Zu d)
u brauchst beide Systeme, da die Vollkostenrechnung langfristig die erforderliche Grundlage für Kostenkontrolle und Betriebsergebnisrechnung ist und die Teilkostenrechnung ermittelt kurzfristige Preisuntergrenzen und Deckungsbeiträge. Man kann nicht sagen, ob das eine oder andere beser ist.
Die Berechnung der Lagerwerte ist richtig.
Beiträge von Pueppilein
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Also ich habe mich quasi schon entschieden: Ich würde Hakan Mert kündigen. Es ist, mangels anderer Angaben, davon auszugehen, dass auch seine Frau arbeitet. Er hat keine Unterhaltspflichten gegenüber anderen Personen. Er ist zwar der älteste, aber hat nicht die längste Betriebszugehöigkeit.
Mein Ranking wäre 1. Hakan Mert 2. Mark Müller 3. Özgur Sezan
4. Thomas Grosky
Ich kann mich täuschen, aber ich finde die Reihenfolge OK. Hat noch jemand andere/bessere Vorschläge ?
:hammer: -
Hat sich erledigt, bin selber drauf gekommen. Hatte wohl ein kleines Brett vor dem Kopf...
:chair: -
Na dann herzlich willkommen. Ich bin auch mit BWL an der ILS dabei. Freu Dich auf ätzende Hefte, teilweise recht fehlerbehaftet. Aber nur Mut... Du fíndest hier immer einen passenden Rat, wenn es denn so gar nicht weitergehen will :o)
Welchen Schwerpunkt hast Du gewählt ?
Grüße,
Püppi -
Moin erstmal,
ich habe Investitionen verglichen, soweit so gut. Ich habe nur ein klitzekleines Problem: Wie ermittle ich den internen Zinsfuß q ? Heute stehe ich etwas "neben mir" und hoffe ihr könnt mir helfen...
Eine Exceldatei habe ich zwar fertig, aber Office 2007-Dateien kann ich hier wohl nicht hochladen ?
Also dann folgendermaßen: -100.000+109.000(1/q)^1+17.000(1/q)^2=0
Ich habe alles gelöst, komme nur nicht darauf, wie ich q ermitteln kann.
:chair:
Danke, Püppi -
Und ? War es nun richtig ?
Ich sitze vor der selben/gleichen Aufgabe und war schon der Meinung, dass eine Erhöhung der Mehrwertsteuer der Strukturpolitik zuzuordnen ist, schon aufgrund der Tatsache, dass sie (die Erhöhung) nicht zeitlich begrenzt ist. Konjunkur sagt ja eigentlich immer was über Phasen: Aufschwung, Boom, Abschwung, Degression. Zeitlich also irgendwie befristet, wenn auch keiner sagen kann, wie lange eine Phase dauern wird.
Eigentlich habe ich den unterschied zwischen konjunkturellen und strukturellen Maßnahmen verstanden, meine ich...
Oder bin ich da vollkommen verkehrt davor ?
Püppi :confused: -
Also ich mach den staatlich gepr. Betriebswirt, wie wahrscheinlich 99% aller Fernstudierenden, auch neben der Arbeit. Was sonst ? Ich finde nur, dass die Zeit vertan ist, wenn man einen Kurs belegt, der einen zwar nicht dümmer macht, aber ohne Prüfung endet und Dich damit beruflich nicht wirklich weiterbringt.
Schade um die Zeit...
:autsch:
Na, Du musst es wissen... Viel Spaß weiterhin und fleißiges Lernen.
LG, Püppilein -
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz... Machst Du den staatlich geprüften oder den ILS-Betriebswirt ? Ohne die 3 Seminare und die dazugehörigen Klausuren kannst Du nicht zur Prüfung. Das sind die Voraussetzungen neben Berufserfahrung etc.
Also ich weiß ja nicht warum Du nicht gleich den staatlich geprüften BW gemacht hast...
LG, Püppi -
Huhu Hedi... Ich habe doch wieder auf Logistik gewechselt. Und schwuppdiwupp ist mnir ein Thema für die Projektarbeit eingefallen :o)
LG, Püppi
P.S.: See you in WF ! -
Fallstudie 18 meine ich natürlich...
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:noangel:Du hast die Fallstudie 19 Politik sicher schon lange zurück bekommen. Wie ist sie ausgefallen ? Gib mir mal nen Tipp, wie ich am besten beginne.
Vielen Dank im voraus !!
LG, Püppi -
Wie blöd... Wer lesen kann ist klar im Vorteil, sag ich ja immer wieder !!! ich habe den Binominalkoeffizienten falsch gerechnet. Dann kann ja auch nichts richtiges rauskommen. Manchmal ist es halt doch gut eine kurze Pause einzulegen...
:hammer:
LG, Püppi -
Grundsätzlich hast Du recht, aber der Weg den ich eingeschlagen habe ist schon OK. Deine erste tabelle ist nicht ganz so, wie sie hier gebraucht wird, denn wir benötigen 500.000,-- netto. D.h. die 500.000,-- sind 95,5 % der aufzunehmenden Summe. Sonst sieht es aber gut aus.
Püpppi -
So weit war ich schon, aber danke...
Ich habe nur ein kleines Taschenrechner-Problem, glaube ich. Wenn ich die Multiplikationsformel nachrechnen will, dann kommt bei mir nichts vernünftiges raus.
Ich habe in meinem Übungsheft eine Aufgabe nachzurechnen versucht, aber auch da streikt mein Rechner.
:crazy: -
Mach Dir erstmal einbe Annuitätentabelle. Wie in den MaÖk-Heften (bei der SGD heißen die anders, ist aber das gleiche drin). Überleg Dir, wieviel Geld Du aufnehmen musst, um netto 500.000,-- zu erhalten. Die 500.000,-- sins also nicht 100%, sondern um die 3% + 1,5% gekürzt.
Aus Deiner Annuitätentabelle (googel mal ein bißchen, es gibt ganz tolle fertige) nimmst Du einfach die Tilgung raus, dann bleiben die Zinsen , die Du jährlich zu zahlen hast.
Im nächsten Fall rechnest Du mit der Annuität. Die Differenz zwischen Zinsen Fall 1 und der Annuität in Fall 2 sollst Du anlegen. Die Summe füllst Du in die Formel für die nachschüssige Rente und fertig. Jetzt ermittelst Du noch, ab welchem Zinssatz die Anlage so lohnenswert ist, dass Du das Darlehen nach den 6 Jahren in einer Summe zurückzahlen kannst, packst alles in eine ansprechende Präsentation und ab geht die Luzi...
LG, Püppi -
Ich kriege da nix vernünftiges raus. kannst Du mir Deinen Rechenweg kurz erläutern ?
Danke schön... -
Es ist auch erforderlich, dass Du ausrechnest, ab welchem Zinssatz es sich lohnt das nicht an Tilgung ausgezahlte Geld 6 jahre lang nachschüssig anzulegen.
Ich habe die Fallstudie nämlich gerade gemacht und schon wieder bekommen. Das Ergebnis war nicht schlecht
Gruß,
Püppi -
Versuchs mal mit dem geometrischen Mittel. Der Ansatz ist prinzipiell richtig, aber die -2,1 % ergeben da nicht 0,021, sondern 0,979. Dann kommst Du auf ein durchschnittliches Wachstum von +1,5%. Das habe ich jedenfalls heraus.
LG,
Bianka -
Hat Dir damals jemand Deine Lösung als richtig bestätigt, bzw. hat sie sich als richtig erwiesen ? Ich hänge derzeit an der gleichen Aufgabe fest.
LG, Püppi