Servus Kampfhuhn,
Das nenne ich mal einen treffenden Link :217silber:
Wenn du so was noch für die ORG 8 und UNP 1 findet - werde ich dich auf der Suche nach einer Sekretärin unterstützen :217gold::217gold:
Gruß Markus
Servus Kampfhuhn,
Das nenne ich mal einen treffenden Link :217silber:
Wenn du so was noch für die ORG 8 und UNP 1 findet - werde ich dich auf der Suche nach einer Sekretärin unterstützen :217gold::217gold:
Gruß Markus
Auch von mir vielen Dank,
war wirklich hilfreicht
ich geb dir bescheid wenn meine Lösung kommt .. hab das mal eingeschickt.. mal schauen was dabei rauskommt
Hallo Püppi,
also ich mach das ganze neben der Arbeit ... und auch nicht den Betreibswirt sondern allgemeine Betriebswirtschaft. Naja ich mache jetzt die letzten Hefte feritg und dann schau ich halt mal :pfeif:.
Gruß Markus
Ich finde es immer wieder komisch bei der ILS - es wird bei den Fragen angegeben - die Aufgaben sollten nicht 90 Minuten überschreiten ... z.B. bei dieser. Dann sammelt man die ganzen Informationen schreibt 10 Seiten (Computerschrift) und es kommt bei der Bewertung durch die Profs. der Kommentar "genauere Reportage..." "... mehr Informationen..." usw... ich weis gar nicht was in der Zeit 90 Min alles zusammengestellt werden muss um ein perfektes Ergebnis zu erhalten.
Nur mal so...
Danke für den Tipp
Hi Chris,
hat etwas länger gedauert :gruebel: aber was lange wärt .....
so habs jetzt ich gelöst:
Soll-Kosten: 500.000 € (laut Budgetvorgabe)
Plan-Kosten 510.000 € (laut Aufgabe a)
Hier ist bereits eine Abweichung von 10.000 € festzustellen. Hier kann der Betrag der Plankosten verringert werden, indem die fixen und variablen Kosten verändert werden, beispielsweise durch eine Erhöhung der Effektivität, die längere Benutzung und Abschreibung der Maschinen und durch eine Veränderung der variablen Kosten (Einkauf, VK Preis).
Gruß Markus
kleiner Hinweis - viele Fragen werden schon hier im Forum beantwortet - man muss sie nur finden - was zugegeben manchmal etwas schwer ist :cool: wenn du Fragen zu einem Einsendeheft hast am Besten mit der bezeichnung des Heftes und der genauen Fragestellung
Gruß Markus
Hi like-mike,
hast du diesbezüglich was gefunden - würde mich persönlich momentan brennend interessieren :thumsup:
Gruß Markus
Hi Zusammen,
für alle die verzweifelt nach Lösungsansetzen suchen und hierzu die Hilfe im Forum benutzen - das sind ide Lösungsansätze für TKÖ 01 :thumsup:
Ökologisch Orientiertes Denken in der Produktion
Nur so als Hinweis
Gruß Markus
Hi Chris82,
bei Aufgabe a habe ich es ähnlich gemacht wie du, will es aber noch mal mit nem "spezialisten" nächste Woche besprechen...
mein Ansatzpunkt bei der Frage b, ist folgender
- Zahl der verkauften Einheiten pro Produkt
- Deckungsbeitrag den die einzelnen Produkte liefern,
- Deckungsbeitrags-Umsatzverhältnis (DBU) (in Prozent)
Auch kommen hier folgende Statistiken/Auswertungen zum tragen:
- stufenweise Deckungsbeitragsrechnung
- Kostenstellenrechnung
- Kostenartenrechnung
- Produkt- oder kostenstellenorientierten Erfolgsrechnung
aber das hoffe ich auch nächste Woche rauszufinden. Wenn du willst kann ich es dir ja gerne dann hier veröffentlichen...
Wegen der Frage 1b,
Am Jahresende hat sich herausgestellt, dass der tatsächliche Umsatz bei 600.000 € gelegen hat. Die Ist-Kosten betrugen 540.000 €. Vergleichen Sie Plan-, Ist- und Soll-Kosten, und kommentieren Sie das Ergebnis.
kannst du mir da einen denkanstoß geben. Die Ist Kosten sind klar aber wie berechne ich die Soll-Kosten - laut Lernheft: Soll-Kosten = geplante Fixkosten + geplante variable Kosten / Planbeschäftigung x Ist Beschäftigung
aber woher kommen die Zahlen?
diese Frage verwirrt mich leicht
Gruß Markus
Hallo Chris82,
hast du wegen dieser Aufgabe schon etwas rausbekommen? Vielleicht können wir uns ja abgleichen...
Gruß Markus
Hier nochmal die Aufgabe damit findet man dann auch diese Tipps zur Lösung leichter :D:
Eine Unternehmung, die ein Ölfeld ausbeutet, erzielt jährliche Nettoeinnahmen von 5 Mio €. Die Vorräte reichen bei der gegenwärtigen Förderleistung für 8 Jahre. Durch eine zusätzliche Investition könnte die Förderleistung verdoppelt werden. Die jährlichen Nettoeinnahmen betragen dann 10 Mio €. Das erforderliche Investitionsvolumen von 6 Mio € würde von einem Kreditgeber zu einem Zins von 10% zur Verfügung gestellt.
Da diese schöne Aufgabe auch immer noch bei der ILS existiert habe ich diese auch bearbeitet.
