Die Frage ist doch: Was interessiert und fasziniert Dich denn am Terrorismus?
Der politische Hintergrund?
Der historische Hintergrund?
Der kulturelle Hintergrund?
...oder solltest Du einfach Journalist werden?
Die Frage ist doch: Was interessiert und fasziniert Dich denn am Terrorismus?
Der politische Hintergrund?
Der historische Hintergrund?
Der kulturelle Hintergrund?
...oder solltest Du einfach Journalist werden?
Vordiplom ist doch Vordiplom, egal wo man es gemacht hat!!!
Die altbekannte Hochburg wäre Mannheim! Allerdings müssen die Noten hier schon mehr als gut sein!!!
Wenn Geld und Noten KEIN Problem sind, dann versuche Dich doch einfach an der WHU in Vallendar oder einer vergleichbaren privaten Hochschule (Oestrich-Winkel, ...)
Nachtrag:
Wenn Du erst einmal verstanden hast, worum es eigentlich geht und wie die Phillipskurve funktioniert, kannst Du Dir das auch gerne selber konstruieren.
Du sammelst dann ganz einfach aus dem Netz (s.o.) die Daten überInflation und Arbeitslosigkeit und stellst diese in einem Diagramm mit Punkten für die verschiedenen Jahre dar. Dann wirst Du erklären können, dass es verschiedene kurzfristige Phillipskurven gibt, meist so 3-5Jahre.
Viel Erfolg!
Daxx
Über die Phillipskurve findest Du reichlich Material in jedem akzeptablen Buch der Makroökonomie.
Die Bücher in denen ich es hier daheim vorfinde sind von Dornbusch-Fischer, Mankiw und Blanchard, allerdings wird die Auswahl viel größer sein.
Geh doch einfach mal in eine wiwi-Bibliothek und schau in ein paar Makrobücher rein!
*edit: Soweit ich mich erinnere sind im Blanchard auch einige empirische Daten vorhanden, ansonsten bemühe doch einfach mal google
Viel Schepass!
Viel Glück!
Auf ein neues...
Viel Glück!
:chair: :fish: :hammer: :hanged:
gemein...
noch so was...
ZitatOriginal von Strolch
Trampeltier Daxx
das muß mir einer mal erklären...
blablablupp
Viel Glück!
Hallo Stephan!
ZitatIst das wirklich so schlimm, dass VWL Studenten ihr Studium nicht wirklich im Berufsleben verwerten können?
Ich meinte damit, daß viele VWLer nachher einen nicht-volkswirtschaftlichen Beruf ausüben, auf irgendeiner Behörde oder sonst irgendwo in der Wirtschaft. Aber wenn man seine Kenntnisse aus dem Studium wirklich verwerten will, gibt es in Ministerien, Instituten und Unternehmen (v.a. U-beratung, Banken) viele Möglichkeiten.
Das Grundstudium von VWL und BWL stimmen überein, auch im Hauptstudium muß man noch ein wenig des anderen Faches mitmachen, um eine breitere Wissensbasis zu gewährleisten und die Verflechtung beider Fächer zu verstehen. Trotzdem sind es meiner Meinung nach zwei ziemlich unterschiedliche Studiengänge.
Bei mir gibt es eigtl. 2 Lager, die einen sind BWerL und ärgern sich, daß sie auch noch VWL machen müssen, ich gehöre zu denen, die sich schon oft gesagt haben "Ich will doch eigtl. nur VWL studieren";)
Da muß man durch, alles halb so wild!
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Hallo coolertyp!
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist ein sehr theoretisches und zunehmend mathematisches Gebiet, welches modelltheoretisch Begebenheiten und Entwicklungen der nationalen Wirtschaft und der verschiedenen Volkswirtschaften untereinander mitsamt ihrer Einzelmärkte (Geld-, Wertpapier-, Güter-, Arbeitsmarkt) betrachtet.
Um hieran Gefallen zu finden sollte man Spaß an komplexen, theoretischen, logischen und mathematischen Aufgabenstellungen haben. Hierbei bleibt aber zu beachten, daß man nicht verlangen darf, daß diese Modelle fehlerfrei und uneingeschränkt auf die Realität übertragbar sein sollen, da sie stets diverse Voraussetzungen und Annahmen treffen, welche die Modelle in Ihrer Anwendbarkeit stets einschränken.
Wer sich hierfür begeistern läßt und dieses Studium anstrebt wird bald ein viel größeres Verständnis für viele Geschehnisse in Politik und Wirtschaft aufbauen. Das Studium hat sehr viel mit unserem Leben und den Geschehnissen um uns herum zu tun und das erlernte Instrumentarium ist vielseitig anwendbar.
Allerdings gehen relativ wenige Volkswirte schließlich in einen Beruf, welcher auf dem Studium aufbaut. Meines Wissens gibt es prozental gesehen auch ein wenig mehr Arbeitslose VWLer als BWLer.
Das Studium ist in dem Sinne zielführend, daß man ein Verständis für wirtschaftliche Vorgänge aufbaut. Perspektivlos ist es sicherlich nicht, aber wie gesagt arbeiten später bei weitem nicht alle mit ihrem volkswirtschaftl. Wissen.
Auf die hohen Zahlen an Studenten der Wirtschaftswissenschaften würde ich nicht achten. Wenn Du Gefallen an dem Fach hast, studiere es, denn dann wirst Du auch erfolgreich sein und die Anzahl der Mitstudenten interessiert dann nicht mehr.
Um gewisse Einblicke in die Volkswirtschaft zu bekommen, sei auf das Buch "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" von Mankiw verwiesen
Zu beachten ist allerdings, daß man VWL nicht einfach so "nebenbei" studieren kann, der Anspruch ist doch relativ hoch (mag von Uni zu Uni variieren).
Ich halte es nur für bedingt zielführend für eine Spezialisierung auf Medien, außer wenn Du dort Dein politisches und wirtschaftliches Verständnis einbringen kannst. Für eine Spezialisierung auf Medien wären Studiengänge wie "Medienwissenschaften", "Medienwirtschaft/Medienmanagement" oder "Publizistik" sicherlich zutreffender!
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen!
MfG,
Daxx
viel Glück!
Dieses hier ist schon sehr speziell, dafür aber kurz;)
Viel Erfolg!
Oh, das wußte ich nicht (man merkt, ich bin einer von denen die nie Bedienungsanleitungen lesen;) )
Das nächste mal weiß ich es besser!