Beiträge von AS140780

    Hallo zusammen.

    ich weiss nicht ob die Frage hier schon mal gestellt wurde, hab´s jedenfalls nicht gefunden.

    Es geht um die Aufgabe 1 in der Fallstudie - nämlich um die Aufstellung eines Finanzplanes für 4 Monate. Dies ist ansich nicht das Problem.

    Allerdings sollen die Zahlen für diesen Finanzplan aus der Gewinn- und Verlustrechnung entnommen werden. Dabei soll eine gleichbleibene Geschäftsentwicklung unterstellt werden.

    Ich gehe doch richtig in der Annahmen, dass es sich bei den Zahlen aus der GuV um Jahresbeträge (Umsatzerlöse usw.) handelt. Wenn ich nun aber für 4 Monate einen Finanzplan aufstellen soll, brauche ich aber Monatsbeträge.
    Sind aufgrund der zu unterstellenden gleichbleibenden Geschäftsentwicklung hier die Jahresbeträge auf gleiche Monatsbeträge runterzurechnen?

    Weiterhin stellt sich für mich die Frage welchen Zahlungsmittelanfangsbestand ich wählen muss.

    Hat sich vielleicht schon jemand mit der Fallstudie auseinandergesetzt? Für einen kleinen Hinweis wäre ich dankbar.

    Gruß Anja

    Ist hier schon jemand bei der Ermittlung der Lagerwerte auf Teil- und Vollkostenbasis weitergekommen. Wenn ich die Ermittlung nach den Tipps von Mucha berechne komme ich auf folgende Ergebnisse
    Ermittlung der Lagerwerte auf Vollkostenbasis


    Fixe Herstellkosten

    168.000 €


    +
    variable Herstellkosten


    2400Stück x 80 €

    192.000 €


    =
    Summe

    360.000 €


    :
    2400 Stück

    150 € / Stück


    x
    800 Stück Lagerbestand

    120.000 €


    Ermittlung der Lagerwerte auf Teilkostenbasis

    +
    variable Herstellkosten / Stück

    80 €


    x
    800 Stück Lagerbestand

    64.000 €


    Kann mir jemand sagen, ob das richtig ist?

    Komme auch noch nicht wirklich bei Aufgabe d) weiter. Sind hier die Vor- und Nachteile der beiden Rechnungssysteme miteinander abzuwiegen.?

    Wie habt ihr euch bei e) entschieden? Kaufen oder kooperieren?

    Also ich habe das davon abhängig gemacht inwieweit die Fixkosten von der bisherigen Kapazität gedeckt sind.
    Sind die Fixkosten zu 100 % gedeckt, würde ein Angebotspreis von 2800 € einen Gewinn von 1.050 € bedeuten. Sind die Fixkosten jedoch noch nicht gedeckt, so geht ein Teil des Deckungsbeitrages für die noch nicht gedeckten Fixkosten drauf.

    Nach meiner Berechnung ergibt sich eine kurzfristige Preisuntergrenze von 1750 €. Da davon ausgegangen werden soll, dass die Gemeinkosten fixe Kosten sind.

    Die Deckungsbeitragsrechnung sieht bei mir wie folgt aus


    Netto-Verkaufserlös

    2.800,00


    -
    variable Kosten

    1.750,00


    =
    Deckungsbeitrag

    1.050,00


    -
    fixe Kosten

    1.372,01


    =
    Verlust

    -322,01