Beiträge von lorena

    Hi fritzi,
    schön.... :)

    Also die Aufgabe lautet: Erstellen sie eine ABC-Analyse nach Umsatzvolumen. Ermitteln sie hierbei die prozentualen Anteile der einzelnen Artikel an der Warengruppe, bezogen auf Menge, Wareneinsatz und Warenumsatz.
    Es gibt 6 Artikel als Beispiel hier mal zwei:

    Art--Bestand 1.1.-- Bestand31.12.-- Warenzugang-- Einstandspreis-- VerkPr.
    001--17400-- 7600-- 450000-- 0,80-- € 1,50€
    006-- 24200 -- 35800-- 125000-- 14,00€ -- 24,00€

    Also ich weiß, dass ich den Abgang mit dem Zugang addiere und das ganze vom Endbestand abziehe. Das ganze multipliziere ich dann mit dem Einkaufspreis.
    Meine Idee war bei Artikel 001: (17400-7600)+450000+(7600+450000)x0,80€

    Hallo ihr Lieben,

    kann mir vielleicht jemand bei HBL 01 Aufgabe1 helfen? Komme nicht weiter.:mad:

    Hier mein Lösungsansatz:
    Der Begriff „Betriebsform“ definiert sich als qualitativer Ausdruck der Leistung eines Unternehmens. Sie beschreibt somit eine bestimmte Erscheinungsform des Handels. Eine genaue Bezeichnung ist erst nach präziser Angabe der erfüllten Handelsfunktionen, der eingesetzten Marketinginstrumente und der genutzten Leistungsfaktoren möglich.
    Die Metro AG ist eine in Düsseldorf ansässige Holding-Gesellschaft, die unter der Metro Group verschiedene Groß- und Einzelhandelsunternehmen verwaltet. Die in 30 Ländern aktive Gesellschaft beschäftigt rund 270.000 Mitarbeiter. Geschäftsfelder sind u.a. Warenhäuser, Nonfood-Fachmärkte, Lebensmitteleinzelhandel und Cash & Carry Märkte, die den größten Umsatz erzielen.
    Wal Mart, ein weltweit tätiger US-amerikanischer Einzelhandelskonzern, der einen großen Teil des US-Marktes beherrscht, wird als umsatzstärkstes Unternehmen der Welt verzeichnet und beschäftigt weltweit fast 2 Mio. Menschen. Der Durchbruch gelang 1987 mit der Eröffnung der ersten Hypermarket Supermärkte in den USA. Neuartig waren hier die gegenüber dem Kaufhausdurchschnitt zehnmal größeren Handelsflächen. Von hier aus wurde stetig in die gesamte Welt expandiert.
    Der Konzern erwirtschaftet seinen Umsatz durch sehr niedrige Preise bei niedrigen Gewinnspannen. Durch niedrige Löhne und Gehälter und enorme Umsatzzahlen gegenüber anderen Ketten kann dennoch Profit geschlagen werden Eine ausgefeilte logistische Leistung führt dazu, dass im Gegensatz zu anderen Ketten kein Warenlager unterhalten wird.

