Beiträge von larryson

    Hallo zusammen, ich komme bei Aufgabe 1.2 - Zweite Frage nicht recht weiter.

    Situation: Ein Azubi kommt nicht zur Arbeit und schwänzt die Berufsschule. Kann der Arbeitgeber Schadensersatz verlangen, wenn ihm durch dieses Versäumniss ein Schaden entstanden ist.

    Meiner Meinung nach ja, da es sich um eine Verletzung einer Verpflichtung aus dem Berufsausbildungsvertrag handelt. Allerdings müßte der AG den Schaden genau beziffern können.

    Aktuelle Urteile
    Schadensersatz von Auszubildenden | aus Forum Arbeitsrecht | wer-weiss-was

    Ich bitte um eure Meinungen. Danke

    Falls Du die Aufgabe noch nicht gelöst hast:

    Erstens, mach eine Tabelle mit den eventuell eintretenden Risiken, der Eintrittswahrscheinlichkeit des jeweiligen Risikos und in die letzte Spalte trägst du dann die Auswirkungen auf das Projekt ein.

    Dann machst du noch ein schönes Diagramm draus, erläuterst das noch ein wenig und fertig.

    Steht auch so ähnlich im Heft.
    Meld Dich, wenn noch Fragen dazu sind.

    Hallo Chryssi,

    inzwischen habe ich die Einsendeaufgabe eingeschickt, ob die Lösung richtig ist, wird mein Lehrer beurteilen müssen.
    Ich danke Dir trotzdem und allen anderen, die in diesem Forum Zeit und Mühe opfern, um anderen zu helfen.

    Hat sich gerade erledigt. Das Heft war an dieser Stelle sehr unverständlich und ich hab zuviel nachgedacht.

    Abend,

    könnte mir mal bitte die Verwendung des Jahresüberschusses noch mal darlegen. Ich komm damit irgendwie nicht klar?

    Meine Antwort war folgende, falls es für Dich noch aktuell ist. Ist etwas mehr als nur ein Denkanstoss

    Zitat


    Der Projektaufwand ist der gesamte Zeitbedarf eines Projektes in Arbeitstagen. Um ihn zu berechnen, wird die Dauer eines jeden Arbeitspakets mit den benötigten Ressourcen multipliziert und anschließend aufsummiert. Die Projektdauer der Zeitraum vom Beginn des Projektes bis zum Abschluss. Die Projektdauer kann man ausgehend vom Beginn anhand eines Netzplanes /Balkenplanes ablesen (Rückwärts bei vorgegebenen Endtermin). Für Projektaufwand und Projektdauer ist also das Arbeitspaket die Grundlage. Je aufwändiger/zahlreicher die Arbeitspakete sind, desto mehr werden dann auch der Projektaufwand und die Projektdauer beeinflusst. Sollte zum Beispiel ein Projekt möglichst schnell abgeschlossen werden (kurze Projektdauer), müssen mehr Ressourcen (mehr Aufwand) eingesetzt werden, um die Arbeitspakete in kürzerer Zeit zu erledigen.

    Im Anhang ist die Bilanz zu sehen!

    Anmerkungen zur Bilanz:

    Der eiserne Bestand der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe beträgt 20 %; der eiserne Bestand der unfertigen und der fertigen Erzeugnisse beträgt jeweils 30 %; von den Forderungen sind 400 000 € kurzfristig nicht verflüssigbar.

    • Die Rückstellungen sind zu 50 % langfristig.
    • Verwendung des Jahresüberschusses:

      • Zunächst ist die gesetzliche Gewinnrücklage zu bilden.
      • Die Dividende beträgt 7,5 %.
      • Ein eventueller Restgewinn ist auf das neue Jahr 02 vorzutragen.

