Hallo,
ja Du liegst richtig. Man muss hier eine Ergebnistabelle erstellen. Ich habe ein extra-Blatt beigefügt gehabt (habe das in Excel erstellt).
Ist besser und übersichtlicher.
Schönes WE
Gruß Eva:)
Beiträge von sonne80
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Hallo,
tut mir leid, war gesundheitlich verhindert.
also, die ausgerechnete budgetvorgabe lautet 510.000€.
budgetvorgabe darf aber nur über 500.000€ lauten, da mein geplanter umsatz nur 500.000€ beträgt und ich mein budget nicht höher planen kann wie meinen umsatz. will ja kein minus produzieren. eine begründung dafür, dass ich meinen abteilungsleiter anhalten muss, kostengünstiger zu produzieren und einzukaufen und davon seine prämie abhängig machen würde, da er ja als provitcenter aggiert.
ich hoffe du kommst weiter
lg sonne80:cool: -
bei 1. Wareneinkauf sprich Rohstoffe (ist ein Aktivkonto -> Zugänge werden immer im Soll gebucht) an Verbindlichkeiten (ist ein Passivkonto und Zugänge werden hier immer im Haben gebucht)
bei 4. Forderungen (da hier nicht Barverkauf geschrieben ist sondern auf Ziel -> ist auch ein Aktivkonto) an Umsatzerlöse (Erlöskonto)
bei 9. Gewerbesteuer (ist ein Aufwand und Aufwände werden immer im Soll gebucht) an Postbank
Es ist eigentlich einfach zu unterscheiden zwischen Aufwand und Ertrag. Kosten die in einem Unternehmen entstehen sind eigentlich immer ein Aufwand für den Unternehmer und somit immer in Soll zu buchen (wird über das GuV mit den Erlösen verrechnet) und Erträge sind eigentlich immer Gelder die ich für meine Leistungen im Unternehmen erhalte (Erträge werden immer mit dem Zugang im Haben gebucht).
ich hoffe die Erklärung hilft dir etwas:)
LG sonne80 -
1. Rohstoffe "S" an Verbindlichkeiten "H"
2. Postbank "S" an Forderungen "H"
3. Löhne "S" an Bank "H"
4. Forderungen "S" an Umsatzerlöse "H"
5. Bank "S" an Forderungen "H"
6. Gehälter "S" an Bank "H"
7. Miete "S" an Bank "H"
8. Postbank "S" an Umsatzerlöse "H"
9. Gewerbesteuer "S" an Postbank "H"
10. Kasse "S" an Umsatzerlöse "H"
11. Strom "S" an Bank "H"
12. Verbindlichkeiten "S" an Postbank "H"
So würde ich es machen. Ich hoffe das hilft Dir weiter.;) -
Hallo,
ich würde Dir gerne helfen, mußt mir aber die vorgegebenen Konten mit angeben, ich weiß ja nicht was Du gegeben hast. Ansonsten ist das kein Thema, ist doch einfach eigentlich (komme aus der Buchhaltung).Grüße:)
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Hallo,
also ist das so zu verstehen, dass zu den 250.000€ fixen Lohn- und Gehaltskosten auch noch 20% Lohnnebenkosten kommen. Daraus ergibt sich also dann eine Budgetvorgabe von 510.000€ ??? Weil ich ja dann fixe Kosten in Höhe von 360.00€ habe.
Mich verwundert diese Aufgabe aber, weil ich doch kein größeres Budget vorgeben kann als ich meinen Umsatz geplant habe.
Also ist das in diesem Falle aber so oder beträgt meine Vorgabe nur die 500.000€ wie der Umsatz?
Ich stehe da ganz schön auf dem Schlauch... -
Hallo Ihr da,
ich habe einen riesigen Hänger und hoffe mir kann jemand helfen.
Ich sitze gerade über der EA zu Con02, Aufgabe 1. Hier gibt es schon ein paar Lösungsvorschläge, bin mir aber immer noch unsicher weil ich eine andere Lösung habe. Wer kann mir helfen???Die Aufagabe ist, man soll das Budget errechnen.
Gegeben ist:
Fixe Lohn und Gehaltskosten 250.000€
Lohnnebenkosten 20%
Abschreibungen auf Maschinen 400.000€/10 Jahre
sonstige Fixkosten 20.000€
geplanter Umsatz 500.000€
variable Materialkosten 30% vom UmsatzMeine Lösung lautet:
Fixe Kosten:
Fixe Lohn- und Gehaltskosten: 200.00€
+ Lohnnebenkosten: 50.000€
+ Abschreibungen: 40.000€
+ sonstige Fixkosten: 20.000€Fixe zusammen: 310.00€
variable Kosten:
variable Materialkosten: 150.000€Budget: 310.000€ fixe Kosten + 150.000€ variale Kosten = 460.000€ Budgetvorgabe.
Ist das so richtig oder doch eine andere Lösung?
Bei den Beiträgen hier habe ich gesehen, dass die 20% Lohnnebenkosten draufgeschlagen wurden bei den fixen Kosten. Ich gehe aber davon aus, dass diese 20% in den fixen Lohn- und Gehaltskosten enthalten sind. Ist meine Denkweise richtig oder hänge ich wirklich??? -
Hi,
vielen lieben dank! Hast mir sehr weitergeholfen. Eigentlich ist dies ja ganz logisch, ich habe da etwas zu kompliziert gedacht. -
Hallöchen,
ich habe irgendwie einen Hänger und brauche Hilfe.
Wer kann mir helfen. Die 7. Frage in der EA BWG03 macht mir zu schaffen.
:confused::confused::confused:
Erläutern Sie die folgende Aussage:
Das Marketing-Denken drückt sich darin aus, nicht das verkaufen zu müssen, was der Betrieb herstellt, sondern das herzustellen, was sich mit Gewinn verkaufen lässt!