Vielen Dank hier mal für die guten Tipps :anbet:. Ich komme auch auf die Lösung von Franky** ... nur nicht bei der alten Methode.
Bei der alten Methode habe ich nur die 8 Jahre mal den 5 Mio Einnahmen gerechnet - also nicht mit dem RTB da ja kein Kalkulationszins angegeben ist. Es wird ja bei der alten Methode keine Investition getätigt - oder denke ich da falsch?
schade, schaut so aus als könnte niemand auf diese Frage antworten - dann schick ich mal das so ein wie ich es mir denke - wenn die Korrektur zurückkommt kann ich ja vielleicht näheres hier schreiben, falls interesse besteht.
Hallo an alle,
kann mir beim Cash-Flow jemand helfen?
Ich habe folgende Bilanz:
AKTIVA
Anlagevermögen:
Grundstücke200.000
Gebäude400.000
Maschinen100.000
Umlaufvermögen:
Vorräte155.000
Kurzfristige Forderungen115.000
Wertpapiere50.000
Kassenbestand30.000
Summe Aktiva1.050.000
PASSIVA
Eigenkapital:
Stammkapital400.000
Rücklagen50.000
Gewinn50.000
Fremdkapital:
Rückstellungen 50.000
Langfristige Bankdarlehen300.000
Verbindl. LuL200.000
Summe Passiva1.050.000
Angegeben sind noch Abschriebungen 50000 und Rücklagen wie Vorjahr also 0 Euro
Kann ich mit diesen Angaben den Cash-Flow bestimmen? Oder brauch ich da die GuV?
Der Cash-Flow errechnet sich ja aus Jahresüberschuss + Abschreibung - Rückstellungen - mir fehlt also nur der Jahresüberschuss - bekomme ich den aus der Bilanz irgendwie raus?
Gruß Markus
Hallo,
auch ich bin gerade bei diesem Einsendeheft - vielleicht können wir uns gegenseitig unterstützen:
also:
Eigenkapital ist meiner Meinung nach richtig wie es hokowa angegeben hat
Anlagedeckungsgrad 1 mit 71,43% und Anlagedeckungsgrad 2 mit 114,29% ist hier auch schon mal richtig berechnet worden und stellt auch keine große herausforderung dar.
Die Quick Ratio konnte ich mit 92,5 % noch rausfinden
Ich hänge eben auch über dem Dynamischer Verschuldungsgrad, die Formel dafür ist klar (verzinsliche Schulden - liquide Mittel / Cash-Flow)
verzinsliche Schulden sind definitiv die langfr. Bankdarlehen: (300.000 Euro)
liquide Mittel sind Wertpapiere und Kassenbestand (zusammen (70.000 Euro)
Nur beim Cash-Flow weis ich nicht ob man den aus der Bilanz errechnen kann
Cash-Flow errechnet sich aus Jahresüberschuss + Abschreibung - Rückstellungen
Abschreibungen und Rückstellungen ist meiner Ansicht nach klar (50000 Euro - 0 Euro)
nur der Jahresüberschuss?? Ich meine zu Wissen, dass der Jahresüberschuss ungleich dem Gewinn ist - bekomme ich den nun aus der Bilanz? oder muss der angegeben sein?
Da der Umsatz in der GuV stehen muss kann ich alle Formeln aussen vor lassen die damit zu tun haben, da die GuV bzw der Umsatz nicht ausgewiesen ist.
Betriebswirt und dann Spanisch? Hört sich nach einem Bundesland im schönen Norden an - richtig?
Hallo Henry,
meinen Respekt hast du ... ich bin jetzt 27 und schlage mich mit dem Fernstudium der Betriebswirtschaftslehre durch - bim allerdings schon kurz vor dem Ende.
Habe mich ganz schön zwingen müssen um neben der Arbeit was in den Kopf zu bekommen und manche Themen haben mir zu einem ungewollten aber guten und ruhigen Schlaf verholfen ;).
Mein Fazit - man muss wirklich voll am Ball bleiben und darf es nicht zu locker sehen. Ich hätte mir einen Lehrer gewünscht der mir das alles vorbettet und dne ich direkt mit meiner Unwissentheit belästigen kann.
Aber eins kann ich sagen - du bist hier bei einer guten Community gelandet die gerne und ausführlich Fragen beantwortet. Ich kann da leider nicht immer mitreden.
Auf jeden Fall wünsche ich dir Viel Erfolg
Gruß Markus
Hallo ihr alle
Also ich stehe kurz vor dem Beenden des Studiums der Betriebswirtschaftslehre bei der ILS.
Gut ich weis, dass ich damit nichts weis - oder so :D...
Nee mal im ernst, ich erhalte mein Zeugniss von der ILS und dann? Wedel ich damit bei der IHK an und mach eine Prüfung. Habe ich das richtig verstanden?
Was ist, wenn ich mich nicht richtig vorbereitet fühle und die Prüfung später machen will, bzw. wann sind überhaupt Prüfungen - oder gibt es zusätzliche Vorbereitungskurse - wenn man ein bisschen hier im Forum stöbert wird es einem ja richtig schlecht wie viel eigentlich gar nicht in den schönen Heften steht :eek:
Ich könnte noch mehr fragen aber hat jemand schon irgendwelche Erfahrungen damit gemacht. Was kann man einem leicht Verwirrten wie mir raten?
Gruß Markus