Beiträge von Shakira2606

    Hallo Moni,

    diese Aufgabe hat was mit dem relativen Deckungsbeitrag bei Engpässen zu tun. Schau doch mal in die Koka-Hefte (Kosten- und Leistungsrechnung). Ich weiß gerade nicht in welches. Auf jeden Fall eines, dass sich mit der Deckungsbeitragsrechnung befasst. Solltest Du noch Hilfe brauchen, schick mir einfach eine email an g26@arcor.de.

    Liebe Grüße
    Graciella

    Hallo,
    ich versuche, Dir mal zu helfen.
    Du hast sicher recht, wenn Du sagst, dass die Buchung der Zahlung fehlt. Aber bei der Buchung 1 ist auch noch ein falsches Konto bebucht worden. Weisst Du schon welches? Wenn Du das gefunden hast, kommst Du der Begründung auch näher.
    Bei der Abschreibung hab ich den gleichen Betrag raus, das ist aber lt. Korrektur falsch. Allerdings soll auch nur die Abschreibungsgrundlage dargestellt werden. Hatte ich auch anders verstanden (so wie Du).
    Wenn Du nicht klar kommst, schick mir doch eine email unter g26@arcor.de

    Liebe Grüße
    Graciella

    Hallo zusammen,
    folgende Aufgabe soll ich lösen, hab aber überhaupt keine Ahnung wie ich das machen soll. Das Studienmaterial dazu enthält auch keine solche Berechnung oder eine Erklärung zu einer solchen.

    Situationsbeschreibung II
    Im Rahmen der operativen Produktionsplanung von Anrufbeantwortern soll der Produktionsplan
    für den Folgemonat festgelegt werden. Grundsätzlich sind in der operativen
    Produktionsplanung unterschiedliche Ziele denkbar:

    • Gewinnmaximierung
    • Umsatzmaximierung
    • Deckungsbeitragsmaximierung
    • Kostenminierung
    • Rentabilitätsmaximierung

    Die Unternehmensleitung strebt eine Deckungsbeitragsmaximierung an.
    In Abhängigkeit von den gegebenen Kapazitätsbedingungen gibt es unterschiedliche
    Lösungswege zur Festlegung des optimalen Produktionsprogramms (mit und ohne Engpässe, 1 oder mehrere Engpässe, positive und relative Deckungsspanne usw.).

    Folgende Daten sind gegeben:
    Die Modelle A, B, C, D und E werden voll automatisiert auf den zur Verfügung stehenden Aggregaten M1, M2 und M3 gefertigt. Die maximale Kapazität der Maschinen M1, M2 bzw. M3 beträgt 1 600, 4 000 bzw. 3 200 [Stunden] / [Jahr].

    Weitere Daten für das Geschäftsjahr enthält die unten stehende Tabelle. Beachten Sie dabei, dass nicht jede Produktart auf allen Aggregaten bearbeitet wird.
    Des Weiteren wird mit Fixkosten in Höhe von 222 428,75 [€] / [Jahr] gerechnet.


    Aufgabe
    Schlagen Sie dem Produktionsleiter der Schmidt GmbH ein Produktionsprogramm für den Folgemonat zur Maximierung des Gewinnes vor. Gehen Sie bei der Umrechnung der Jahresangaben in Monate von 12 Monaten pro Jahr aus. Machen Sie Ihr Vorgehen deutlich.

    Tabelle 1: Produktionsdaten
    siehe Anhang

    Hat jemande eine Idee?

    Vielen Dank schon mal.
    Lieben Gruß
    Graciella