Beiträge von desiro33

    Hallöchen liebe Leidensgenossen,

    habe ein kleines Problemchen bei einer Aufgabe zum Thema Warteschlangen und Kapazitätsplanung.

    Die Aufgabenstellung lautet in etwa wie folgt: Es ist bekannt, dass im Mittel pro Tag 5 Geräte zur Reparatur gebracht werden. Um zu entscheiden, wieviele Mitarbeiter in der Serviceabteilung bebraucht werden, will die Geschäftsführung berechnen, welche Abgangsrate notwendig ist, damit ein Kunde durchschnittlich nicht länger als 3 Tage warten muss. Berechnen Sie die Abgangsrate.

    Fällt Euch etwas dazu ein? Bin für jeden Tipp dankbar.

    LG desiro33

    Hallöchen, miteinander.

    Bin hierbei immer noch nicht weiter. Hat sich noch keiner von Euch durch
    die Aufgaben gekämpft und kann mir auf die Sprünge helfen.

    Für Tipp´s von Euch wäre ich dankbar.

    LG Jörg

    Hallo, vielleicht ist das ja der helfende Hüpfer.

    Du kannst folgendermaßen argumentieren:
    Die Strukturmerkmale eine Geschäftsbereichsorganisation sind die Unternehmensführung, die Geschäftsbereiche und die Zentralbereiche. Die Einteilung der Geschäftsbereiche erfolgt nach Produkten, Regionen oder Kunden. Sie werden auch als Sparten oder Divisionen bezeichnet. Diese Gliederung hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen zählen: sie ermöglich die Schaffung von Einheiten mit hoher Autonomie, durch die Delegation von Vorteilen wird die Unternehmensführung entlastet die Verselbständigung der Teilbereiche ermöglicht eine Reorganisation. Als Nachteile können genannt werden: Gefahr des Spartenegoismus und die parallele Abwicklung von Aufgaben.

    Vielleicht hilft Dir das weiter. LG Jörg

    Hallo, liebe Mitstreiter.

    Habe mich tapfer durch die Fallstudie gekämpft, hänge jedoch bei zwei Aufgaben.

    1. Fallstudie 2 - Aufgabe 5
    Hier soll erläutert werden, wie der Informationsfluss von den Filialen zu den Lieferanten aussehen könnte und welche Informationen übermittelt werden müssen, damit die Ware direkt geordert werden kann.

    2. Fallstudie 3 - Aufgabe 6
    Hierbei soll eine Kostenkalkulation nach der Target Costing-Methode etwas geschrumpft werden, damit ein vorgesehener Marktpreis und auch die angestrebte Marge erreicht werden kann.

    Für Info´s und Hilfe wäre ich sehr dankbar. :confused:

    LG Jörg

    Hallo Schneehase,

    ich versuch mal Dein Brett zu zersägen falls es noch nicht zu spät ist.

    Mit der Frage 2 und der Kommunikationsmatrix sowie dem Kommunikationsnetzwerk liegst Du voll richtig.

    Zur Frage 4: Wenn Zeiten für einen bestimmten Ablaufabschnitt ermittelt werden, so müssen sie sich auf eine festgelegte Leistung und Menge beziehen, also für eine planmäßige Erfüllung einer Arbeitsaufgabe. Sie können aber auch Anteile für solche Arbeitsabschnitte enthalten, die nicht genau planbar sind. Solche Zeiten werden als Soll-Zeiten entweder den planmäßigen Zeiten zugerechnet oder als Erholungs- bzw. Verteilzeiten gesehen.

    Eine Beziehung zwischen den Zeitarten und den Ablaufarten liegt darin, dass der Ausgangspunkt jeder Zeitermittlung die Analyse der betreffenden Tätigkeiten ist. Man Unterscheidet die Ablaufarten nach ihrer Beeinflussbarkeit und hier wiederum nach beeinflussbarer und nicht beeinflussbarer Zeit sowie nach den Produktionsfaktoren Betriebsmittel und Mensch.

    Je nach Ablaufart bzw. auch Ablaufart des Betriebsmittels:
    - Haupt-, Neben-, ablaufbedingtes und erholungsbedingtes Unterbrechen
    - Haupt-, Neben-, ablaufbedingtes Unterbrechen
    - Zusätzliche Nutzung, störungsbedingtes und persönlich bedingtes Unterbrechen
    - Zusätzliche Tätigkeit, störungsbedingtes und persönlich bedingtes Unterbrechen
    - Sowie erholungsbedingtes Unterbrechen

    Ich hoffe das hilft Dir etwas weiter.

    LG Jörg

    Guten Morgen, alle miteinander.

    Sitze hier vor dem nächsten Heft und habe ein Brett vorm Kopf.
    Vielleicht hat es ja jemand von Euch schon gelöst. Es geht um die Aufgabe 1.

    Im Kapitel 1.2.2 wird dargestellt, wie eine optimale Losgröße berechnet wird. Vergleichen Sie damit die Ermittlung der optimalen Qualitätsgesamtkosten (Kapitel 2.2) und stelle Sie Gemeinsamkeiten fest.

