Vermietung&Verpachtung) Werbungskosten.) Finanzierungskosten gehören nämlich nicht zu den AK.

    Sonst hat tekk alles astrein erklärt. :D

    Grüße
    JC

    Pos. 3 und 4. ist m.E. nicht korrekt. Es soll die Rückzahlung des Darlehens halbjährlich erfolgen und nicht die Zahlung der Zinsen.

    Pos. 1 und 2. sind zutreffend erfasst.


    Zu dem ersten Fall.
    Ich gehe mal davon aus dass es sich um Wertpapiere des UV handelt (spielt hier aber keine rolle).

    müsste alles so passen.

    JC