    Aus der Gewinn- und Verlust-Rechnung des Jahres 01 sind die folgenden Zahlen entnommen:

    Erträge 2 130 000 €
    darin enthaltene Umsatzerlöse 1 800 000 €
    darin enthaltene außerordentliche Erträge 80 000 €

    Aufwendungen 2 000 000 €
    darin enthaltene außerordentliche Aufwendungen 164 000 €
    darin enthaltene Fremdkapitalzinsen 200 000 €

    Arbeitshinweis:
    Zeigen Sie in den folgenden zu berechnenden Kennzahlen, aus welchen Einzelbeträgen sich jeweils Zähler und Nenner zusammensetzen, um Ihre Berechnungen nachvollziehen zu können.

    a) Erläutern Sie die „Goldene Bilanzregel im engeren Sinne" und die „Goldene Bilanzregel im weiteren Sinne" mithilfe der relevanten Kennzahlen.
    b) Ermitteln Sie die Liquiditätsgrade I bis III.
    c) Welche langfristig wirksamen Maßnahmen können ergriffen werden, um die Barliquidität zu erbessern?
    d) Ermitteln Sie die Rentabilität des Eigenkapitals, des Gesamtkapitals und des Umsatzes.

    Hallo, bei der obigen Aufgabe häng ich irgendwie total in der Luft.

    Als erstes habe ich versucht eine Strukturbilanz zu erstellen:
    Dabei machen mir die Anmerkungen Probleme:

    • Die Roh, Hilfs, Betriebstoffe, fertige und unfertige Erzeugnisse gehören doch zu den liquiden Mitteln Grad III. Wieso also ein Splitt (eiserner Bestand)?
    • Die Forderrungen habe ich aufgeteilt, 400.000 Grad III, Rest Grad II
      Ebenso die Rückstellungen; 50 % langfristig, 50% kurzfristig
    • Bei dem dritten Punkt, Verwendung des Jahresüberschusses weiß ich gar nicht, wie ich das aufteilen soll. Wie bilde ich die gesetzliche Rücklage oder ist das die bereits ausgewiesene? Muss ich die dann nochmal vom Jahresüberschuss abziehen?


    Ich hoffe ich hab mich einigermassen klar ausgedrückt, aber ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wahrscheinlich denke ich zu kompliziert...

    Hallo habe ien Frage zu obiger Einsendeaufgabe.

    Erstmal die Aufgabe:

    Zitat

    K ist an einem Grundstück von V interessiert. Nach Verhandlungen verpricht V dem K während eines Gespräches, ihm das Grundstück zu übereignen.
    Als K nach drei Tagen telefonisch nachfragt, erklärt V, dass er sich die Sache nochmals überlegt habe und er vom Verkauf des Grundstückes Abstand nehmen wolle.
    K ist der Auffassung, es sei ein wirksamer Vertrag geschlossen worden. Daher müsse V ihm das Grundstück übereignen.
    Prüfen und Begründen Sie: Hat K gegen V einen Anspruch auf Überreignung des Grundstücks?



    Meine Meinung dazu:
    Ein Vertrag kam zustande, da die Willenserklärungen übereinstimmten, das Angebot angenommen wurde. Dies wurde in einem persönlichen Gespräch geklärt.

    Andererseits ist für die Übereignung eines Grundstückes ein notarieller Vertrag notwendig und dies ist hier nicht gegeben. Aus diesem Grund gibt es keinen Anspruch auf Übereignung.

    Was ist nun richtig??

    Dazu machst Du noch eine Tabelle analog dem Heft, dann bist Du auf der sicheren Seite.

    Die Aufbereitung der Bilanz ist eine Umgliederung und gruppenmäßige Zusammenfassung der Bilanz. Als Ergebnis steht die Bilanzstruktur. Diese lässt den Vermögens- und Kapitalaufbau des Unternehmens erkennen. Auf die Aufbereitung folgt die Analyse der Bilanz. Die wichtigsten Kennzahlen, die sich dazu aus der Aufbereitung ableiten lassen, sind:

    • Finanzierung
    • Vermögensaufbau
    • Anlagendeckung
    • Zahlungsfähigkeit.

    Gruß Larryson