Beiträge von Pueppilein

    Ich habe meine Fallstudie noch nicht zurück, habe aber folgendes geschrieben:

    Ich habe in Aufgabe 6) schon angeführt, dass vor allem die Entwicklungsabteilung gefragt ist, wenn es um die Minimierung von Einzelteilen geht. Standardteile sollten möglichst viel verbaut werden, um die Anzahl der einzulagernden Teile nicht unnötig aufzublähen.
    Diese Maßnahme spart Material, dadurch Bestellvorgänge, Arbeitszeit im Einkauf, der Qualitätskontrolle und im Lager. Die Bestände werden klein gehalten, die Kapitalbindung runtergefahren. Die Klassifizierung der Teile/Materialien nach
    -Lagerartikeln
    -Durchlaufartikeln
    scheint mir sinnvoll zu sein. Lagerartikel können alle Standardmaterialien, wie gängige Stahlsorten in Stangen-, Platten- oder Rollenform, Normteile (Schrauben/Stifte/O-Ringe/etc.) und Baugruppen sein.
    Durchlaufartikel werden nur auf besondere Anforderung beschafft und gehören nicht zum Standardprogramm.

    Alle Teile im Lager, die ein Jahr oder länger nicht bewegt wurden, sind auszubuchen und aus dem Lager zu entfernen. Für Altmetalle gibt es derzeit viel Geld und es bietet sich an unnötiges Material an Schrotthändler zu verkaufen, um wenigstens einen Teil der Anschaffungskosten wieder reinzuholen.

    Produktänderungen und Herausnahmen aus dem Programm können den Kunden rechtzeitig angekündigt werden, damit sie Zeit haben zu überlegen, ob sie auf neue Technologien umstellen möchten.


    Wahrscheinlich ist das auch wieder zu wenig, aber ich meine das reicht. Bin gespannt...

    Püppi

    Aufgabe 2) Freihandelsabkommen: Freier Warenverkehr, Freizügigkeit der AN, Niederlassungsrecht, Freier Dienstleistungsverkehr, freier Kapitalverkehr.
    Unter diesen Voraussetzungen (lles nochmal näher erläutern) könnte ein Freihandelsabkommen Aussicht auf Erfolg haben.

    Aufgabe 3) Schiedsgerichte: Die Begrifflichkeit näher erläutern. Ad hoc und ständige Schiedsgerichte usw.

    Vorteile: kostengünstig, Schnelligkeit der Entscheidungen, Sachkompetenz durch fchlich versierte Schiedsleute, geringere Belastung der Geschäftsdbeziehungen, Ausschluß der Öffentlichkeit, nur eine Instanz = Entscheidung nicht anfechtbar

    Das müsste eigentlich reichen...

    Grüße,
    Püppi

    Sagt mal ihr Logistikmanager, musstet oder müsst ihr auch die Fallstudie 21 lösen ? Ich hätte da nämlich eine Frage zur Aufgabe 8:

    Sollte der Betriebsrat eingebunden werden ?

    Ich habe (wie immer kurz und knapp) folgendes geschrieben:


    Der Betriebsrat ist immer dann einzuschalten, wenn es um personelle Veränderungen geht oder Änderungen im/am EDV-System mit eventuellen Auswirkungen auf das Personal oder einfach bei allen Belangen, die die §§ 87 -95 BetrVG berühren. Hier hat der Betriebsrat Mitbestimmungs-, Unterrichtungs- und/oder Beratungsrecht.
    Ich würde den Betriebsrat hinzuziehen, denn es geht auch um Mehrarbeit, die die Mitglieder des Arbeitskreises zu leisten haben, es sei denn sie sind außertariflich angestellt. Um Ärger im Vorwege zu vermeiden, sollte der Betriebsrat auf jeden Fall beratend hinzugezogen werden. Eine weitere Meinung kann hier im Zweifel sicher nicht schaden.

    Vermutlich ist es wieder viel zu wenig. Aber eigentlich sagen die §§ 87 bis 95 BetrVG alles aus, finde ich...

    Könnt ihr mir da behilflich sein ?

    Leider waren meine weiteren Berechnungen nicht korrekt und die Erläuterungen des Fernlehrers knapp und unpräzise. Ich weiß also nicht, wo ich mich verrechnet habe.

    Vielleicht kann da jemand anders helfen ?????

    Grüße,
    Püppi

    :hammer:Moin erstmal...