    Die Umsatzentwicklung (Abb. E 1) zeigt einen stetigen Anstieg beim Konzernriesen Wal Mart. Metro hatte zwischen 1996 und 1998 eine weitaus schwächeren Anstieg der Umsatzahlen zu verzeichnen. Bis 2000 waren sie sogar leicht rückläufig. Dies verdeutlicht auch die grafische Darstellung der Aktienkurse. Während Wal Mart vor allem zwischen 1999 und 2000 einen stark steigenden Kurs verzeichnen konnte gab es bei Metro hier sinkende Kurse.
    1990 versuchte Wal Mart mit großem finanziellen Aufwand, auch in Deutschland Fuß zu fassen. Der erhoffte Durchbruch blieb jedoch aus und Wal Mart hatte auf diesem Handelsplatz mit großen Verlusten zu kämpfen. Der deutsche Markt hatte bereits zahlreiche Einzelhandelsunternehmen mit ähnlichen Geschäftsideen, so hatte Wal Mart nicht wie in anderen Ländern einen starken Wettbewerbsvorteil. Vor allem die ethischen Richtlinien für Mitarbeiter gaben häufig Anlass für öffentliche Diskussionen. Eine positive Verknüpfung der Kunden und Mitarbeiter zum US-Giganten kam daher nicht zu Stande.
    Im Bereich Einzelhandel trifft die Wal Mart Kette auf Real- Supermärkte der Metro AG, die ähnliche Betriebsstrukturen aufweisen. 2006 zog sich Wal Mart daher aus dem deutschen Raum zurück und verkaufte seine Filialen an die Metro AG, die einen Teil der Filialen in real-Märkte umwandelte und den anderen an Kaufland weiterverkaufte.

    Hallo,
    kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben bei HBL02 Aufgabe 1?

    Frage: Beurteilen Sie, inwieweit sich Kombinationsmöglichkeiten der Handelskonzerne WAL Mart und Metro bezüglich ihrer Betriebsform ergeben.

    Habe meine Teillösung mal angehängt.

    Liebe Grüße Lorena

    Der Begriff „Betriebsform“ definiert sich als qualitativer Ausdruck der Leistung eines Unternehmens. Sie beschreibt somit eine bestimmte Erscheinungsform des Handels. Eine genaue Bezeichnung ist erst nach präziser Angabe der erfüllten Handelsfunktionen, der eingesetzten Marketinginstrumente und der genutzten Leistungsfaktoren möglich.
    Die Metro AG ist eine in Düsseldorf ansässige Holding-Gesellschaft, die unter der Metro Group verschiedene Groß- und Einzelhandelsunternehmen verwaltet. Die in 30 Ländern aktive Gesellschaft beschäftigt rund 270.000 Mitarbeiter. Geschäftsfelder sind u.a. Warenhäuser, Nonfood-Fachmärkte, Lebensmitteleinzelhandel und Cash & Carry Märkte, die den größten Umsatz erzielen.
    Wal Mart, ein weltweit tätiger US-amerikanischer Einzelhandelskonzern, der einen großen Teil des US-Marktes beherrscht, wird als umsatzstärkstes Unternehmen der Welt verzeichnet und beschäftigt weltweit fast 2 Mio. Menschen. Der Durchbruch gelang 1987 mit der Eröffnung der ersten Hypermarket Supermärkte in den USA. Neuartig waren hier die gegenüber dem Kaufhausdurchschnitt zehnmal größeren Handelsflächen. Von hier aus wurde stetig in die gesamte Welt expandiert.
    Der Konzern erwirtschaftet seinen Umsatz durch sehr niedrige Preise bei niedrigen Gewinnspannen. Durch niedrige Löhne und Gehälter und enorme Umsatzzahlen gegenüber anderen Ketten kann dennoch Profit geschlagen werden Eine ausgefeilte logistische Leistung führt dazu, dass im Gegensatz zu anderen Ketten kein Warenlager unterhalten wird.

