Beiträge von geeKo

    Zitat

    "cashflow" bedeutet soviel wie Kassenfluss. Man versteht darunter jene Teile der Umsatzerlöse, denen keine ausgabewirksamen Aufwendungen gegenüberstehen, d.h., es sind jene Erlösbestandteile, die der Unternehmung als längerfristige Finanzierungsmittel zur Verfügung stehen."

    Zitat


    Der Cahsflow wird als Kennzahl angesehen für
    - das Selbstfinanzierungspotential einer Unternehmung, das zu Investitionszwecken, zur Rückzahlung von Verbindlichkeiten und Eigenkapital und zur Gewinnausschüttung zur Verfügung steht (finanzwirtschaftlicher Überschuss)

    - Die Ertragskraft einer Unternehmung, also die Fähigkeit auf lange Sicht Erträge zu erzielen

    Da die Ertragskraft eine zukunftsorientierte Fährigkeit darstellt, sind Entwicklungstendenzen hinschtlich Finanzierung und Investierung dahingehend zu untersuchen, in welchem Umfang sie künftig auf die Ertragsgröße einwirken werden. Daher ist ein hoher Cashflow als positive Komponente der Ertragskraft anzusehen


    Quelle: Grundlagen des Rechnungswesens (IKR), Verlag Europa-lehrmittel,[buch]3-8085-9288-5[/buch]
    ich hoffe, das beantwortet deine fragen.

    a) Dem Eigentümer - also dem Leasinggeber
    b) uff, gute Frage ... ich würde sagen als ganz normale Aufwendung... aber vielleicht antwortet irgedwann mal jemand, der das studiert und tiefer in der Materie is, bin gespannt auf die Antwort :)

    guten Abend leute ;)

    also, erstmal meine lage:
    Ich mache gerade auf nem Wirtschaftsgymnasium in BW mein abi (Vorraussichtlicher Schnitt: 1.3 oder 1.4), und habe da als Fächer auch Wirtschaftsinformatik (Note: 0.75) und BWL (Note: 1.75). Die ganze Zeit hatte ich ein Wirtschaftsinformatik-Studium an der Uni Mannheim ins Auge gefasst, aber mit den studiengebühren (Gerüchte besagen, dass es sich auf bis zu 2.5 Tsd € / Semester erhöhen wird), verderben mir so gründlich die laune. Im April besuche ich mal die Uni St. Gallen, und schau mir die mal an, für ein reines BWL-Studium auf jeden fall interresant. Und da es mit Wirtschaftsinformatik schwerer zu wechseln ist als mit BWL, bin ich am überlegen, ein BWL-Studium in Mannheim anzufangen, so dass ich später evtl noch nach St. Gallen wechseln kann, oder auch an einer andere Uni, BWL ist ja weit verbreitet, und ich kann mich im Hauptstudium immernoch auf Wirtschaftsinformatik spezialisieren.
    Nun ja, ich will aber meine Vorliebe für Informatik auch nicht ganz außer Acht lassen... wisst ihr, ob es möglich ist, parallel zum BWL-Studium eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen? Oder hat jemand Erfahrungen mit Uni-Studium und Ausbildung gleichzeitig? kann mir da jemand tipps geben? ist es überhaupt empfehlenswert? Und zeitlich zu schaffen? Alles, was ich bisher bei google und hier in der Suchfunktion gefunden hab, war ein Duales studium FH oder BA... ich will aber wie gesagt Uni-Studium.

    vielen dank im vorraus
    geeKo

    Zitat

    Original von Markus

    Das sehe ich nicht so, denn kalkulatorische Beträge tangieren den Bereich des Steuerrechts keineswegs.

    damit war ja auch nicht das steuerrecht gemeint, sondern dashier

    Zitat


    2....die Entstehung und Auflösung von stillen Reserven und ihre unternehmerische Beduetung.


    und bei "unternehmerische Bedeutung" ist RK 2 (kalkulatorische Rechnung) wohl doch zu beachten. Stille Rücklagenbildung bei unter- bzw. überbewertung und bei GWGs wird ja auch nicht bilanziert ;)

    ideen hab ich zwar einige, aber die sind leider auch wiederum leicht umgehbar, da man programme, die in autostart eingetragen werden, auch beim starten unterbinden kann, wobei wir wieder beim ausgangspunkt wären, nämlich keinen passwortschutz. aber vielleicht hat jemand ne idee, wie man das abschalten unterbinden kann?

    karriere ohne abi is inzwischen schwer geworden, also versuch auf jeden fall dein abi gut hinzubekommen, derweil kannst du auch schauen, was dir so gefällt... wenn du dich wirklich für wirtschaft / finanzen interresierst, dann geh halt aufs Wirtschaftsgymnasium, und schau, ob das was für dich ist.

    ich denke, das wird schon noch tiefer in die materie gehen, nur keine angst :)
    und die berufschancen sind, so wie ich das seh, gar nich so schlecht, ich hab grad eben die SZ gelesen, und da wurde ein paar mal nach Wirtschaftsinformatikern gesucht.. hab nämlich auch nen Wirtschaftsinformatik-stuidum vor :)