    Zum Thema Einführung eines Umweltmanagementsystems mangelt es mir an einer Checkliste, auf der die relevanten Punkte für eben die Einführung eines UMS in "meinem" Logistikunternehmen draufstehen.
    Was muss ich als Unternehmen bei der Einführung alles "abarbeiten" ?

    Kann da bitte jemand was zu sagen/schreiben ?

    Danke im voraus !!!

    Püppi

    Ich habe die ESA noch nicht zurück, aber ich habe es mit folgender Formel für Woche 2 gerechnet: =(0,2*13+0,8*13) = 13
    Für Woche 3: (0,2*24+0,8*13) = 15
    mit Rundungsfunktion in Excel auf 0 Stellen.
    Zumindest die ersten beiden Zahlen sind richtig, da ich den Fernlehrer wegen der Geschichte befragt habe. Hoffe es hilft weiter...

    Grüße, Püppi

    Zum Cashflow I kommen die Pensionsrückstellungen hinzu, dann hast Du den Cashflow II.

    Die Wertschöpfungsentstehungsrechnung:
    Umsatzerlöse
    + Mehrbestand an Erzeugnissen
    = Bruttoproduktionswert
    + sonst. betriebl. Erträge
    +Zinserträge
    + außerordentliche Erträge
    = Summe der Erträge
    -MAterialaufwand
    =Nettoproduktionswert
    -Abschreibungen
    -sonst. betriebl. Aufwendungen
    -außerordentliche Aufwendungen
    =Wertschöpfung

    Da sollte, wenn sich die Aufgabe nicht in den Zahlen geändert hat
    7.882 T€ herauskommen.

    Viele Grüße,
    Püppi

    P.S.: So ein Fernstudium ist halt 'ne "einsame" Geschichte. Aber letztendlich lohnt sich die Quälerei bestimmt.:star:

    Aus hygienischer Sicht sind gemeinschaftlich genutzte Baumwollhandtücher definitiv abzulehnen ! Das hatte ich in mein TKÖ reingeschrieben, fand der gute Mann nicht so witzig, ist m.E. aber ein sehr wichtiges Kriterium.
    Mach Dir keinen Kopf wegen TKÖ. Ich hatte da glaube ich 'ne 4. Egal... Es kommen Themen die deutlich wichtiger sind. Glaub mir, mit jedem Heft, welches Du für ILS oder SGD fertig stellst, hangelst Du Dich näher an die Prüfung und die Seminare. Halt Dich nicht zu lange damit auf irgendetwas nachzuarbeiten, was Du nie mehr brauchst.

    LG, Püppi

    Moin,

    ich kenne zwar das Heft nicht, aber zum Thema zentraler/dezentraler Einkauf kann ich Dir was erzählen. Denk mal an Konzerne, die zentral, nicht unbedingt räumlich, aber für alle angeschlossenen Einheiten, alle strategischen Einkaufsoperationen abwickeln. D.h. die Konditionen zentral für alle verhandeln. Der operative Einkauf, d.h. dann die Beschaffung der bereits verhandelten Artikel, erfolgt dann aus den einzelnen Niederlassungen/Läden/was auch immer.

    Hilft Dir das ein bißchen ?

    Grüße, Püppi

    Moin,

    die erste Tour führt Euch zu Kunde F (25 km) von dort zu E (50 km) --> D (50 km)
    --> C (25 km) --> B (25 km) --> A (30 km) --> zurück zu Staupi (40 km). Macht im optimalen Fall 245 km.
    Worsed Case: Jeden Kunden einzeln anfahren und zu Staupi zurück 590 km.
    Saving 345 km ist korrekt, Uschi.

    In Aufgabe 5) könnt ihr folgende Kennzahlen berechnen:

    durchschn. Lagerbestand
    Umschlagshäufigkeit
    durchschn. Lagerdauer
    Termintreue
    Transportkosten pro Auftrag
    Kosten pro Bestellung

    Die Formeln stehen ja alle im Heft und die passenden Zahlen auch.

    So long, Püppi

    Hört sich doch gut an. Ich empfehle aber den Betriebswirten, die bei ILS die Fachrichtung Logistik eingeschlagen haben, ihre Einsendeaufgaben so weit wie möglich "aufzublähen", da der Fernlehrer wohl gerne Romane liest. Also, die Historie der Logistik z.B. nicht nur nach Jahrhunderten, sondern auch nach Jahrzehnten aufführen. Minimun 1,5 Seiten pro Aufgabe. Ich bin ja auch eher für kurze, prägnante Texte, aber er will es so...

    :wayne:

    Grüße,
    Püppilein