    Ist leider nicht so ganz ohne Heft lösbar.

    Danke erstmal im voraus.

    LG Jörg

    Moin, Moin habe gerade mal den Haufen mit den ungelösten Fällen, a la Aktenzeichen xy ungelöst durchgesehen und festgestellt, dass ich die HA immer noch nicht eingeschickt habe. Ist keiner im Forum der sich hier durch gekämpft hat und mir den entscheidenden Tipp geben kann?

    LG Jörg

    Hallo Bambi,

    hier ein paar Denkanstöße für die Fragen von Dir.

    zu 2.) Es gibt zwei Methoden zur Reorganisation Organisationsentwicklung und Organisationsplanung. Bei der Organisationsentwicklung geht die Veränderung grundsätzlich durch die Betroffenen selbst, während bei der Organisationsplanung die Veränderung mittels Top-Down-Strategien verläuft.

    zu 10.) Der Übergang vom individuellen zum kollektiven Lernen geht davon aus, dass die Einzelnen ihr Wissen offen den anderen mitteilen um ein gemeinsames Teilen von Wissen. Motiven und Werten zu ermöglichen. Der Rest ist eigentlich nur noch die Verbesserung des Zusammenspiels.

    Hoffe es hilft Dir etwas weiter.

    LG Jörg

    Hallo Rekon,

    es gibt für Oligopolmärkte noch ein paar Beispiele wie:

    Mobilfunkmarkt - nur 4 echte Netzbetreiber
    Rolltreppenbau - gibt hier auch nur noch vier Anbieter, der Rest wurde von ihnen verrängt
    Mineralwassermarkt - hier wurden die Firmen Nestlé/Perrier und BSN von der Europäischen Komission im Rahmen einer Fussionsprüfung als Duopol angesehen

    Hoffe das ganze hilft Dir etwas weiter:confused:.

    LG Jörg

    Hallo Timo,

    hab das Heft schon hinter mir und auch schon korrigiert zurück. Fände es nur schade Dir die Lösung einfach zuzusenden. Würde Dich lieber in die richtige Richtung schubsen da vieles schon im Heft erklärt wird. Wo hängt es denn bei den einzelnen Fragen?

    Grüße Jörg

    Hallöchen Karin,

    noch eine Verzweifelte unter den Sehenden :D. Habe die Aufgabe mittlerweile gelöst, aber noch nicht eingeschickt zum korrigieren. Hier die Lösung, ohne Garantie auf Richtigkeit:

    Der Steuerbilanzgewinn 2002 betrug vor der Korrektur durch das Finanzamt 100.00,- €. Das Finanzamt beanstandete die Posten Geschäftsführergehalt und Vermietung des Firmengebäudes. Nach der Korrektur betrug der Steuerbilanzgewinn 145.000,- €.

    Die steuerfreie Investitionszulage in Höhe von 40.000,- € bleibt bei der Berechnung unberücksichtigt (§ 24 S.1 Nr. 1 KStG).

    Steuerbilanzgewinn 2002 100.000,- €
    + Korrektur (verdeckte Gewinnausschüttung) 45.000,- €

    Steuerbilanzgewinn 2002 145.000,- €

    * 25% Körperschaftssteuersatz 36.250,- €
    ./. Körperschaftssteuervorauszahlungen 15.000,- €

    zu leistende Körperschaftssteuernachzahlung 21.250,- €

    Steuerbilanzgewinn 2002 145.000,- €
    ./. Körperschaftssteuernachzahlung 21.250,- €
    ./. Körperschaftssteuerrückstellungen 2003 20.000,- €

    Jahresüberschuss nach Steuern 103.750,- €

    4.b) Bei dem Gesellschafter Karl Asterix, der zugleich Anteilseigner der GmbH ist, handelt es sich bei der Gewinnausschüttung um Einkünfte aus Kapitalvermögen i. S. v. § 20 Abs. 1 Nr.1 EStG. Diese Einkünfte werden im Rahmen seiner persönlichen Einkommenssteuererklärung erfasst und sind zur Hälfte gemäß § 3 Nr. 40 EStG steuerfrei (Halbeinkünfteverfahren). Die Einkommenssteuer wird wie folgt berechnet:

    Einnahmen * 50% = Einkünfte
    70.000,- € * 50% = 35.000,. €

    Der persönliche Steuersatz von Asterix beträgt 35%

    Einkünfte * Steuersatz = Einkommen
    35.000,- * 35% = 22750,- €
    Der Geschäftsführer Asterix muss für das Jahr 2002 12.250,-€ Einkommenssteuer zahlen.

    Ich hoffe es hilft Dir etwas weiter.


    LG Jörg

    Guten Morgen alle zusammen,

    sitze hier vor meiner Kiste und habe einen absoluten Hänger bei der letzten Aufgabe die mir noch fehlt. :fluch:.

    Sie lautet:

    Nennen Sie die zwei Begriffe, die das Kopieren von Dateien zwischen einem Client und einem Server beschreiben.

    Es ist wie das Vakuum, man hat es im Kopf und kommt nicht drauf.

    Bedanke mich für Eure Hilfe im voraus.