    Die Umsatzentwicklung (Abb. E 1) zeigt einen stetigen Anstieg beim Konzernriesen Wal Mart. Metro hatte zwischen 1996 und 1998 eine weitaus schwächeren Anstieg der Umsatzahlen zu verzeichnen. Bis 2000 waren sie sogar leicht rückläufig. Dies verdeutlicht auch die grafische Darstellung der Aktienkurse. Während Wal Mart vor allem zwischen 1999 und 2000 einen stark steigenden Kurs verzeichnen konnte gab es bei Metro hier sinkende Kurse.
    1990 versuchte Wal Mart mit großem finanziellen Aufwand, auch in Deutschland Fuß zu fassen. Der erhoffte Durchbruch blieb jedoch aus und Wal Mart hatte auf diesem Handelsplatz mit großen Verlusten zu kämpfen. Der deutsche Markt hatte bereits zahlreiche Einzelhandelsunternehmen mit ähnlichen Geschäftsideen, so hatte Wal Mart nicht wie in anderen Ländern einen starken Wettbewerbsvorteil. Vor allem die ethischen Richtlinien für Mitarbeiter gaben häufig Anlass für öffentliche Diskussionen. Eine positive Verknüpfung der Kunden und Mitarbeiter zum US-Giganten kam daher nicht zu Stande.
    Im Bereich Einzelhandel trifft die Wal Mart Kette auf Real- Supermärkte der Metro AG, die ähnliche Betriebsstrukturen aufweisen. 2006 zog sich Wal Mart daher aus dem deutschen Raum zurück und verkaufte seine Filialen an die Metro AG, die einen Teil der Filialen in real-Märkte umwandelte und den anderen an Kaufland weiterverkaufte.

    Hallo Blaufalke, :)

    mit der Tabelle meinen die einfach eine Gegenüberstellung der gesammelten Ergebnisse.
    Und die Schiffsbauaktie wird abgestoßen:
    Die Maschinenwerke AG zeichnet sich im Gegensatz zur Schiffsbau AG durch einen stabileren Kurs aus: Je größer die Streuung, desto instabiler die Aktie (je kleiner die mittlere Abweichung, desto geringer die Streuung). Die Aktie der Schiffsbau AG sollte daher abgestoßen werden.


    Wenn du mir deine Mail-Adresse schickst kann ich die auch den Rest schicken.

    Lösung zu a)
    Maschinenwerke AG
    Erst Kurs x Tage (z.B. 365x30=10950). Diese Ergebnisse werden addiert. Summe=180000. Das wird dann durch die Summe der Tage (360) dividiert. Also 180000/360 = 500.
    Ergebnis Schiffsbau AG 1160 (gleicher Rechenweg)

    Lösung zu b)

    von allen Kursen wird jetzt das arithmet. Mittel abgezogen (Bsp. Maschinen werke AG 365-500=135 Vorzeichen nicht beachten!). Die Summe der ganzen Werte wird dann durch die Anzahl der Kurse dividiert.
    Maschinenwerke AG 425/10=42,5
    Schiffsbau AG 1370/11=124,5

    Lösung zu c)

    Die erhaltenen Werte von b (Kurs-arithm.Mittel) werden jetzt zum Quadrat genommen Bsp. Maschinenwerke AG 365-500= 135 zum Quadrat = 18225. Die Summen werden dann wieder addiert und durch die Anzahl der Kurse dividiert:
    Maschinenwerke AG 31225/10=3122,5 davon die Wurzel ziehen macht 55,9
    Schiffsbau AG 242750/11= davon die Wurzel =148,6


    Ich hoffe das hilft dir etwas

    Liebe Grüße Lorena

    Hallo:o

    Bei a) habe ich alle Kurse mit den Tagen multipliziert und dann alles addiert. Dann habe ich das ganze durch 360 dividiert (weil 360 Tage). Also bei den Maschinenwerke 180000/360=500. Bei der Schiffsbau AG 417600/360=1160

    Bei b) habe ich dann von allen Kursen das arithmetische Mittel abgezogen und die Summe der Werte durch 10 dividiert (weil wir ja zehn Kurse haben). Das macht bei der Maschinenwerke AG 425/10=42,5 und bei der Schiffsbau AG 1370/11=124,5

    Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher ob das stimmt.:confused:

    Hast du schon c ?

    Liebe Grüße Lorena

    Hallo Darina,
    mach dir nichts draus ich habs auch nicht gefunden. Bin gerade bei der selen Aufgabe. Aber ist das bei a) nicht die mittlere Abweichung? Ich habe bei a) 500 und 1160 raus.
    Gruß Lorena