    LG Jörg

    Hallo Anika,

    habe so ein ähnliches Problem mit der Aufgabe. Denke die Ausgabe des Heftes, ist bei Dir genauso wie bei mir, noch etwas älter. Da galt noch der alte Umsatzsteuersatz mit 16 %. Die Erhöhung der Umsatzsteuer auf 19 % gilt aber erst seit Anfang 2007.
    Habe selber bei der Aufgabe mit 16% geantwortet, weil im Heft von diesem Satz die Rede war und die Änderung so als eine Art Fußnote vermerkt. Habe die Aufgabe leider noch nicht korrigiert zurück.

    Hoffe es hat Dir etwas geholfen.

    Liebe Grüße Jörg

    Hallo liebe Mitstreiter,

    hoffe Ihr habe euch schon vom Weihnachtsstress :rolleyes: erholt und die ersten guten Vorsätze fürs neue Jahr gefasst.

    Sitze hier vor den Einsendeaufgaben und habe einen absoluten Hänger bei der Frage, welche Beziehung besteht zwischen Zeitarten und Ablaufarten?

    Hoffe Ihr könnt mit weiterhelfen.

    LG Jörg

    Hallo, liebe Leidensgenossen.

    Habe einen absoluten Hänger beim Heft STW02 und da mit der Aufgabe 4 :confused:

    Hier mal die Aufgabe:
    a)

    Alleiniger Gesellschafter der Asterix GmbH ist Karl Asterix.
    Die GmbH erzielte im KJ. 2002 einen Steuerbilanzgewinn in Höhe von 100000 Euro.
    Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher erfolgswirksam ausgewirkt:

    Im Rahmen einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt wird festgestellt,
    dass das Geschäftsführergehalt von Karl Asterix unangemessen hoch ist.
    Statt der tatsächlich gezahlten Vergütung von 100000 Euro waren 75000 Euro
    angemessen.

    Des Weiteren wird festgestellt, dass Karl Asterix ein Gebäude an die GmbH
    vermietet hat. Die GmbH zahlt hierfür 50000 Euro, ortsüblich wären
    30000 Euro Miete.

    Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im KJ. 2002 eine
    steuerfreie Investitionszulage von 40000 Euro.

    Die GmbH hat für das KJ. 2002 15000 Euro Körperschaftssteuer-Vorauszahlungen
    geleistet. Am Jahresende wurde noch eine Körperschaftssteuer-Rückstellung
    von 20000 gebildet.

    Wie hoch ist die für das KJ. 2002 festzusetzende Körperschaftssteuer?
    Der Solidaritätszuschlag ist dabei außer Acht zu lassen.

    b)

    Im KJ. 2003 erfolgt eine Gewinnausschüttung der GmbH an den Gesellschafter
    Karl Asterix in Höhe von 70000 Euro. Die GmbH kommt dabei ihren steuerlichen
    Verpflichtungen nach. Welche Einkommensteuer fällt durch die Ausschüttung
    zusätzlich bei dem ledigen Karl Asterix an?
    Unterestellen Sie dabei, dass Asterix außer dieser Gewinnausschüttung keine
    Einkünfte bezieht und dass er einen persönlichen Steuersatz von 35% hat.

    Falls irgendeinem was hierzu einfällt, wäre ich für eine Info dankbar.

    LG Jörg

    Hallo Leidensgenosse!

    Habe ein ähnliches Problem, nur leider nicht mehr in Wochen, von daher volles Verständnis ;).

    Ein praktisches Beispiel für die Gruppenfertigung ist der Automobilbau, hier wird in der letzten Zeit von der reinen Fließfertigung häufig auf Gruppenfertigung umgestellt um die negativen Folgen zu beseitigen und die Qualität, Motivation und die Gesundheit der Mitarbeiter zu steigern. Weitere Effekte sind höhere Termintreue, optimale Ressourcennutzung und einfachere betriebswirtschaftliche Steuerung und Transparenz.

    Ich hoffe es hilft Dir weiter.

    Liebe Grüße Jörg

    Hallo, Daniela.

    Deine Fragen kommen zur richtigen Zeit, habe die Aufgaben vor ein paar Tage korrigiert zurück bekommen.

    zu 1.) Die Kernkompetenzen der beiden Geldinstitute durch ihre Ausrichtung von unterschiedlicher Natur. Die Sparkassen verfügen über ein weites Netz von Geschäftsstellen und sprechen mit ihren Aufgaben und Aktivitäten eher Privatpersonen und kleinere Unternehmen an. Die Deutsche Bank hingegen ist auf mittlere und große Unternehmen spezialisiert und auf dem internationalen Geldmarkttätig.
    zu 2.) :rolleyes: leider versemmelt
    zu 3.)
    Den am Business Web beteiligten geht es darum, den Wert des gesamten Netzwerkes zu erhöhen. Der Wert bestimmt sich aus der Anzahl der Teilnehmer und der Vielfalt der angebotenen Leistungen.
    zu 4.)
    Die beiden Systeme unterstützen die Organisationsmodelle der Prozessorientierung und der Modularisierung

    Ich hoffe es hilft Dir weiter.

    LG Jörg